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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Die Aussprache


 

Die Aussprache
 


 

War sie tot? Ihr Kopf schmerzte ein wenig. Verwirrt öffnete Usagi ihre Augen. Wo war sie? Hatte sie das alles etwa nur geträumt`?
 

„Da bist du ja!“
 

Diese Stimme. Schlagartig riss Usagi ihre Augen auf und richtete sich auf. Stumm sah sie zu dem Schwarzhaarigen, der ihr ein Glas Wasser reichte. Benommen nahm sie ihm das Glas ab und nippte langsam daran. Das kühle Nass tat gut.
 

„Geht es dir besser?“
 

Nervös sah Usagi sich um. „Wo bin ich?“
 

„Entschuldige bitte, aber ich hab keine Ahnung in welchem Hotel du untergebracht bist. Du bist mir ja einfach weggekippt, daher hab ich dich erst mal in mein Hotelzimmer gebracht!“
 

Seufzend starrte Usagi auf ihr Wasser. Es war ihr wirklich unangenehm. Nun war sie vor Mamoru direkt in Ohnmacht gefallen. Unsicher sah sie schließlich zu ihm auf.

„Ich wohne im selben Hotel wie du! In der 3. Etage in der Nummer zehn!“
 

Verblüfft sah Mamoru Usagi an. Wie viele Zufälle konnte ein Mensch im Leben eigentlich erfahren? Egal wie die Antwort wohl lauten mochte. Seine persönlichen Zufälle schienen alle mit Usagi Tsukino in regelmäßigen Abständen verbraucht zu werden. Leise lachte er schließlich.
 

„Was ist so lustig?“ Seufzend stellte sie ihr Glas auf das kleine Tischchen, neben dem großen Bett.
 

„Ich wohne ebenso in der dritten Etage. In der Nummer neun!“ Kurz sah Mamoru sich um. „Allerdings wohne ich hier mit Motoki!“ Dies allerdings empfand er ebenso als Schicksal.
 

Usagi legte ihren Kopf leicht schief, ehe sie lächelte. „Heißt das, dass wir Nachbarn sind?“
 

Mamoru griente. „Das heißt es dann wohl!“
 

Usagis Herz schlug gleich um ein paar Takte schneller. Hatte Ami das gewusst? War das Absicht gewesen? Oder wollte irgendeine höhere Macht einfach, dass sie sich begegneten?
 

„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch Usagi?“
 

Plötzlich war ihr das Lachen wieder vergangen. Usagi nickte. „Ja!“
 

Mamoru wartete, aber es kam nichts weiter. Hatte Usagi denn gar nichts weiter zu sagen? Mamoru wurde sichtlich nervös und wie immer, wenn er sich in einem Zustand völliger Nervosität befand, fuhr er sich mit seiner Hand über sein Haar um die lästige Haarsträhne, die immer wieder in eines seiner Augen fiel zu beseitigen. Wieso sagte sie denn nichts?
 

„Stimmt es?“
 

Endlich wurde er erlöst. Mamoru kam es wie Stunden vor, endlose lange Stunden, oder gar Jahre? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
 

„Stimmt es, dass Saori und du..., das ihr nie miteinander geschlafen habt?“
 

Da gestand er zum ersten Mal in seinem Leben, einer Frau seine Liebe, und sie schien es für wichtiger zu befinden, ihn nach Saori nun zu Fragen? Wen interessierte da jetzt Saori? Mamoru seufzte. Letztlich wusste er, dass Saori für viel Wirbel gesorgt hatte und vermutlich auch für verletzte Gefühle. Es schien Usagi viel zu bedeuten, dass er nicht mit Saori geschlafen hatte. Er nickte. „Hör zu......ich hab mit Saori noch nicht sprechen können, zu ihrem Glück!“, bemerkte er nun ganz leise. Er wusste immer noch nicht, wieso Saori diese ganzen Lügenmärchen erzählte, aber er würde das schon noch heraus bekommen und dann sollte Saori zusehen, dass sie nicht in Reichweite war.
 

„Zu ihrem Glück?“
 

„Egal was Saori dir erzählt haben mag. Es waren Lügen! Mein angeblicher Sohn ist wohl nur eine davon!“
 

„Dann ist Masabu wirklich nicht dein Sohn?“
 

Mamoru konnte nur seinen Kopf schütteln. „Nein!“ Mamoru wurde übel, wenn er daran dachte, was Saori versucht hatte. Es tat ihm weh, immerhin hatte er immer gedacht sie wären sehr gute Freunde, doch nun fühlte er einfach nur Abscheu. Er hasste Unehrlichkeit und Lügen! Er schloss selten Freundschaften, er hatte nicht so viele Freunde, wie Usagi es hatte, aber die Wenigsten die er hatte, haben ihm immer viel bedeutet. War es sein Schicksal immer wieder auf Menschen zu treffen, die ihm übel mitspielen wollten? Sein Blick glitt zu Usagi. Nein, das war nicht richtig. Er hatte im Leben schon Schlimmes erlebt, aber er hatte auch Menschen wie Usagi getroffen, oder Menschen wie Motoki, Reika, Unazuki... Menschen, die er wohl nie kennengelernt hätte, wenn sein Leben einfach gewesen wäre. „Saori und ich, da war nie etwas!“ seit er die Bilder klar vor Augen hatte, fragte er sich, wie er sich von Saori in die Irre hatte führen lassen. Schweigsam ging er zu Usagi und setzte sich einfach direkt neben ihr auf das Bett. Die Wahrheit war, dass er bisher keinen Grund gehabt hatte Saori nicht zu vertrauen. Sie hatten viele schöne Sachen miteinander erlebt und Freunden misstraut man nicht, auch wenn ihm einiges seltsam vorgekommen war, was sie ihm erzählt hatte. Zaghaft stupste Mamoru fast schon schüchtern mit seinem Zeh Usagis Fuß an. „Glaubst du mir das Usagi?“, fragte er sie ein wenig schüchtern und sah sie von der Seite heraus an. Als Usagis Fuß gegen seinen Zeh sich drückte, schlug Mamorus Herz erneut schneller und doch wagte er es noch nicht, sie direkt anzusehen.
 

„Ich glaube dir Mamo-chan!“
 

Mamoru atmete auf. „Ich danke dir!“
 

„Verzeihst du mir denn?“
 

„Dir verzeihen?“
 

„Es gab Momente, in denen ich an dir gezweifelt habe!“, gestand Usagi ihm leise.
 

Mamoru musste lächeln. „Das habe ich doch auch, ich habe Saoris Lügen geglaubt. Als sie mir erzählte, dass du...“ Er schloss seine Augen, es viel ihm nach wie vor schwer laut über seine Eltern zu reden. Es schmerzte nach wie vor.
 

„Als ich?“
 

Mamoru öffnete seine Augen und atmete tief ein und aus. „Dass du angeblich gesagt hättest, meine Eltern wären bestimmt enttäuscht, was für ein Mann ich geworden bin...und..“
 

Entsetzt schnappte Usagis nach Luft. „Mamo-chan? Sowas würde ich nie sagen!“
 

„Ich weiß, ich habe es auch nicht geglaubt. Saori sie hat noch ein paar Dinge mehr gesagt.....!“
 

Usagi fasste sich ans Herz. Sie wäre doch niemals so gemein, so etwas zu sagen. „Ich weiß wir haben immer gestritten, aber das....Mamo-chan......!“ Wieso sagte Saori denn sowas Gemeines? Usagi verstand das nicht. Sie glaubte an das Gute in einem und dass Saori für ihre Lügen bestimmt gute Gründe gehabt hatte, aber Mamoru so weh zu tun? Ihre Stimme bebte.
 

„Du weinst ja?“
 

Usagi schniefte und sah Mamoru an. „Wieso tut Saori dir denn nur so weh?“
 

Verblüfft brachte Mamoru zuerst gar keinen Ton heraus. Usagi war einfach unglaublich. Anstatt dass sie wütend auf Saori war, dass diese Lügen erzählte oder versucht hatte Usagi in seinen Augen schlecht zu machen, machte sich Usagi Gedanken darüber, dass ihn Saoris Worte verletzt haben könnten? Eine ungeahnte Zärtlichkeit überkam ihn. Er verliebte sich von Minute zu Minute mehr in sie. Sanft streckte er seine Hand aus und legte sie an Usagis linke Wange.

„Weine nicht......wenn, hat es mich nur wenige Minuten verletzt, denn es kam mir seltsam vor, dass du das gesagt haben solltest. Ich dachte ganz schnell, dass du einfach nur zu betrunken warst, so dass dir so was rausgekommen ist oder Saori da einfach was Falsches verstanden hatte.“
 

„Ich könnte so was , niemals sagen“, schluchzte sie und benetzte Mamorus Hand mit ihren Tränen, die weiter ihre Wangen herunterliefen. „Oder denken......ich...ich.....“
 

„Schhhh, schon gut. Es ist meine Schuld, ich habe Saori vertraut, ich hätte nie gedacht, dass sie mir so übel mitspielen würde. Ich schwöre dir Usako, das ich sie zur Rede stellen und zur Rechenschaft ziehen werde!“
 

Usagis Tränen wurden nicht weniger. Plötzlich warf sie sich an Mamorus Brust heran. „Mamo-chan.....tu das nicht.....! Es ist doch jetzt vorbei, du weißt die Wahrheit, vielleicht könnte man eure Freundschaft noch retten, wenn...ihr euch einfach mal aussprecht!“
 

Überrascht Usagi plötzlich an seiner Brust zu spüren legte er instinktiv eine Hand auf ihren Rücken und strich zärtlich ihr Rückgrat entlang. „Usako...ich bin mir nicht mal sicher, ob wir überhaupt Freunde waren!“
 

„Sag so was nicht.....ihr wart Freunde, die besten sogar!“
 

Mamoru schwieg. Wie sollte er ihr auch erklären, das er niemals wieder mit Saori befreundet sein könnte? Selbst wenn er es wollen würde. Er hatte Saori vertraut, und sie hatte sein Vertrauen mit Füßen getreten. Ja, es gab eine Zeit da, hatte er zusammen mit Saori einen Traum gehabt. Sie im gehobenen Dienst bei der Polizei und er in der Gerichtsmedizin. Doch diese Zeiten waren längst vorbei. Er konnte Saori nicht mehr vertrauen und er spürte nach wie vor eine ungeahnte Wut auf Saori. Wut, wo er nicht mal dachte, dass er diese besaß!“ Liebevoll liebkoste Mamoru Usagis Rücken. Es gab keinen besseren Menschen als seine Odango Atama. Sie hatte ein Herz aus Gold! „Verlang das nicht von mir...ich kann nicht!“
 

Schluchzend zitterte Usagi, wieso konnte sie denn nicht aufhören zu weinen? Sie verstand Mamoru ja..., aber sie hatte Angst... Er musste sich mir ihr aussöhne, wenn er immer wütend auf Saori sein würde, dann... dann würde es an ihm nagen, ihn auffressen. Das durfte sie doch nicht zulassen! Schweren Herzens löste sich Usagi von Mamorus Brust und sah tränenüberströmt zu ihm hoch. „Du musst dich mit ihr aussöhnen...Bitte..!“
 

Mamoru erhob sich ohne ein Wort und holte aus einer Schublade ein Taschentuch hervor und reichte es Usagi. „Saori lass meine Sorge sein“, sagte er leise und sah zu, wie Usagi sich ihre Nase schnäuzte. Er war nicht gut genug für so ein reines Wesen, dachte er traurig. Usagis Seele strahlte so hell, und er? Er war verkorkst, seine Seele war nicht so rein. Seine Gedanken waren dunkel und dursteten nach Rache. Aber mit einem hatte Usagi nicht ganz unrecht. Er musste mit ihr reden, aber darüber würde er sich Gedanken machen, sobald er in Japan war. All die Tage hatte es ihn verlangt so schnell es geht nach Japan zu kommen, aber nun war sein Hauptgrund hier bei ihm und nun wollte er Zeit mit ihr verbringen. „Usako?“
 

Die Blondine schniefte und sah ihn mit geröteten verweinten Augen traurig an.
 

„Hast du vorhin gehört, was ich gesagt habe?“ Er musste es einfach wissen.
 

Usagi wischte sich erneut über ihre Augen und sah ihn schüchtern an. „D...das du mich liebst?“, fragte sie brüchig.
 

Usagi hatte es also gehört und noch gar nichts dazu gesagt? Dieses Thema zu erörtern fand er viel besser, als noch einen Gedanken an Saori zu verschwenden, solange sie noch nicht in Japan waren. „Du hast es also doch mitbekommen, und sagst dazu gar nichts?“
 

Stumm sah Usagi Mamoru an. Ihre Kehle wurde staubtrocken. „Es also...es kommt mir so unwirklich vor...Ja klar...wir haben uns geküsst und du hast mich schon nackt gesehen und mit deiner Zunge..!“ Abrupt biss sich Usagi auf ihre Lippen und sah scheu zur Seite.
 

Mamoru atmete tief durch. Er hatte ja geahnt, dass seine Träume der Realität entsprangen, aber das nun zu hören. Er räusperte sich verlegen und kam zu ihr rüber um sich wieder direkt neben ihr hinzusetzten. „Und schon wieder sollte ich mich wohl entschuldigen!“
 

Nervös knabberte Usagi nun auf ihrer Unterlippe herum. „Das musst du nicht...Ich weiß ja, dass es der Alkohol war und dass du nie..“
 

„Nein“, unterbrach Mamoru sie. „Ich hab dich ausgenutzt, ich hätte das nicht tun sollen. Ich weiß nicht, was mich geritten hat. In deiner Gegenwart läuft mein Hirn wohl immer auf Sparflamme!“
 

„Mamoru, ich hab dich ausgenutzt, daher ist eine Entschuldigung völlig überflüssig. Ich hab deinen Zustand für mich ausgenutzt......Das war egoistisch von mir.......Es ist nur, ich habe mich so nach dir gesehnt und ich wusste ja, dass du weg wolltest.....!“
 

„Usako...!“ Plötzlich musste er lächeln und nahm ihre Hand in seine und hob sie an seine Lippe. „Dann haben wir uns wohl gegenseitig ausgenutzt.....denn es war mir durchaus bewusst, was ich da tat und ich wollte es......der Alkohol hat mich nur enthemmt!“ Er war sich ziemlich sicher, das er sich so was sonst nie im Leben getraut hätte.
 

Usagi errötete und starrte auf ihre Hand. Ihre Haut kribbelte, wo seine Lippen sie berührt hatten. Es war wohl nicht der richtige Zeitpunkt zu fragen, ob sie dort weiter machen wollten. Verwegen grinste sie innerlich, vergessen war Saori, vergessen waren ihre Tränen. „Mamo-chan, wenn ich nicht schon damals gewusst hätte, dass ich dich liebe, hätte ich das nicht zugelassen!“
 

Sanft sah Mamoru in ihre Augen, versuchte darin zu lesen, versuchte die Wahrheit zu erkennen und lächelte schließlich. „Wir beide waren dumm...Wieso haben wir uns nur immer gestritten? Es ist viel schöner nicht mit dir zu streiten!“
 

Usagi lachte auf einmal laut. „Deine Einsicht kommt aber spät!“ Schelmisch grinste sie und versuchte ihre Atmung wieder etwas zu beruhigen.
 

„Kommt sie denn zu Spät?“, fragte Mamoru leise.
 

Errötend sah Usagi direkt zu ihm. „Nein Mamo-chan, so wie ich es dir bereits sagte...Ich liebe dich und ich würde mich lieber weiter den ganzen Tag nur mit dir streiten, wenn ich so nur in deiner Nähe sein könnte.
 

„Mir ergeht es genauso“, flüsterte Mamoru ganz benommen, ehe er aus einem Impuls sich zu ihr herabbeugte und ganz zart und unschuldig seine Lippen auf ihre Legte.
 

Liebevoll legte Usagi ihre Arme um seinen Nacken und seufzte beglückt. Sie war glücklich, endlich war sie wieder glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bella230109
2017-04-01T11:08:27+00:00 01.04.2017 13:08
Das freut mich für die beiden denn endlich sind sie glücklich und zusammen bin malgespandt wie die anderen darauf reagieren und vor allem saori
Naja jetzt heißt es erst mal mamoru und bunny
Bin gesandt ob sie da weiter machen wo sie damals unterbrochen wurden sind grins😊
Bin echt gesandt wie es weiter geht

LG bella
Antwort von:  Dragonohzora
03.04.2017 12:33
Huhu, hab vielen Dank für dein lies kommilein. *smile* Die FF ist nicht umsonst ab 18, und bald wird das auch seine Berechtigung haben^^

Lg:) Jetzt gehtes aber erstnal mit Usa und Mamo weiter.

Lg:)
Von:  sweety1601
2017-04-01T10:46:00+00:00 01.04.2017 12:46
Super kapitel 😊 endlich die langersehnte aussprache.
Jetzt denke ich kann sie nichts mehr trennen. Mamoru
wird bestimmt nochmal mit saorie reden aber ich denke
nicht das sie nochmal freunde werden. Sowas kann man
doch nicht verzeihen, ausser bunny ;-) bin froh das die
beiden sich endlich haben. Freu mich aufs nächste kapitel 😃
Schönes wochenende LG sweety
Antwort von:  Dragonohzora
03.04.2017 12:35
Huhu vielen Dank:)


jaja, unsere Bunny, die verzeiht immer alles, da debnkst du shconmal in die Richtige Richtung, aber o nun wirklich alles gut wird? Bunn yudn Mmaoru werden auf jedenfall, alles tun, damit sie endlich glücklich sein können.

Lg:)

Von:  Kaninchensklave
2017-04-01T09:56:05+00:00 01.04.2017 11:56
ein Tolles Kap

tja wenigsten sind die beifden jetzt Glücklich und das ist auch gut so
Saorie wird auch ohne Mamoru genug Probleme bekommen

was wohl daran liegt das Koba seine Vater rechte geltend macht
und das nicht nur vor Saoris Eltern soindern wenn es sein muss auch
mit Hilfe des Jugendamtes vorgericht und dann bekommt er sogar das alleinige sorgerecht für den kleinen
da man saorie in die Geschlossene stecken wird wo sie hingehört

Usagi und Mamobaka sind jetzt wohl ein paar ohne das es der jeweils andere
nachfragen muss, damals waren beide betrunken und dachten den jeweils anderen aus zu nutzen
aber jetzt kann es nur mehr Berg auf gehen denn auch Kenji wird überrascht sein
Usagi wieder glücklich zu sehen auch wenn sie noch etwas warten muss bis Ihr Mamo Chan
nach Hause kommt, aber jetzt hat er einen Grund zurück zu kommen und das ist mehr als er
sich immer gewünscht hat

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
03.04.2017 12:37
Huhu, vielen Dank. Schlimmer konnte es ja auch schon nicht mehr werden *smile*

Ob er nun wirklich zurückkommen wird, wer weiß, wer weiß.^^

Lg:)


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