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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~boulevard of broken dreams~

Tenten Pov.
 

Langsam aber sicher würde ich noch durchdrehen, zu warten war noch nie meine Stärke, und das wusste Souta ganz genau, trotzdem lies sich dieser Mistkerl auf dem Highway wahrscheinlich alle Zeit der Welt und beeilte sich kein Stück seinen Hintern hier her zu karren.

In meiner Mischung aus Verzweiflung, Langeweile und Ungeduld hatte ich meine komplette Wohnung geputzt, einen Kuchen gebacken, den ich am Ende des Tages wahrscheinlich allein, und mehr als Klischeehaft, bei Dirty Dancing vor dem Fernseher essen würde. Und sogar mein Kleiderschrank hatte eine neue Ordnung bekommen! Aber jetzt wo alles ordentlich und nichts mehr zu tun war, lief ich wie eine aufgekratzte Henne durch die Wohnung und wartete auf ein erlösendes Klingeln an meiner Haustür. In Gedanken ging ich das Gespräch immer und immer wieder durch und versuchte mir die Worte und Sätze zu recht zu legen. Aber schon bei meinem Telefonat hatte ich begriffen das Gespräche im Kopf meist Gespräche sind, die man so niemals führen wird.

Vielleicht sollte ich Ino anrufen, die hatte doch bestimmt Ahnung von solchen Dingen und konnte mir sagen was zu tun ist.

Obwohl, ihr einziger Rat wäre wohl ein tiefer Ausschnitt um den Gegner zu verwirren.

Ein kurzes Lachen entglitt mir in Gedanken an die bizarren Beziehungstipps meiner Freundin, die ich mir schon mehrmals anhören durfte.

Und als die sanfte Melodie meiner Türklingel durch die Wohnung hallte zuckte ich unerwartet erschrocken zusammen. Meine Fassung gewann ich aber recht schnell zurück, und betrat mit festen Schritt den kleinen Flur.

Einen Moment blieb ich im Flur stehen und betrachtete mich in dem Schrankspiegel. Langsam versuchte ich es mit einem aufmunternden Lächeln, aber selbst ich erkannte, dass das Ganze nicht mehr war als eine schlechte Maske.

„Ten?“ Ungeduld schwang in der gedämpften Stimme von Souta wieder.

„I-Ich komme.“ schleunigst löste ich meine Starre und riss die markante Holztür auf.

„Hi.“ murmelte ich.

Souta sah gut aus, wie immer, irgendwie packte es mich trotz allem noch so wie früher wenn er vor mir stand. Seine dunklen Haare hingen ihm leicht im Gesicht, als er so auf mich herab schaute.

Wie ein Stromschlag fuhr es durch meinen Körper als er meine Wange berührte und eine Haarsträhne hinter mein Ohr strich.

„Ich bin da.“ seufzend beugte er sich nach vorne, und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Ich kam gar nicht dazu den Kuss, geschweige denn ein Wort, zu erwidern, da hatte er sich schon mit seiner Sporttasche an mir vorbei gedrückt. Ich hörte hinter mir wie er sie abstellte und auch seine Schuhe auszog. Er wusste, das ich Schuhe in der Wohnung nicht mochte.

Langsam schloss ich die Tür und starrte einige Sekunden auf das weiße Holz.

Ich warf zuerst einen Blick über die Schulter, bevor ich mich komplett umdrehte. Er hatte auch seine Jacke schon an die Garderobe gehängt und blickte sich in meinem kleinen Flur um.

„Du hast die Möbel umgestellt.“ stellte er schließlich fest und ging zu der kleinen Kommode die den Platz von der einen Wand zur anderen gewechselt hatte.

„Ähm ja, ich dachte das würde so besser aussehen.“ Lächelnd nahm er einen der Bilderrahmen hoch.

„Und neue Bilder hast du auch aufgestellt.“

Ich wusste es war ein Bild von Sakura, Ino, Hinata, Temari und mir auf Sakuras Verlobungsfeier.

„Wer sind die zwei Mädchen neben euch drein?“

„Ach das sind neue Freundinnen von uns. Sie sind mit Sakuras Verlobten befreundet.“

Sanft stellte er das Bild zurück, strich mit den Fingern über das absichtlich abgenutzte wirkende Holz.

Er selbst hatte mir den Schrank in dieses abgerockte Teil verwandelt. Ein Geschenk vor zwei Jahren zu Weihnachten, ich konnte mich noch bildlich daran erinnern das er mit Schleifpapier, Werkzeug und Farbe einige Nächte in der Garage seiner Eltern verbracht hatte während ich ihm stundenlang, auf einem klapprigen Gartenstuhl sitzend, schweigend dabei zugesehen habe. Eine schöne Erinnerung, die mir eine gewisse Wärme in die Brust zauberte.

„Du hast nichts von ihnen erzählt.“

„Du hast nicht gefragt.“ Er warf mir einen seltsamen Blick zu und ließ mich schließlich allein im Flur stehen, ging wie selbstverständlich weiter in meine Küche. Gut, er war mein Freund, seit Jahren, da war das ja auch eigentlich selbstverständlich.

Langsam folgte ich ihm in die Küche, lehnte mich in den Rahmen und beobachtete dabei wie er zwei Gläser vom Regal nahm und auf die Anrichte stellte.

Ich hatte mir das anders vorgestellt, hab nicht damit gerechnet das es sich so … gut anfühlt das er wieder hier war. So vertraut und richtig.

„Ich denke, ich werde eine gute Bewertung für mein Praktikum bekommen. Es lief alles hervorragend. Sie haben mir sogar angeboten, das ich nach meinem Abschluss bei ihnen anfangen könnte.“

Lächelnd drückte ich mich vom Türrahmen ab.

„Hast du etwa was anderes erwartet?“

„Erwartet? Ich hab es gehofft, Erwartungen schlag ich mir lieber aus dem Kopf.“

„Ich bin stolz auf dich.“ Und das kam vom Herzen.

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen goss er ein wenig Cola in mein Glas, die er eben aus dem Kühlschrank geholt hatte.

„Ten?“ Es hatte einige Minuten angenehmes Schweigen zwischen uns geherrscht.

„Hn?“

„Worüber willst du reden?“

Stumm blickte ich ihn an, überdachte meine Entscheidung in einer Sekunde tausend mal.

„Über uns.“

Seufzend nickte er und senkte schließlich den Kopf.

„Ich hab es mir gedacht als du angerufen hast.“

„Es ist so … ich hab einen Fehler gemacht. Vielleicht.“

„Welchen?“ Seine Muskeln spannten sich an, ich wusste was er vermutete.

„Ich hab mit niemand anderem geschlafen.“ Sofort entspannte er sich ein wenig.

„Was hast du dann getan?“

„Als du weg warst, irgendwann, war ich mehr als einsam. Wir haben uns ignoriert und ich dachte es wäre sowieso alles vorbei. Da hab ich mich bei so einer total dummen Internet Partnervermittlung angemeldet.“ Ein bitteres Lachen entwich mir, wenn man das so Aussprach hörte es sich noch viel dümmer an.

„Partnervermittlung?“

Ich ging nicht weiter darauf ein, und fuhr einfach fort.

„Und ich hatte auch ein paar Dates. Gestern hatte ich das Letzte, und ich ... “ ich holte tief Luft, „, ich hab anfangs nicht einmal an dich gedacht. Ich hatte dich die ganze letzte Zeit einfach aus meinem Gedanken verbannt und während der ersten Treffen hab ich kein einziges Mal daran gedacht, das du nur ein paar Stunden von mir entfernt bist.“

„Du hast dich also mit anderen Männern getroffen? Hinter meinem Rücken? In der Hoffnung das du jemand Neuen findest.“

„Nein! Ich … Ich meine irgendwie schon, aber ich wollte nie wirklich jemand Neuen finden. Ich wollte nur nicht mehr so allein sein.“

„Du warst nie allein Ten, ich war in Gedanken immer bei dir.“

Seine Worte, seine Haltung, seine ganze Aura, alles klagte mich an.

„Manchmal reicht es aber nicht wenn man in Gedanken bei jemandem ist.“

„Sieh mir in die Augen Tenten und sag mir, das du mit keinem dieser Kerle mehr hattest als nur ein nettes Abendessen.“

„Ich hatte nichts mit einem dieser Männer,“ kurz brach ich ab, setzte dann aber doch nach, „Aber ich weiß nicht ob ich nein gesagt hätte, hätte einer von ihnen mehr gewollt.“

„Du wolltest mich also betrügen.“

„Nein, das wollte nicht, jedenfalls war es nicht meine Absicht.“

„Der Punkt ist aber das du es getan hättest.“ Er wurde laut, ich konnte mich an kein Mal erinnern an dem er mir gegenüber richtig laut wurde. Das war eigentlich nicht seine Art.

„Nein Souta, weißt du was der Punkt ist. Der Punkt ist das ich einsam war, und ich hätte keinen dieser Männer lieben können. Aber sie waren da. Und du warst es nicht.“

„Glaubst du das rechtfertigt irgendwas?!“

„Nein. Ich will mich auch nicht rechtfertigen.“

„Was willst du dann?“ wütend haute er beide Hände flach auf die Anrichte und lehnte sich ein Stück zu mir rüber.

„Gestern war ich der Meinung, ich würde dich nicht mehr richtig lieben. Aber jetzt wo du hier bist, weiß ich das das nicht wahr ist. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Köpers und ich will mich entschuldigen. Ich hab einen Fehler gemacht, ja. Aber du hast auch Fehler gemacht und ich hab sie dir alle verziehen.“

„Es gibt aber einen Unterschied zwischen den Fehlern, die ich gemacht habe und dem Fehler, den du gemacht hast! Meine Fehler haben uns nämlich nie in Frage gestellt.“

Verzweifelt raufte ich mir die Haare und sah zu ihm herüber. Seine Miene war hart, und sein Blick so stechend das ich ihm nicht einen einzigen Moment stand halten konnte.

„Dann tue ich jetzt etwas, das du nie gemacht hast wenn du was vergeigt hast.“ murmelte ich und stand auf, langsam umrundete ich die Theke und blieb vor ihm stehen. Die Mühe sich zu mir zu drehen machte er sich erst gar nicht.

„Souta Fuji, was ich gemacht habe war falsch und unausstehlich und es tut mir Leid, vom ganzen Herzen. Aber ich liebe dich, das weiß ich jetzt mehr als jemals zu vor und ich will das du mir verzeihst. Also bitte ich dich um Vergebung.“

Eine lautes Seufzten entwich Souta, bevor er sich zu mir drehte.

„Ten, ich glaub jetzt bin ich dran mit dir zu reden.“

Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen.

„Aber wir sind hier noch nicht fertig!“

„Du weißt, ich kann dir das niemals nicht verzeihen.“

Erleichterung machte sich in mir breit, wie ein warmer Schauer lief es mir den Rücken runter.

„Na gut, dann sag was immer du mir sagen willst.“

Leicht berührte er meine Hand, nahm sie zögerlich und zog mich hinter sich her.

Im Wohnzimmer setzten wir uns aufs Sofa, der geringe Abstand zwischen uns fiel mir jetzt noch nicht auf.

„Weißt du noch wie oft ich diesen Raum über streichen musste? Bestimmt fünf Mal, bis wir das richtige Rot gefunden hatten.“

„Aber nur weil du ja gleich immer alles streichen musstest anstatt einfach auf mich zu warten und zu fragen, ob es der richtige Ton ist.“

„Ich wollte dich jedes Mal überraschen.“

Verloren lies er den Blick schweifen, über jedes Möbelstück und jedes Detail wie es mir schien.

„Ich muss mir dir reden.“

„Schieß los.“ Egal was kommt, heute würde mir wahrscheinlich nichts mehr die Laune verhageln.

„Ich bin zu diesem Praktikum außerhalb der Stadt nicht ohne Grund angetreten.“

„Okay?“

„Ich hätte auch unendlich viele Firmen in Tokio wählen können.“

„Ich weiß, du hast gesagt es wäre die beste.“

„Ja .. das hab ich gesagt. Und ich hab mich nicht mehr gemeldet.“

Stille kehrte ein, ich wusste einfach nicht worauf das hinaus laufen sollte.

„Ich hab mich nicht gemeldet oder auf deine Anrufe und Nachrichten reagiert.“

„Das ist vergeben und vergessen, mach dir keinen Kopf mehr darum.“

„Nein! Du verstehst nicht worauf ich hinaus will.“

„Nein, um ehrlich zu sein nicht.“ Meine Unsicherheit versuchte ich mit einem Lachen zu überspielen. Vielleicht ahnte ich ja doch schon worauf das hinaus läuft.

„In unserer Beziehung lief damals irgendwas schief, und ich wollte raus. Wollte irgendwie einfach nochmal frei sein.“

„Wie jetzt, frei sein?“

Meinem Blick wich er aus, spielte mit seinen Händen, das kannte ich. Da war irgendwas großes im Busch.

„Wir sind schon ziemlich lange zusammen, Ten. Und ich hatte das Gefühl was zu verpassen. Das da draußen noch was auf mich wartet, noch irgendein Abenteuer.“

„Könntest du jetzt bitte mal Klartext sprechen.“ murrend verschränkte ich die Arme vor der Brust, das begann mir langsam doch die Laune zu verderben.

„Als du mich angerufen hast und mir sagtest, das du dringend mit mir reden willst, hab ich um ehrlich zu sein gehofft das du mit mir Schluss machen möchtest, weil ich .. das .. dann nicht mehr mit dir tun muss.“, der letzte Teil kam nur noch stockend über seine Lippen.

„Aber eben, da hast du dich doch noch tierisch aufgeregt das ich jemand Anderen getroffen habe! Und jetzt erzählst du mir, das du Schluss machen willst?! Das passt doch nicht zusammen.“

Ich rutsche ein Stück von ihm weg.

„Natürlich habe ich mich aufgeregt! Das ich mit dir Schluss mache heißt schließlich nicht, das ich dich nicht mehr liebe!“

Verständnislos starrte ich ihn an. „Wenn du mich liebst warum machst du dann mit mir Schluss?!“

Langsam erhob Souta sich aus dem weichen Sofa und sah reuevoll zu mir hinunter.

„Manchmal ist Liebe eben nicht genug, Ten.“ Es sah beinahe aus als würde er die ersten Schritte zurück taumeln als er mich das erste Mal so richtig weinen sah. Ich hatte in all den Jahren nie vor ihm geweint, so richtig meine ich, und vor allem nicht wegen ihm.

„Bitte tu das jetzt nicht.“ Nur ein weinerliches Flüstern, mehr war es nicht. Aber es war nicht genug um ihn aufzuhalten langsam immer weiter von mir zu weichen. Und mit jedem Schritt wurde mir kälter, immer kälter, als würde er die ganze Wärme mitnehmen sobald er ging.

Ich hatte mich so geirrt als ich Shikamaru erzählt habe das ich ihn nicht liebe. Ich hab mich selbst sehr erfolgreich belogen und jetzt musste ich mir selbst eingestehen, dass es mir das Herz brach wenn er ging. Darum hab ich die Gespräche, die ich mir vorgestellt hatte nie zu Ende gebracht. Weil ich nicht wahrhaben wollte, dass sie in meinen Gedanken immer damit enden würde, dass ich mich entschuldige und er mir verzeiht. Das wir gemeinsam auf der Couch sitzen würden und zusammen meinen Klischeekuchen essen.

Und das Schlimmste daran ist das man erst wirklich merkt wie sehr man jemand liebt, wenn er dir das Herz in tausend Teile zertrümmert aber jede einzelne Scherbe sich nach ihm sehnt. Also in dem Moment in dem es zu spät ist. In dem es egal ist wie sehr man sich liebt, weil das alles nichts mehr nützt und nichts wieder zurück bringt.

„Ich hoffe du verstehst irgendwann, dass es besser für uns beide war, das ich diesen Schritt gemacht habe. Es tut mir unglaublich weh dich so zu sehen. Und wenn ich könnte dann würde ich dir das alles leichter machen.“

Mit einer Hand wischte ich fahrig die Tränenspur von meinem Gesicht.

„Es gibt nichts was es besser machen könnte. Trennungen sind scheiße. Vorallem wenn man noch Gefühle hat.“

Langsam nickte er, musterte mich genau als ich aufstand und an ihm vorbei in den Flur ging.

„Es ist glaube ich besser wenn du jetzt gehst.“ Auch wenn ich es eigentlich nicht wollte.

Als er schließlich fertig angezogen vor mir stand, mit der Tasche über der Schulter und der offenen Tür vor sich drehte er sich noch ein letztes Mal um und lächelte fast schüchtern, aber irgendwie auch befreit.

„Versprichst du mir noch was?“

„Ich denke nicht das ich dir noch ein Versprechen schuldig bin.“ murmelte ich, und verschränkte die Arme vor meiner schmerzenden Brust.

„Du sollst es auch eher dir selbst versprechen.“ Sanft legte sich eine Hand auf meine Schulter.

„Nutz deine Freiheit solange du noch kannst, Tenten. Tu die Dinge, die du dich nicht getraut hast, geh mal ein Wagnis ein. Lass dich inspirieren. Ich weiß, das dich dein Studium nicht wirklich ausfüllt. Vielleicht ist es an der Zeit mal was in deinem Leben zu ändern, und deine Ziele zu verfolgen. Ich weiß, du hast das Talent dazu.“

Danke."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Um ehrlich zu sein hab ich nicht damit gerechnet das es ein ganzes Kapitel füllen würde, aber ich denken diesem Gespräch ein eigenes Kapitel zu widmen, ist das beste was ich hätte machen können.
Ich hoffe es hat euch gefallen.

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Rafelpafel
2017-04-22T20:40:08+00:00 22.04.2017 22:40
Echt trauriges Kapitel 😔 Arme Tenten aber irgendwie bin ich auch etwas erleichtert das die nicht zsm sind (bitte kein hate) weil ich Neji und Tenten meggaaa shippe😍😅
Von:  Sakura-Jeanne
2016-10-13T23:45:10+00:00 14.10.2016 01:45
Hammer kapitel
Von:  EviLaNGeL14
2016-10-10T06:37:03+00:00 10.10.2016 08:37
Oh man :((( Das Kapitel ist deprimierend. Aber gut geschrieben. Habe richtig mitgefühlt :(
Von:  XxGirlyxX
2016-10-09T20:15:55+00:00 09.10.2016 22:15
Arme Tenten :(
Jetzt hat sie ihre Gefühle für ihn wieder gefunden und dann das :(
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt
LG XxGirlyxX
Von:  Jinja2
2016-10-08T12:34:56+00:00 08.10.2016 14:34
Oh😢😢 ich muss ja sowas von heulen (bin nicht nur nah am Wasser gebaut, bin IM Wasser gebaut😆😭).
Das Kapitel ist so gut😢👏💗
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-04T22:19:54+00:00 05.10.2016 00:19
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Schau doch auch mal bei meinen FF's vorbei, wenn du magst
Von:  DarkBloodyKiss
2016-10-04T21:00:25+00:00 04.10.2016 23:00
Hi Nabend ^^
Ein wirklich trauriges Kappi !!!!
Arme arme TenTen !!!!
Sie wird das schon Packen !!!!
Sie hat gute Freundinnen die für sie in jeder Lebenslage da sein werden !!!!
freue mich aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Stef_Luthien
2016-10-04T19:52:47+00:00 04.10.2016 21:52
Nein, so soll es nicht für Teni enden. :( Können die später sich nicht wieder begegnen und wieder zsm kommen? Ich fand das Kapitel so süß, bis sie sich getrennt haben. :(
Von:  Inara
2016-10-04T18:01:03+00:00 04.10.2016 20:01
Das war traurig. Ich hoffe Ten schafft es wieder nach vorne zu sehen.
Von:  Minimaus300
2016-10-04T17:52:47+00:00 04.10.2016 19:52
Oha damit habe ich jz echt nicht gerechnet das er schluss macht krass arme tenten😢 mach weiter so ist echt spannend bin mal gespannt wie es jz zwischen sakura und sasuke weiter geht


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