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Die Wahrheit..?Nein danke!

von

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Von schrägen Tönen und gebrochenen Herzen

Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes,

sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich

und man vergisst über sie alle Laster.

(Martin Luther)

 

Nachdenklich zog Kari ihr Handy aus der Jackentasche. Als sie und Sora zusammen ihren Plan ausgeheckt hatten, hatte sie das Ganze noch für eine gute Idee gehalten. Aber jetzt...Sie seufzte. Egal, sie konnte es eh nicht mehr rückgängig machen. Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. Inzwischen dürften Tai und Mimi gemerkt haben, dass sie reingelegt worden waren. Schnell tippten ihre Finger eine kurze SMS an ihren Bruder. „Kari?“ T.K stand vor ihr und lächelte sie an. „Kommst du? Die Anderen sind schon mal vorgegangen.“ „Ja..ich schreibe nur noch kurz die SMS fertig.“ „Wem schreibst du denn?“, fragte T.K neugierig. „Nur Tai“, erwiderte Kari und steckte ihr Handy weg. T.K sah ihr sofort an, dass irgendetwas nicht stimmte. „Ist alles okay?“, fragte er deshalb behutsam nach. „Ach naja...“ Und bevor Kari groß darüber nachdenken konnte hatte sie T.K alles von Mimi und Tai erzählt. Während Kari sprach wurde T.K so einiges klar. Endlich hatte er den Grund für Tais komisches Verhalten erfahren! Es war wegen Mimi! Als Kari ihm dann schließlich auch noch von den Kinokarten und ihren Plan erzählte fügten sich in seinem Kopf die letzten Puzzleteile zusammen. „Ach dafür waren die Kinokarten...“, murmelte er leise. Jetzt fiel ihm auch endlich wieder ein warum ihm der Titel des Filmes so bekannt vorgekommen war. Mimi hatte wochenlang von nichts anderem gesprochen. Wie hatte er das nur vergessen können! „Was?“, fragte Kari verwirrt nach. „Ach nichts“, winkte T.K ab. „Mh. Meinst du es war ein Fehler sich einzumischen?“, fragte Kari unsicher und sah betrübt zu Boden. „Nein. Die Zwei sind so stur, die hätten es niemals alleine hingekriegt!“, sagte T.K überzeugt. Kari hob erleichtert den Blick. „Naja ich hoffe wir konnten ihnen helfen..,“ „Bestimmt!“, bekräftigte T.K sie und griff nach ihrem Arm. „Und jetzt vergiss es erstmal. Im Moment kannst du eh nichts tun.“ „Da hast du wahrscheinlich Recht“, sagte Kari während sie unter T.K´s Berührung erschauderte. „Und jetzt komm“, sagte T.K und lächelte sie an. „Es wird Zeit sich zu blamieren!“ Kari ließ sich von ihm mitziehen. Erst nachdem T.K die Türe öffnete, fiel Kari ein, dass das wahrscheinlich die Gelegenheit gewesen wäre T.K reinen Wein einzuschenken. Sie war so dumm! Stattdessen hatte sie ihm von Tai und Mimi erzählt, als würde es nichts Wichtigeres zu besprechen geben. Sie schüttelte den Kopf. „Echt gut gemacht Kari“, dachte sie sich während sie T.K nach drinnen folgte.

„Wo bleibt ihr denn solange?“, fragte Yolei vorwurfsvoll, kaum hatten sie einen Fuß in den Raum gesetzt. „Jetzt sind wir doch da“, beruhigte T.K sie. „Und das..und das..oh und das Lied liebe ich!“ Davis, neben den Kari sich gerade setzte, hielt ein Tablet in der Hand. Sie hatten sich heute alle zum Karaoke getroffen. Alle, dass waren außer T.K und ihr auch noch Yolei, Davis, Ken und Cody. Wobei die beiden Letzteren alles andere als begeistert aussahen. Davis dagegen war ganz in seinem Element. Mit flinken Fingern wählte er einen Song nach dem anderen aus und erstellte ihnen eine Playlist. „Jetzt lass mich doch auch mal“, meckerte Yolei und griff nach dem Tablet. „Nein, dein Musikgeschmack ist einfach grausam!“ Davis hielt das Tablet weiterhin fest umklammert. „So ein Blödsinn!“ Empört riss sie ihm das Ding aus der Hand. „Oh nein..“, stöhnte Davis und schüttelte den Kopf. Kari lächelte. Diese Zwei! „Jetzt streitet doch nicht schon wieder“, ertönte Codys leise Stimme. „Eben“, stimmte T.K ihm zu. „Lasst uns das tun weswegen wir hier sind..singen!“

 

Kari zupfte kritisch an ihren Haaren herum. Dann nickte sie ihrem Spiegelbild zu ehe sie die Toilette verließ. Sie ging den Gang entlang zurück zu den Anderen. „Kari?“ Sie blieb stehen. Davis war gerade auf den Gang getreten und stand nun plötzlich vor ihr. „Ich gehe uns noch was zu trinken bestellen. Möchtest du auch etwas?“ Sie hatten zwar den Raum zum Singen ganz für sich alleine, allerdings mussten die Getränke unten am Empfang bestellt werden. Dafür wurden sie ihnen aber aufs Zimmer gebracht, was wirklich praktisch war. Davis sah sie immer noch fragend an. Kari musterte ihn schweigend. Irgendetwas war heute komisch an ihm. In der Stunde, die sie jetzt schon hier in der Karaokebar waren, hatte er ihr immer wieder Blicke zugeworfen. An sich war das nichts neues, nur waren es nicht die üblichen schmachtenden Blicke die Kari gewohnt war, nein. Es waren traurige, fast schon verletzte Blicke. Da sah Davis ihr plötzlich direkt in die Augen. Und in diesem Moment wurde es ihr schlagartig klar. „Du weißt es“, stieß sie hervor und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. „Ich..was?“, stotterte Davis verwirrt. „Kari was ist los?“ „Du weißt es“, wiederholte Kari ungläubig. „Von mir und T.K.“ „Ich...“ Hilflos hob Davis die Arme. Es hatte keinen Zweck es zu leugnen, sein Blick hatte ihn schon längst verraten. „Ja“, gab er also schließlich zu. „Ja.“ Kari senkte beschämt den Kopf. „Woher...“, murmelte sie. „Ich habe dich und Yolei in der Schule darüber sprechen hören“, sagte Davis tonlos. Sie standen sich schweigend gegenüber. Kari hätte sich ohrfeigen können. Davis saß in der Schule direkt vor Yolei und ihr. Und da Yolei sie in der Schule öfters über T.K ausfragte war es nicht verwunderlich, dass er etwas mitbekommen hatte. Wie hatte sie nur so dumm sein können zu glauben, dass er nichts bemerken würde? Sie senkte betrübt ihren Blick. „Davis“, begann Kari. „Ich..es tut mir leid..“ Doch Davis schüttelte den Kopf. „Ist schon okay.“ Er lehnte sich lässig gegen die Wand. „Ich meine, es war doch klar, dass es irgendwann passieren musste. Es ist okay. Ich..“ Er fuhr sich seufzend durch die Haare. „Ich hätte mir nur gewünscht es von dir persönlich zu erfahren.“ „Ich..wir wollen es erstmal noch für uns behalten und ich..." „Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Ihr werdet schon eure Gründe haben. Das geht mich wirklich nichts an." Karis Herz wurde auf einmal so schwer. Und mit einen Mal wurde ihr bewusst was sie mit ihrer Lüge angerichtete hatte. Es war eine Sache ihren Bruder oder Yolei zu belügen. Schlimm genug. Aber bei Davis war es anders. Sie wusste doch ganz genau, dass Davis in sie verliebt war. Sie wusste ganz genau, dass es ihm das Herz brach wenn er davon erfahren würde. Und es war ihr egal gewesen. Sie hatte nicht mal einen Gedanken an ihn und seine Gefühle verschwendet. Sie biss sich auf die Lippe. Der Schmerz tat so gut. Sie ging einen Schritt auf Davis zu. „Ich..“ Sie rang nach Worten, brach dann aber ab. Was hätte sie auch sagen sollen? Die Wahrheit? Das alles nur ein dummes Missverständnis war? Das sie nicht in der Lage war es aufzuklären? Und was dann? Was würde er von ihr denken? Wäre er dann nicht nur noch mehr enttäuscht von ihr? Nein. Sie konnte nicht. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Davis blinzelte ein paarmal und sah an die Decke. Plötzlich spürte Kari einen schmerzhaften Stich in ihrer Brust.. Weinte er etwa?! Sie konnte es nicht genau erkennen, da es ihm Flur ziemlich dunkel war. Aber sie spürte es. Er weinte. Kari fühlte sich so hilflos. Sie streckte eine Hand aus und griff nach seinem T-Shirt. Vorsichtig zog sie daran. „Davis...“ Er wischte sich mit dem Handrücken kurz über die Augen, dann lächelte er und sah sie direkt an. „Mach dir keine Sorgen Kari. Ich freue mich für euch. Wirklich. Alles okay, ich komm schon klar.“ Er drehte sich um und ging an ihr vorbei nach unten um die Getränke zu bestellen. „Ich bin so ein Idiot“, murmelte Kari und sah ihm nach. Ihr war auf einmal so kalt. Sie seufzte und schloss kurz die Augen. „Es tut mir leid Davis..glaub mir...es tut mir so leid. Ich wünschte...ich wünschte...“

 

„Ken und ich singen das nächste Lied!“, verkündete Yolei und griff nach einem der Mikrophone, welches auf dem Tisch lag. „Was?“, erschrocken sah Ken sie an. Den ganzen Abend hatte er sich erfolgreich davor gedrückt zu singen. Und wenn es nach ihm ging könnte das auch getrost so bleiben. „Ich..“ „Nein“, wurde er von Davis unterbrochen. „Ken singt natürlich mit mir! Seinem besten Freund!“ Er schnappte sich das zweite Mikrophon. Yolei funkelte ihn wütend an. „Das glaube ich aber nicht!“ „Ich schon!“ Die Zwei waren aufgesprungen und standen sich nun direkt gegenüber. „Es kann doch erst Yolei mit Ken singen und danach Davis“, versuchte Cody den Streit mit ruhiger Stimme zu schlichten. Auch er hatte bis jetzt keinen einzigen Ton zum Besten gegeben. Dafür hielt er immerhin eine der Rasseln, die ihnen die Damen am Empfang gegeben hatte, in der Hand. Ken sah ihn entsetzt an. T.K lachte. Er genoss die Situation sichtlich. Kens Verzweiflung war aber auch zu komisch! Hätte Kari nicht so ein schlechtes Gewissen wegen Davis, hätte sie es wahrscheinlich auch lustig gefunden. Nur seit dem Gespräch mit ihm fiel es ihr schwer noch Spaß zu haben. Immer, wenn sie ihn ansah fühlte sie sich schuldig. Zu Recht. Sie warf einen Blick auf die leeren Gläser auf dem Tisch. „Ich bestell uns noch was zu trinken“, bot sie an, erleichtert den Raum für eine Weile verlassen zu können. Da Yolei und Davis sich gerade lautstark zu streiten begannen beachtete sie keiner, als sie sich nach draußen schlich. Sie ging nach unten und bestellte für sie alle nochmal Cola und Wasser. Doch statt direkt wieder zu den Anderen zu gehen blieb sie im dunklen Gang stehen. Sie atmete tief durch. Wie lange sollte das noch weitergehen? Wie lange sollte sie das noch durchhalten? Es wurde immer schlimmer. Wenn es so weiter ging wussten es bald alle ihre Freunde. Alle außer T.K, natürlich. Sie seufzte. Sie wollte doch die Wahrheite sagen. Wirklich. Aber sie schaffte es nicht. Heute hätte sie die Gelegenheit gehabt und es wieder mal vermasselt. Aber noch viel länger konnte sie nicht warten! Das Risiko war einfach zu groß, dass einer der Anderen sich verplapperte und das wäre eine Katastrophe und...bevor Kari den Gedanken zu Ende bringen konnte öffnete sich die Tür vor ihr und Ken huschte heraus. Erleichtert drehte er sich um und bemerkte Kari. Er lächelte leicht, dann ging er einen Schritt auf sie zu und musterte sie fragend. „Kari. Was machst du denn ganz alleine hier draußen?“ „Ich..ich..“ „Ist alles in Ordnung mit dir?“ „Natürlich, wie kommst du..“ „Ist irgendwas zwischen dir und Davis? Habt ihr vielleicht gestritten?“ Kari sah ihn mit offenen Mund an. Ken entging wirklich nichts. Dann fing sie sich wieder. „Nein. Wir haben nicht gestritten. Glaube ich zumindest...“ „Was ist es dann?“, wollte Ken wissen. „Also nur wenn du darüber sprechen möchtest“, fügte er noch schnell hinzu. „Ich..ich denke ich habe ihn verletzt. Viel schlimmer noch. Ich habe ihn enttäuscht“, murmelte Kari leise. „Dabei hatte ich das wirklich nicht vor. Ich habe nur einfach nicht an ihn gedacht..“ Ken runzelte die Stirn. „Ich glaube nicht das du dir Sorgen machen musst. Davis ist kein sehr nachtragender Mensch. Besonders nicht wenn es um dich geht.“ „Ich weiß. Aber trotzdem..“ Ken sah sie verwirrt an,schwieg aber und wartete darauf das sie von sich aus weiter sprach.

„Ich möchte..ich möchte einfach nicht so ein Mensch sein“, stieß sie dann plötzlich hervor. „Was meinst du?“, fragte Ken ruhig. „Jemand der andere verletzt. Und es dann nicht mal bemerkt.“ Ken schüttelte den Kopf. „So bist du auch nicht.“ „Anscheinend doch“, widersprach Kari ihm. „Nein“, sagte Ken mit fester Stimme. „Du bist ein guter Mensch Kari.“ „Achja? Und woher willst du das wissen?“, fuhr sie ihn an. Eine Sekunde später bereute sie es schon wieder. „Es tut mir leid“, flüsterte sie. „Ich wollte nicht...“ „Ich weiß es, weil ich dich kenne“, erwiderte Ken ernst. „Du bist ein guter Mensch“, wiederholte er. „Aber auch gute Menschen können Fehler machen. Keiner ist perfekt.“ Kari dachte einen Moment lang über seine Worte nach. „Vielleicht...vielleicht hast du Recht“, sagte sie. Ken lächelte. „Glaub mir ich weiß wovon ich spreche.“ Kari lächelte vorsichtig zurück. Er hatte Recht. Sie war kein schlechter Mensch. Sie musste nur ihren Fehler in Ordnung bringen und alles würde wieder gut werden. Bestimmt.
 

Etwas beruhigt wandte sie sich an Ken. „Gehen wir wieder rein?“ „Erst schaue ich nach ob Yolei und Davis sich noch streiten“, meinte Ken und öffnete die Tür vorsichtig einen Spalt. Laute Musik schlug ihnen entgegen. „Ist das...?“ Kari traute ihren Ohren kaum und stellte sich schnell neben Ken. „Ja“, antwortete dieser tonlos. „Das ist Davis...der..Barbie Girl singt..“ „I´m a Barbie Girl in a Barbie Woo~horld..“,schmetterte Davis in voller Lautstärke – aber auch völlig schief- durch den Raum. Karis Kopf begann zu zucken während sie versuchte ihr Lachen zu unterdrücken. „Sogar im Duett mit T.K“, stellte Ken fest, als auch T.K´s Stimme zu ihnen drang. „Come on Barbie let´s go Party.“ Kari dreht sich von der Türe weg und begann lautstark loszulachen. „Und Yolei tanzt dazu“, informierte Ken, der immer noch durch den Türspalt spähte, sie. Kari bekam kaum noch Luft vor Lachen und ließ sich erschöpft an der Wand zu Boden sinken. Ken schüttelte den Kopf und schloss die Tür wieder. „Und weißt du was?“, wandte er sich Kari zu, die inzwischen kaum noch Luft vor Lachen bekam. „Sogar Cody rasselt konzentriert im Takt dazu...“ Kari verstummte augenblicklich und sah Ken fassungslos an. Einen Moment lang herrschte Schweigen zwischen ihnen, bevor sie dann Beide gleichzeitig in lautes Gelächter ausbrachen. Und für diesen Moment waren Karis ganze Sorgen vergessen. Sie fühlte sich einfach nur glücklich und genoss es mal wieder so richtig von ganzem Herzen lachen zu können.

Erst als die Türe aufgerissen wurde hörten sie wieder auf. „Was ist hier denn los?“ Yolei streckte ihren Kopf auf den Gang und sah Kari verwirrt an. „Nichts“, stieß diese hervor und wischte sich eine Tränen aus dem Augenwinkel. „Weinst du etwa?“, rief Yolei erschrocken und musterte ihre Freundin besorgt. „Aber nur vor Lachen“, klärte Ken die Situation auf. Yoleis Blick traf ihn. Sofort funkelten ihren Augen. „Ken! Da bist du ja! Komm den nächsten Song singen wir zusammen!“ „Und was ist mit Davis?“,fragte Ken. Er hatte keine Lust, dass schon wieder um ihn gestritten wurde. Yolei winkte ab. „Der muss warten, ich habe gegen ihn in Schere, Stein, Papier gewonnen, also darf ich auch zuerst mit dir singen!“ Und bevor Ken sich eine Ausrede einfallen lassen konnte hatte sie sich seinen Arm gegriffen und zog ihn zurück ins Zimmer. Er warf Kari einen hilflosen Blick zu. „Gute Idee“, sagte Kari und folgte ihren Freunden. „Ich möchte dich jetzt auch endlich mal singen hören!“ Ken seufzte. Er griff nach einem Mikrophon und ergab sich seinem Schicksal. „Solange es nicht Barbie Girl ist...“ Und schon wieder brachen er und Kari in Gelächter aus. Ihre Freunde warfen ihnen verwunderte Blicke zu. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bei diesem Kapitel habe ich mich an meinen eigenen ersten Besuch in einer japanischen Karaokebar orientiert (&&ja Barbie Girl war damals tatsächlich ein sehr beliebtes Lied..bei den Männern^^) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2017-01-20T14:54:54+00:00 20.01.2017 15:54
ein Klasse Kap

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA ich lach mich schlapp ich kann verstehen
das Kari und Ken einen Lachkrampf hatten denn ich hatte ihn auch
scheiss Kopfkino und das auch noch zu Barbie Girl

das Davis ein gebrochenes Herz hat wäre auch ohne der Lüge gekommen
denn Kari hätte ihm so oder so eine Abfuhr verpasst da sie seine Gefühlevnicht erwiedert

der Plan mit dem Kino war gut denn Mimi und Tai würden es wirklich nicht
zusammen hin bekommen nicht jetzt wo Mimi weg zieht

GVLG
Von:  Linchen-86
2017-01-20T12:00:59+00:00 20.01.2017 13:00
Hallo mal wieder :)

Immer und immer wieder muss ich einfach lachen bei deinen Kapiteln... Ich möchte bitte den Auftritt von Babier Girl sehen :P ich glaub ich wäre auch vor Lachen am weinen ;)
Irgendwie fand ich es mega niedlich, das diese ausgelassene Stelle zwischen Kari und Ken passierte... so richtige Momente haben die beiden ja nie zusammen und irgendwie war das schön da man sehen konnte, das sie eben auch Freunde sind :)

Davis war irgendwie der Leidtragende... ich frage mich ob er irgendwann mal das Mädchen bekommt-... der hat aber auch ein Pesch ;)

Ich freue mich dann auf das nächste Kapitel :)

Liebe Grüße ;)
Antwort von:  RinRainbow
27.01.2017 10:55
Hallo x)
Danke, dass freut mich =) Mh, beim Karaoke kann man schon viel Spaß haben^^
Ja, das stimmt leider. Wobei ich finde, dass Kari und Ken charakterlich super zusammen passen!
Davis..tja der hat leider (mal wieder) Pech =/ Ging aber nicht anders ^^

Liebe Grüße zurück =)


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