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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~7 Minutes in heaven~

Sasuke Pov.
 

Mittlerweile müsste es so um halb vier in der Früh sein, Sakura und ich hatten uns schon vor längerer Zeit wieder unters Volk gemischt und verbrachten seither den Abend mit unseren Freunden an der Theke. Sakuras Eltern hatten sich recht früh entschuldigt und sind gefahren, Toshi und Emi sind aber noch geblieben. Obwohl es mir lieber gewesen wäre Sie hätten ihn auch mitgenommen.

Sakura war mit den Mädels und ihren Freundinnen tanzen gegangen. Im Takt der Musik, bewegten sich ihre zierlichen Körper und das bunte Licht tauchte ihre Haut in die verschiedensten Farben.

Als eins der langsameren Lieder ertönte, stellten sich die meisten Gläser meiner Freunde auf den Tisch und schritten an mir vorbei auf die jungen Frauen in der Menge zu.

„Kommst du auch?“ fragte Naruto und blieb kurz neben mir stehen, bis ich ihm zunickte und mein leeres Glas ebenfalls auf den Tisch abstellte.

Sakura stand noch mit dem Rücken zu mir als ich ihr leicht auf die Schulter klopfte.

„Willst du tanzen?“ fragte sie als sie sich lächelnd zu mir umwandte. Eigentlich wäre diese Frage ja mein Part gewesen, aber ich fordere aus Prinzip niemanden zum Tanzen auf.

„Hn.“ Ich ergriff ihre zarte Hand und schob meine Andere über ihre Hüfte auf den unteren Rücken, wo mich der leichte Stoff von ihrer warmen Haut trennte. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf meine Schulter an und schaute zu den anderen Tanzpaaren die sich gebildet hatten. Als sie sah wie nahe sie sich dabei waren und wie viel Abstand zwischen uns herrschte, sah sie unsicher zu mir nach oben. Wortlos zog ich sie näher zu mir und drückte sie gegen meine Brust, bis sie ihren Kopf entspannt an meinen lehnte und ihr Kinn auf meiner Schulter ruhte.

Nun warf auch ich einen Blick auf die anderen Tänzer, das ein oder andere amüsante Tanzpaar hatte sich da zusammen getan.

Temari die sich aus irgendwelchen Gründen weigerte heute mit meinem Bruder zu tanzen, ließ sich nun von Naruto durch den Raum wirbeln. Itachi hatte also mit Hinata vorlieb nehmen müssen, obwohl diese sich glücklich schätzen konnte endlich mal an einen vernünftigen Tanzpartner gelangt zu sein.

Langsam drehte ich mich mit Sakura, sodass mein Blick auf zwei weitere Tanzpaare fiel.

Ino hatte sich Shikamaru geschnappt und redete harsch auf ihm ein, sah ein bisschen aus als würde sie ihm versuchen den Takt des Liedes vor zu singen, denn sie tanzen immer ein wenige neben diesem.

Neji und das braunhaarige Mädchen, dessen Namen ich nicht mehr wusste, schob dagegen eine ganz ruhige Kugel, und schwebten förmlich über das ausgelegte Tanzparkett.

So elegante Schritte hätte ich dem Mädchen gar nicht zugetraut, in ihrer Art hatte sie vom weiten eher pragmatisch und grob gewirkt.

Beinahe hätte ich selbst das Tanzen vergessen, so war ich in Gedanken gewesen.

„Man könnte beinahe meinen, das alles hier wäre echt.“ lachte Sakura leise in mein Ohr.

„Für den Moment ist es das auch.“ flüsterte ich genau so leise, und strich über ihren Rücken.

„Ja vielleicht.“

Die letzten Takte des Liedes klangen aus und die meisten Paare lösten sich wieder voneinander.

„Du siehst müde aus.“ Streng musterte ich sie, ihre Augen hatten einen matten Glanz und die rosigen Wangen waren noch nicht verschwunden. Trotzdem sah sie aus als könnte sie im Stehen einschlafen.

„Nein, es ist alles gut.“

„Na los ihr Beiden! Wird Zeit für eine Runde dirty Tequila!“ Grinsend legte Itachi einen Arm um Sakura.

„Liebste Schwägerin, bitte nach Ihnen. Die Familie wartete schon an der Theke auf Sie!“ Ich sah an den Beiden vorbei. Tatsächlich hatte ein Teil meiner Familie sich an der Theke eingefunden, aber gewiss nicht um sich einen Tequlia zu kippen. Champagner und Scotch ist wohl eher das Objekt ihrer Begierde.

„Brüderchen, brauchst du etwa eine extra Einladung?“

Wortlos setzte ich mich in Bewegung und hatte schnell zu den Beiden aufgeschlossen.

„Sasuke, ich kann nicht glauben das du uns diese wunderschöne Frau nicht vorgestellt hast.“ Mein Onkel Ryu begrüßte mich mit einem kräftigen Schlag auf den Rücken. Er war ebenfalls einer dieser Verwandten, die ich für etwas sonderbar hielt, nicht nur seine krankhafte Liebe für das Glückspiel sondern auch seine seltsam übertriebene Art, machten ihn irgendwie seltsam.

„Ich war beschäftigt.“ brummte ich und griff nach dem Glas, wie vermutet, Scotch das mein Vater mir hin hielt.

„Nun, ihr zwei habt meine Geschäfte ziemlich durcheinander gebracht.“ Sakura zuckte unter dem unterschwelligen Vorwurf zusammen und sah zwischen mir und meinem Vater hin und her.

„Ich hab nie darauf bestand Teil dieser Geschäfte zu werden. Mein Privatleben steht schließlich nicht zum Verkauf.“

„Hättest du früher mit uns gesprochen, hätte ich es auch nie zu diesem Zwecke angeboten. Es hätte mir viele Unannehmlichkeiten erspart.“

Mein Vater und ich starrten uns eine Weile böse an, die anderen Schwiegen, denn jeder Uchiha wusste wie trügerisch Fugakus Stille manchmal doch sein kann.

„Ach kommt schon Jungs, Schwamm drüber! Unser kleiner wird heiraten, das sollte doch wohl wichtiger sein als irgendwelche Geschäfte!“

Tante Cho, die Frau von Ryu und Dads Schwester, tätschelte ihrem Bruder sanft die Schulter und lächelte mich und Sakura höfflich an.

„Ich für meinen Teil bin froh, dass so ein hübsches und gebildetes Mädchen zu uns stößt, und nicht Karin.“

„Sakura, was machst du denn jetzt eigentlich Beruflich. Hier halten sich die wildesten Theorien darüber. Von Raketenwissenschaftler, bis zur Kellnerin ist alles dabei. Obwohl ich mir bei deinem Aussehen auch ganz andere berufliche Zweige für dich vorstellen könnte.“ Shou grinste und ich wusste sofort welchen beruflichen Zweig er damit meinte.

„Shou, nur weil die einzigst hübschen Mädchen die du kennst Huren sind, muss nicht gleich jedes hübsche Mädchen eine Hure sein. Unsere Sakura hier, studiert zum Beispiel Medizin. Stimmt’s?“

Itachi sah zu seiner 'Schwägerin' hinunter.

„Genau, aber erst im zweiten Jahr. Also hab ich noch ein wenig was vor mir.“

„Medizin? Das ist ja interessant, da haben Sie bestimmt schon die skurrilsten Fälle vor sich gehabt.“

Verlegen schüttelte Sakura den Kopf. „Nein, um ehrlich zu sein, hab ich das letzte Mal ein Krankenhaus besucht als ich selbst Patient war. Meine praktische Ausbildung kommt erst im nächsten Jahr.“

„Ich bin mir sicher du wirst eine richtig scharfe Ärztin, musst aufpassen das die ganzen alten Säcke keinen Herzinfarkt bekommen, wenn Sie dich sehen.“

„Shou! Benimm dich!“ mahnte Cho ihren Sohn und schlug ihm leicht auf die Schulter.

„Ich mein doch nur!“ verteidigte er sich und hob abwehrend die Hände.

„Weißt du was? Geh deinen Bruder suchen, ich hab ihn schon den halben Abend nicht gesehen.“ seufzte meine Tante und fuhr sich durch das kurze schwarze Haar.

„Sakura Entschuldigung, meine Söhne sind ein wenig ungehobelt.“

„Man gewöhnt sich schneller dran als einem lieb ist.“ lachte Sakura.
 

~*~
 

„Wisst ihr was! Ich lad euch noch ein! Wir machen einen kleinen Absacker bei uns!“ grinsend legte mein Bruder einen Arm um Temari, die sich mit Mühe noch gerade halten konnte. Sichtlich erleichtert vom neugewonnenen Halt, lächelte sie und stimmte Itachi zu.

„Hier ist eh nichts mehr los.“

Wo Ino recht hatte. Hier im Zelt und drum herum, waren nur noch reichlich betrunken Geschäftsleute und meine peinliche Familie. Also um so eher ich hier weg bin umso besser.

„Sasuke? Sakura? Was ist, seit ihr dabei?“ Kurz sah ich zu Sakura, sie war betrunken, ihr war es wahrscheinlich eh egal wo wir hingehen, solange sie sich hinsetzen kann.

„Hn.“

„Super!“ Zusammen wankten wir dann also alle aus dem Zelt. Sakura musste ich dabei mit einem Arm fest an meine Seite drücken, das sie mir nicht noch umkippte.

„Fahr aber nicht mehr selbst.“ murmelte Sakura und schaute zu mir nach oben.

„Wir nehmen ein Taxi.“ versprach ich und verfrachtete sie auch schon in eins der gelben Autos. Mit uns fuhren Naruto und Hinata.

Die kleine Frau wurde ziemlich redselig wenn sie nur genug Intus hatte. Obwohl das auch eigentlich eher selten der Fall war. Die ganze Auto fahrt erzählte sie Naruto wie sie ihre neue Küche haben wollte, stürzte sich dabei aber in immer utopischere Vorstellungen, bei dünnen einen ganz schwindelig wurde. Vor allem weil ich daran dachte das ich das Ding ja bauen sollte. Na dann prost Mahlzeit. Hoffentlich erinnert sie sich morgen an nichts mehr.

Sakura döste an meiner Schulter, die gesamten dreißig Minuten Autofahrt, und auch ich war kurzzeitig nicht mehr ganz in dieser Welt gewesen.

„Wir sind da.“ die Fahrerin ließ sich von Naruto bezahlen, während wir Anderen aus dem Taxi stiegen und vor dem kleinen Häuschen meines Bruders standen. Es lag etwas außerhalb der Stadt, aber wer meinen Bruder kannte, der wusste das die große Stadt eh nichts für ihn war.

„Was ein schönes Haus.“ bewundernd schaute die Haruno sich um.

Eigentlich war Itachi allein Eigentümer dieses kleinen Häuschens aber vor wenigen Monaten war Temari mit Sack und Pack doch noch zu ihm gezogen.

Weniger als zwanzig Minuten später saßen wir in einem Kreis zusammen auf dem Boden. In der Mitte eine leere Flasche Rum und vor uns einige Gläser und Flaschen.

Naruto hatte sich mit seiner Idee ein Spiel zu spielen durchgesetzt und nun saßen wie bei einer guten alten Runde Flaschen drehen Fsk 18 zusammen. Das meinte so viel wie, die Fragen werden … sagen wir mal privater und bei jedem Mal wo die Flasche auf dich zeigt muss erst mal ein Shot getrunken werden. Wir hatte schon einige Dinge herausgefunden, Dinge die ich gar nicht wissen wollte. Ino mochte es beim Sex am liebsten dominiert zu werden. Naruto hatte manchmal Probleme mit der zweiten Runde und Shikamaru war schon seit zwei Monaten auf Sexentzug, gewollt wie er behauptet.

„Sasuke!“ grinsend wandte sich Ino an mich.

Jetzt hatte es mich also doch noch erwischt. Murrend führte ich das Glas mit dem grünen Schluck an meine Lippen und stürzte ihn herunter. Angeekelt verzog ich das Gesicht, schmeckte nach purem Mundwasser.

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit.“ Kurz überlegte Ino, wurde dann von Neji einmal zu sich gezogen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, das fiese Lächeln auf seinen Zügen entging mir dabei nicht.

„Gute Frage, Neji.“ grinsend wandte sie sich an mich.

„Wann und wo hattest du das erste Mal Sex mit Sakura? Und wie war er?“

Glücklicherweise hatte ich die Eigenschaft meines Vaters so gut wie nie rot zu werden, sonst hätte ich jetzt ausgesehen wie eine Leuchtrakete. Naja, diesen Teil übernahm jetzt Sakura, die konnte nämlich kaum roter anlaufen. Wir tauschten einen kurzen Blick, und sie gab mir zu verstehen das ich nicht übertreiben sollte.

„Ungefähr einen Monat nachdem wir zusammen gekommen sind. Bei mir zu Hause auf der Couch. Sie war ganz gut, was auch sonst.“

„Na wie, was auch sonst?!“ lachte Ino. „Ich war bei meinem ersten Mal richtig scheiße.“

Ich hatte mich geiirt, sie konnte noch roter werden.

„Sie war halt ein Naturtalent.“ Schulterzuckend legte ich einen Arm um ihre Schulter. „Und sonst hätte sie vom Meister lernen können.“

Innerlich hätte ich mich nicht mal halten können. Das Sakura vieles, hätte ich gedacht, aber das sie noch unberührt geblieben war, das wäre mir nie in den Sinn gekommen.

„Können wir dann weiter spielen?“ murmelte die Rosahaarige und versuchte sich mit einem kräftigen Schluck aus ihrer Bierflasche abzukühlen.

„Schön.“ Ich drehte an der Flasche, bis sie vor Neji stehen blieb.

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Pflicht!“

Leicht begann ich zu grinsen. „Schön, ich will, dass du eine Nachricht versendest. An eine Nummer die wir uns gleich wild zusammen reimen. Ich bestimme den Inhalt.“

Seufzend ließ er sich von uns einige Zahlen sagen die er in sein Telefon eingab und mir dann sein Handy reichte.

Grinsend begann ich ein paar Zeilen zu tippen.
 

Hi schöne Fremde / schöner Fremder,
 

ich bin ein Rastloser auf der Suche nach einem erotischem Abenteuer.

Vielleicht willst du mich ja in eine andere Höhe bringen und meinen Horizont erweitern.

Ich stehe auf ausgefallenes und bringe auch besonders große Qualitäten mit.
 

Dein ungestümer Hengst,

Neji.
 

Als ich den Text vorlas wurde der Hyuga zuerst kalkweiß und dann knallrot. Tja, Rache war süß.

„Wenn du willst kannst du ja noch ein Bild von deinen besonders großen Qualitäten hinter her schicken.“ lachte Temari und nippte an ihrem Rum-Cola Mix.

„Nein danke ich verzichte.“ brummte er und nahm das Handy wieder entgegen, als ich alles gesendet hatte.

„Rache wird kalt serviert, Uchiha. Merk dir das.“

„Die Rache eines Hyugas brauch ein Uchiha nicht fürchten.“

Bevor wir uns noch weiter hinein steigerten presste Hinata lieber ihrem Cousin die Flasche vor die Brust und forderte ihn auf endlich weiter zu spielen.

Dieses Mal blieb das Ganze vor Tenten stehen.

„Wahrheit.“

„Was war der skurrilste Ort an dem du es mal gemacht hast.“

Sakura und Ino schlugen sich synchron die Hand vor den Mund und versuchten vergeblich ihr Lachen zu unterdrücken.

„Zugtoilette, bis wir vom Schaffner erwischt wurden und den Zug verlassen mussten.“

Auch ich konnte mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Das wäre mir auch extrem peinlich gewesen. Sie drehte schnell.

„Itachi, Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit.“

„Hast du vor Temari zu heiraten?“

Still sah Itachi zu seiner Freundin hinunter, die etwas rot um die Nase geworden war, und beschämt auf den Boden starrte.

„Wenn nicht sie wenn dann?“ Sanft drückte er seine Lippen auf ihre blonden Locken, strich mit der anderen Hand über ihren Hinterkopf.

Die Flasche drehte sich noch ein paar Mal bis Sie Neji dazu brachten noch ein Foto von seinen 'Qualitäten' an die Nummer von eben zu schicken.

Er drehte und die Flasche blieb vor Sakura stehen.

„Pflicht.“ seufzte sie und sah zu Neji hinüber der schon wieder sein böses Grinsen aufgesetzt hatte.

„Lass dir von Sasuke sieben Minuten im Himmel bescheren. Temari und Itachi leihen euch bestimmt kurz das Schlafzimmer. Ach und Sasuke wir wollen euch hören.“

„Hey! Das ist unser Schlafzimmer! Da lass ich die Beiden garantiert nicht vögeln.“ schimpfte Temari und verschränkte die Arme vor der Brust. Gerade hatte ich Hoffnung, dass wir drum herum kommen würden, da setzte sie noch nach. „Die können sich schön ins Gästezimmer verziehen.“

„A-aber-“

„Kein aber Liebes, das ist das Spiel.“ schmunzelnd zog Tenten Sie auf die Beine und sah dann zu mir hinunter.

„Komm schon Sasuke, üb dich doch schon mal in deinen ehelichen Pflichten.“ Murrend erhob ich mich, schnappte mir Sakuras Hand und zog sie, dicht gefolgt vom Pöbel, den die Anderen bildeten, aus dem Wohnzimmer. Wir musste die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo ich sie unachtsam in das Gästezimmer zog.

Die Tür knallte sie den Anderen vor der Nase zu.

„So und was jetzt?“ zischte sie, ihr missmutiger Blick entging mir dabei nicht.

„Na was wohl? Wir schieben nen Quickie.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  ArduousCrib1249
2015-09-23T23:42:38+00:00 24.09.2015 01:42
Wir schieben nen Quickie -- eindeutig genialste Aussage da muß ich suluna 250 zustimmen, das Gesicht hätte ich auch gerne gesehen 😄
Von:  KazuhaToyama
2015-07-13T11:03:49+00:00 13.07.2015 13:03
Omgomgomg!!!!xD
Wie geill!!!! Alter das ist ein hammer kapi ehrlich!❤️❤️❤️☺️☀️

Freue mich auf das nächste!;)
Lg KT❤️❤️
Von:  Jikan
2015-07-13T07:09:49+00:00 13.07.2015 09:09
Nettes Spiel xD aber ich würde jetzt zu gerne Sakura's Reaktion darauf wissen, vor allem auch ob die anderen nun artig im Wohnzimmer bleiben oder sich an die Tür schleichen xD
Von:  Xiaolie
2015-07-12T16:59:21+00:00 12.07.2015 18:59
>„Na was wohl? Wir schieben nen Quickie.“<
Oh mann ich hätte zu gerne Sakuras Gesicht gesehen:'-DD
Von:  EviLaNGeL14
2015-07-12T14:57:04+00:00 12.07.2015 16:57
Richtig Spannend...will unbedingt weiter lesen *.*


Von:  Cosmoflamme
2015-07-12T11:28:23+00:00 12.07.2015 13:28
very spannends. mich cliff hänger. wow.
cant wait for next chapter!!
Von:  Anitasan
2015-07-12T10:05:33+00:00 12.07.2015 12:05
NA das kann ja was werden. Aber so ist es halt mit trinkspielen, mit gehangen mit gefangen. Ich lach mich schlapp. Ich find die Idee mit dem Flaschen drehen echt spitze, farge darf ich die bei einem meiner FF´s auh einbauen? Du bist echt super. Mach weiter so. Gruß Anitasan
Von:  Kleines-Engelschen
2015-07-12T07:49:04+00:00 12.07.2015 09:49
was ein ultra tolles kapitel. ich bin hin und weg und gespannt wie das nächste wird. :D

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2015-07-11T17:53:09+00:00 11.07.2015 19:53
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


glg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2015-07-11T16:00:26+00:00 11.07.2015 18:00
WAH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
OMG DAS IST SO GEMEIN DIESES ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich leibe immer mehr ie fanfc es ist soooo toll rüber gekommen besonders der anfang ganz anders als ich gedacht hatte aber positiv ^^
sowie Sasuke mit seinen vater geredet hat beide daumen hoch!!
Bin mal gespannt wer diese oder dieser empfänger ist der neji die nachricht/ bild gesendet hatte^^

Besonders wie alle andere bin ich gespannt was sasuke mit sakura in den 7 minuten anstellt oder länger ^____^
lade das nächste kapitel bitte schnell hoch ich kann es kaum abwarten^^


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