In der Turnhalle war es verdammt schwül warm und die Jungs schrien uns zu wie unfähig wir doch seien und einfach zu blöd wären einen Ball zu fangen. Meine Laune war freundlich ausgedrückt für die Tonne und dass war noch sehr harmlos ausgedrückt. Ich hofft
Das IGLU war gut besucht, fast war es für seinen Geschmack zu voll. Es wurde getanzt, gesoffen und geflirtet was das Zeug hielt, der Schweiß tropfte nur so von der Decke. Kurzum, ein pulsierender Ort der Versuchungen. Aber noch lief alles nach Plan...
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
Während er im Licht lebte, hatte ich im Schatten gelebt. Flucht gehörte zu meinem Leben wie Atmen. Und das alles nur wegen eines vergessenen Versprechens... Doch ich hatte genug von der Dunkelheit, ich wollte endlich ans Licht.
In der Ferne war das Heulen eines einsamen Wolfs zu hören und gleichzeitig wehte ein laues Lüftchen über den verlassenen Ort. Einige verwelkte Ahornblätter wurde aus dem nahen Wäldchen herangeweht und tanzten zwischen den Grabsteinen. Die Luft lag dennoch
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."
"Euer Vater, der Urgott Izanagi, hat damals einen Schwur gegenüber den Seelenkönig geleistet und diesen solltet, Ihr die Nachkommen seiner Herrlichkeit direkt aus dieser Linie abstammen, auch Folge leisten." [Auszug: Prolog]