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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~College Time~

Sakura Pov.
 

Am nächsten Morgen spürte ich ungewohnte wärme, die meinen Körper umschlang, etwas hielt mich fest an sich gedrückt, so fest das ich mich kaum noch richtig bewegen konnte.

Zaghaft öffnete ich die Augen und blickte direkt auf eine Männerbrust. Sasukes Männerbrust.

„Sasuke?“ vorsichtig versuchte ich mich aus seiner Umarmung zu befreien, aber es klappte einfach nicht richtig, viel mehr wurde ich noch näher an seinen Körper gepresst.

„Ich muss nur wissen wie spät es ist.“

Grummelnd erwachte nun auch der Uchiha, ließ mich langsam los und drehte sich auf den Rücken. Bei der Gelegenheit warf ich einen Blick auf den Wecker neben Sasukes Bett, und es gefror mir das Blut in den Adern.

„Scheiße!“ fluchend sprang ich aus dem gemütlichen Bett und blickte mich hektisch im Raum um. Ich hatte noch genau zwanzig Minuten um zu meiner Vorlesung zu kommen, ein Pflichtkurs denn man besser nicht verpassen sollte.

Musste Sasuke nicht auch mal zur Uni? Ging er überhaupt da hin?

„Was hast du?“ Sasuke saß mittlerweile aufrecht im Bett und betrachtete mich dabei wie ich mir eine schwarze Jeans und eine hellblaue Bluse überzog ohne darauf zu achten ob das ganze überhaupt zusammen passte.

„Ich muss zur Uni! Ich darf meinen Kurs nicht verpassen, so eine scheiße!“

„Ich nehme dich mit, ich hab heute auch Kurse.“ seufzend steig auch er aus dem Bett und machte sich auf den Weg zur Tür.

„Untersteh dich das Badezimmer zu betreten Uchiha, das brauch ich jetzt!“ So schnell mich meine nackten Füße tragen war ich auch schon an ihm vorbei gestürmt und schmiss die Tür des Badezimmers hinter mir zu.

Ich putzte mir mit einer Hand die Zähne, während mich mit der anderen durch meine zerzausten Haare bürstete.

Meine Bürste landete achtlos auf dem gefliesten Boden und Mascara nahm ihren Platz in meiner Hand ein.

Zuletzt spülte ich meinen Mund um und warf einen letzten Blick in den Spiegel. Ich sah schon mal besser aus, aber schlimmer könnte es auch sein.

Sasuke stand schon ungeduldig vor der Tür.

„Pack deine Sachen wir fahren in fünf Minuten.“ murrte er und drückte sich an mir vorbei ins Badezimmer. In seiner Hand hatte er einige Klamotten die er mit nahm.

Aber ich hatte wichtigeres zu tun, ich musste meine Bücher finden. Eilig schnappte ich mir meine Tasche vom Boden des Flurs und lief ins Wohnzimmer wo ich ein paar meiner Lernutensilien Untergebracht hatte.

Nur allgemeine Anatomie und dieses blöde Buch zu innerer Medizin waren natürlich nicht dabei.

Aber immerhin konnte ich schon das Buch über die Nervenbahnen einpacken, das musste ich nämlich endlich mal in der Bücherei abgeben.

Eilig hastete ich ins Schlafzimmer und durchwühlte einige Kisten die noch immer unberührt dort gestanden haben, bis ich schließlich die beiden Bücher in der Hand hielt.

Zufrieden atmete ich tief durch und steckte die Bücher zusammen mit meiner Federmappe und meinem College block in die schwarze große Tasche.

„Sakura, was ist an fünf Minuten nicht zu verstehen?“ Erschrocken fuhr ich zusammen und lief in den Flur. Sasuke stand nun fertig angezogen, in grauen Jeans und weißem T-shirt, im Flur.

„Brauchst du keine Unterlagen?“

„Sind im Auto.“

Fragend zog er eine Augenbraue hoch. „Können wir dann endlich?“

Schnell zog ich mir noch meine Ballerina an und folgte Sasuke dann hinaus zu seinem Auto.

Ich weiß nicht wie viele Geschwindigkeitsbegrenzungen Sasuke gebrochen hat, aber irgendwie hatte er es geschafft mich pünktlich zur Uni zu bringen. Wir stiegen aus, und sofort wurden uns einige Neugierige Blicke zu Teil.

„Die starren uns an als wären wir das letzte Stückfleisch auf dem Grill.“ murmelte ich und verschränkte meine Finger mit denen von Sasuke.

Der verzog seine Lippen kaum merklich zu einem arroganten grinsen.

„Sie starren mich so an, dich behandeln Sie wie die Salat Beilage.“

„Haha da ist aber einer witzig heute Morgen.“ Zusammen schlenderten wir über das Gelände bis zu meinem Hörsaal wo ich von Sasuke höchstpersönlich abgeliefert wurde.

Zur Verabschiedung drückte er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, man konnte ihn kaum fühlen, so leicht war er.

„Wir sehen uns dann nachher, ich hol dich ab.“ Ich nickte bloß und löste meine Hand aus seiner.

„Ist gut, bis nachher.“ Dann verschwand Sasuke und ich fühlte mich auf einmal ziemlich Schutzlos. Die wütenden Blicke vieler Mädchen fraßen mich nun förmlich auf und ich war allein wie nie zuvor.

Vorsichtig durchquerte ich die Reihen des Hörsaals, und ließ mich schließlich auf einen der Sitze nieder.

Ob man es glaubt oder nicht, die Mädchen die zwei Plätze weiter saßen, standen doch tatsächlich auf und verließen auf der Stelle die Reihe. So kam es dann , das die Plätze hinter, neben und vor mir nicht belegt waren und sich ein kleines Loch um mich gebildet hat, als hätte ich eine Ansteckende Krankheit oder so was.

Ich meine auch das ein oder andere mal meinen Namen in Verbindung mit wüsten Schimpfwörtern gehört zu haben, und das von Leuten die bis vor einer Woche noch nicht mal wussten das ich existiere.

Aber jetzt schien ich auf einmal ihr absolutes Gesprächsthema Nummer 1 zu sein. Sie glaubten alles zu wissen über eine Sache über die es so gesehen gar nichts zu wissen gibt.

Das Getuschel um mich herum wurde immer lauter, nur ich saß still da und versuchte mich auf meine Mitschriften zu konzentrieren.

Das laute zufallen der Tür, ließ endlich auch meine Mitstudenten verstummen, während der Professor die schmale Treppe hinunter wanderte und sich in die Mitte des Raumes begab.

Ohne Umschweife fing er mit seinem Vortrag an, ich notierte mir zwar viele Dinge aber wirklich aufpassen tat ich nicht. Ich war zu sehr damit beschäftigt das wieder einsetzende Getuschel hinter mir auszublenden.

Ich war so froh als der Professor dann nach fünf überzogenen Minuten endlich die Stunde beendete.

Mit gesenktem Kopf huschte ich aus dem Hörsaal und sah mich um.

Sasuke wollte mich doch hier wieder abholen? Hatte er es etwa keine fünf Minuten ausgehalten auf mich zu warten? Oder dauerte seine Vorlesung auch länger.

„Hey Sakura!“ Ich fuhr zusammen als die helle Stimme hinter mir ertönte.

„Temari.“ Die Blondine lief eilig auf mich zu, und blieb schließlich vor mir stehen.

„Sasuke hat mich gebeten dir zu sagen das seine Vorlesungen sich verschoben haben, er kann dich nicht von hier abholen.“ Vollkommen außer Atem stützte Sie sich an der Wand neben uns ab, und atmete tiefer als nötig ein und aus.

„Ohh, danke. Aber dafür hättest du nicht extra herkommen müssen.“

Lachend wank Sie ab, stellte sich wieder richtig vor mich.

„Red keinen Unsinn, ich war doch eh gerade in der Nähe! Mode Design 704. Wir waren genau neben dran.“ Sie zeigte auf das große Gebäude neben der Medizinischen Abteilung. Dieses wunderschöne Bauwerk aus alten großen Sandsteinen, war allein für die Designer unserer Universität entworfen und gestiftet worden, von einem Namenhaften Designer unserer Zeit. Er hatte es damit begründet das er es nicht ertragen könne zu sehen wie die Modeschöpfer der neuen Zeit, zwischen den Biologen und Chemikern arbeiten müssten. Denn da waren Sie vorher untergebracht, bei den Wissenschaftlern.

„Du studierst also Mode Design.“ stellte ich schließlich fest.

„Jap, aber erst im 3 Semester. Also alles halb so cool wie es sich anhört. Wenn du willst zeig ich dir demnächst mal meine Mappe.“

„Würde mich freuen.“ Zufrieden nickte Sie und sah auf ihre Uhr.

„Ich würde mich ja liebend gern weiter Unterhalten aber ich hab gleich noch einen praktischen Kurs.“

„Ja ich muss auch weiter zu innerer Medizin.“

Sie war schon halb an mir vorbei gelaufen, da drehte Sie sich nochmal um. „Sakura bevor ich es vergesse! Wir wollten heute shoppen gehen, für eure Verlobungsparty. Hinata und ich würden uns riesig freuen wenn du und deine Freundinnen uns begleitet. Außer ihr wollt nicht! Dann müsst ihr natürlich nicht! Wir dachten nur es wäre schön uns schon mal kennen zu lernen.“

„Ähm, ich finde das ist ne super Idee! Ich frag die anderen und dann schreib ich dir, okay?“

„Jap, lass dir von Sasuke meine Nummer geben, ich muss jetzt wirklich los.“ Sie umarmte mich nochmal kurz und lief dann im Eiltempo über den Campus.

Auch ich machte mich auf den Weg zu meiner Vorlesung, konnte mir aber ein wenig Zeit lassen, so das ich noch schnell Ino und Tenten eine Nachricht schrieb, ob Sie heute mit mir shoppen gehen wollten?

Von Tenten kam eine wenig begeisterte Zustimmung während Ino sich kaum noch halten konnte vor Freude.

Am Kaffeestand holte ich mir noch schnell einen Kaffee und lief nun aber wirklich zu meiner Vorlesung.

Der Raum war noch ziemlich leer, und ich setzte mich ganz nach hinten in die letzte Reihe. Hoffentlich hatte ich hier meine Ruhe.
 

Ich weiß nicht wie aber ich hatte auch noch meine letzten Vorlesungen hinter mich gebracht und schlenderte nun in der prallen Mittagssonne über den Campus.

Gaara hatte mir gesagt er wäre gerade in der Nähe und könnte mich mit nach Hause nehmen, wie lange Sasuke heute in der Uni ist wusste ich nämlich nicht.

Mit seinem typischen grinsen lehnte Gaara an seinem weißen Cabriolet und ließ sich von mir in den Arm nehmen.

„Also was denkst du, fahren wir direkt nach Hause oder gehen wir noch Essen?“

„Du weißt normalerweise würde ich es nie ausschlagen mit dir Essen zu gehen, aber heute muss ich leider schnell nach Hause.“

Unzufrieden starrtet Gaara den Wagen und ich mir die Sonnenbrille aus meiner Handtasche auf die Nase setzte.

„Was ist denn so wichtig das du keine Zeit für deinen besten Freund hast?“

„Shopping.“ grinste ich und genoss den Fahrtwind in meinen Haaren, als wir vom Parkplatz fuhren.

„Wo muss ich dich jetzt eigentlich hin kutschieren? Ich war leider noch nie bei deinem Lover.“

„Longfield Street 4c. Weißt du wo das ist?“

„Jap, ich hab da mal in der Nähe einen Vortrag gehalten.“

Ich erzählte Gaara von dem ganzen Getuschel und den bösen Blicken die ich seit neustem hier bekam, er fand das ganze ziemlich lustig und zog mich damit die gesamte Autofahrt lang auf.

„So meine Liebste, hier ist Endstation.“ Sicher hatte Gaara uns durch die Stadt bis zu meinem neuem Haus navigiert. Sasukes Wagen stand auch schon auf dem Seitenstreifen.

„Kommst du morgen auch?“ Ein Fest ohne meinen besten Freund wäre schließlich kein Fest für mich.

„Als ob ich mir eine Party der Uchihas entgehen lasse!“ lachte er und schob seine Sonnenbrille zurecht.

„Gut, ich zähl auf dich.“ Ich stieß die Wagentür auf und stieg aus dem Auto.

„Kleine Fehlt da nicht noch was?“

Kurz verdrehte ich die Augen, bevor ich mich nochmal ins Auto kniete und einen kurzen Kuss auf die Wange drückte.

Dann verabschiedeten wir uns wirklich voneinander und ich lief eilig nach oben bis zur Wohnung.

Noch bevor ich den Schlüssel ins Schloss stecken konnte wurde die Tür vor mir aufgerissen und in den Flur gezogen.

„Wer war das?“ zischte Sasuke und schmiss die Tür unnötige hart zurück in ihre Angeln.

„Wer?“

„Der rothaarige Zwerg der dich hier her gefahren hat!“

„Das war doch nur Gaara, was regst du dich so auf?“ Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen und schüttelte seine Hände von meinen Schultern ab.

„Sasuke?“

Seine Schultern straften sich und er starrte wieder mit viel Stolz in den Augen auf mich herunter.

„Ich rege mich nicht auf.“

„Tzz, das seh ich. Die gute Laune kommt dir schon fast aus den Ohren raus.“ Missmutig verschränkte ich die Arme vor der Brust und begann ihn eingehend zu mustern.

„Kommt er morgen auch?“

„Natürlich kommt er! Er ist mein bester Freund und wenn du auf meinen Vorschlag uns besser kennen zu lernen mal eingehen würdest, dann wüsstest du auch das er es ist. Mein schwuler bester Freund der mich seit Jahren versucht zu verkuppeln. Und wenn du dich darüber aufregen willst das ich nicht alle Brücken zu meinen Freunden abbreche, nur weil wir jetzt so was wie verlobt sind dann ist das nicht mein Problem! Ach und wo wir gerade bei Freunden sind … “ Ich atmete einmal tief durch „ … gib mir Temaris Nummer ich muss ihr wegen nachher bescheid geben.“

Der Uchiha folgte mir in die Küche. „Was ist denn nachher?“

„Ich geh mit ihnen shoppen. Schreib Sie einfach irgendwo auf, ich mach das später.“

Ohne weiter auf ihn zu achten, nahm ich mir ein Stück der Pizza von vor zwei Tagen aus dem Kühlschrank und hüpfte auf die Küchenzeile. Sasuke betrachtete mich stumm wie ich meine Pizza aß.

„Was willst du über mich wissen?“ seufzende zog er sich einen Stuhl ran und setzte sich verkehrt herum darauf.

„Hm?“

Ich war zu vertieft in Gedanken darüber ob Ino und Tenten sich wohl mit den anderen beiden verstehen würden, das ich gar nicht bemerkt hatte das Sasuke sich vor mich gesetzt und mir eine Frage gestellt hatte.

„Was willst du von mir wissen? Das ganze soll funktionieren. Also frag was du wissen willst und ich werde dir ehrlich antworten.“

Kurz huschte mein Blick zur Uhr.

„Jetzt?“

„Ich hatte nicht vor hier noch ein paar Stunden länger zu sitzen.“ brummte er und verschränkte die Arme auf der Rückenlehne.

„Schön … ähm, wie war deine Kindheit so? Hatten deine Eltern viel Zeit für dich wenn Sie ein so großes Unternehmen leiten?“

„Naja, meine Mum war die ersten Jahre viel zuhause und ist dann später mit Dad viel rum gereist. Aber ich könnte nicht sagen das ich irgendwas vermisst habe. Ich hatte alles was ich braucht und das meist in dreifacher Ausführung. Kann mich nicht beschweren.“

„Aber du musst doch furchtbar einsam gewesen sein, wenn deine Eltern immer weg waren.“

„Nein, Itachi war ja du und Naruto und die Jungs auch.“

„Hört sich für mich trotzdem ziemlich traurig an.“

Eine Weile schwiegen wir, bis er meine Frage an mich stellte.

„Weißt du ich hatte mit Hinata ein kurzes Gespräch im Garten ihres neues Hauses und da hatte Sie erwähnt das du lange keinem Mädchen wirklich vertraut hast. Woran lag das? Sie meinte das müsstest du mir erzählen.“

Wieder schwieg Sasuke eine Weile, bis er schließlich den Kopf hob und mich ansah. Und das erste mal hatte ich das Gefühl etwas verletzliches in seinem Blick erkennen zu können. Etwas das nicht zu dem stolzen und ignoranten jungen Mann passte der er sonst immer vorgab zu sein.

Gerade wollte er zu einer Antwort ansetzten da unterbrach ihn die schrille Türglocke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xiaolie
2015-06-27T16:36:29+00:00 27.06.2015 18:36
Oh mann!
Du bist so gemein!
Gerade als er das große Geheimnis lüften wollte klingelt es an der Tür!
Eigenlich hätte ich es mir ja denken können.*seuftz*
Von:  Kasumi_Ripper
2015-06-17T21:15:15+00:00 17.06.2015 23:15
Nice nice
Von:  xXSakuraHarunoXx
2015-06-17T17:42:56+00:00 17.06.2015 19:42
mann das war spannend biss dann.
Von:  debbi_ray
2015-06-17T17:27:20+00:00 17.06.2015 19:27
Soooo spanent 😱😱😱😱

Schreib schnell weiter 💜
Von:  KazuhaToyama
2015-06-17T15:36:11+00:00 17.06.2015 17:36
Wieso????!!!!!! Hast du aufgehört!
So shnell ist das Kapi borrüber! *heeuull*

Aber dennoch eimsame spitze!!<3;)

Freu mich wens weiter geht!;)
Lg KazuhaToyama:)

PS: Wann geht es denn weiter? Nächste Woche?
Von:  Miss_Uchiha-Lorenor
2015-06-17T06:08:25+00:00 17.06.2015 08:08
Tolles Kappi und ich muss zugeben als Sasu sie schon mit der Frage" Wer war das??" bombardiert hat, hab ich mit dem Grinsen gar nicht mehr aufgehört, von wegen Uchihas können nicht eifersüchtig sein, jaja Sasu :D
Mach weiter so ^-^ ♥
Von:  XxGirlyxX
2015-06-16T22:21:34+00:00 17.06.2015 00:21
Ich glaub, da war eben einer eifersüchtig ?!?! 😱
Hihihi 😁
Wieder toll geschrieben 😜
Ob sakura wohl eine Antwort auf ihre Frage bekommt? Und wie das shoppen verläuft?
Übrigens richtig süss, das sasuke sie im schlaf an sich gezogen hat 😍
Freue mich schon riesig wenn's Weiter geht 😁😁😁
LG XxGirlyxX
Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-16T22:09:39+00:00 17.06.2015 00:09
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Oha, Sasuke kann also auch eifersüchtig werden. ..
Ich kann die Mädels verstehen XD
LG
Von:  Chaosbande
2015-06-16T21:38:33+00:00 16.06.2015 23:38
Ein eifersüchtiger Sasuke *hihihi*

Wieder sehr schön !
Von:  DarkBloodyKiss
2015-06-16T21:16:52+00:00 16.06.2015 23:16
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi
Blicke die einem am liebsten Töten wollen sind echt nicht toll da kann man Sakura wirklich verstehen
Das kann witzig werden wenn die Mädels Shoppen gehen
Und erst recht die Verlobungsfeier wo dann alle Anwesend sein werden
Sehr schön das Sasuke darauf eingeht das sich die beiden näher kennen lernen
könnte sonst auch sehr unangenehm und Peinlich werden
bin wirklich neugierig wer da vor der Tür steht
und natürlich auch wie es weiter geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi


glg & einen ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^


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