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Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen lieben Dank für die Rückmeldungen und hier ein neues Kapitel für euch. Komplett anzeigen

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Ein Treffen mit wenig Schlaf

Kaum komme ich bei Lenalee an klingelt mein Smartphone. Eigentlich wollte ich mich gleich ins Bett legen und das scheiß Teil klingeln lassen. Als ich jedoch sehe, dass es Tsunade ist gehe ich trotzdem dran. "Hallo Tsunade. Wir haben lange nicht mehr telefoniert. Was gibt es denn wichtiges, das du mich vorzeitig anrufst?" "Itachi es freut mich mal wieder deine Stimme zu hören. Ich weiß du solltest dich erst in drei Tagen bei mir melden aber es gibt Probleme bei denen wir deine Hilfe benötigen. Wie schnell kannst du wieder in Japan und bei uns sein?" Ich seufze kurz auf, denn das war es mit meinem Schlaf. Aber Tsunade war meine lieblings Vorgesetzte und wenn sie mich schon vorzeitig anrief musste es wirklich problematisch sein. Ich blicke auf meine Uhr. "Gib mir eine halbe Stunde wenn alles gut läuft. Das gleiche Zeichen wie immer." „Du bist einfach unersetzlich. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen bis gleich.“Damit war das Gespräch dann auch beendet und ich suchte mir schnell ein paar passende Sachen aus meinem Seemanssack. Sobald ich fertig bin stürze ich aus der Wohnung und in die nächste Bahn.

Genau eine halbe Stunde nach dem Telefonat stehe ich vor der Tür der Vorgänger von Akatsuki. Eine Spezialeinheit existiert nur so lange bis sie ausgedient hat oder zu eine bessere zusammengestellt wurde. Einige durften nach der Auflösung ihrer Einheit ein normales Leben weiter führen aber es war nicht allen vergönnt. Manche starben auch bevor sie die Möglichkeit bekamen ein weitgehend normales Leben zu führen. Auch kam es vor, dass einige im Dienst der Regierung bleiben mussten, da sie unersetzlich waren. Dann bildeten und leiteten sie die nächste Generation oder erledigten die Kopfarbeit und erstellten Pläne so wie die Sanin Tsunade, Hiraya und Orochimaru oder mein Sensei. Die Generation zu der auch Tsunade gehört hatte nur 5 Überlebende und zwar welche, die die Regierung nicht her gab. Akatsuki sollte die letzte Einheit sein, die solche Aufträge für eine Regierung ausführte. Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass eine Einheit zusammengestellt werden soll, die aus den besten aller Nationen besteht und für Ordnung sorgen soll. Ich vermute auch Madara, Pain, Indra, Neji und ich werden dazu gehören.

Ich drücke die Klingelkombination und die Tür öffnet sich. Ich laufe schnell die Treppe hoch und werde von Tsunade auch gleich begrüßt. „Hallo Itachi, du siehst gut aber müde aus. Ich hätte dich fast nicht erkannt. Die Jahre weg von Japan haben dir gut getan.“ „Hallo Tante Tsunade. Du siehst wie immer aus wie 25 und das strahlende Leben. Ich kämpfe noch mit meinem Jetlag und ich habe gerade mal zwei Stunden Schlaf gehabt. Wo liegen die Probleme? Ich muss nämlich bald wieder arbeiten.“  „Ich hoffe es wird nicht zu lange dauern. Soll ich Madara sagen, dass er für dich einspringen soll bei der Arbeit, damit du Pause hast?“ „Nein lass mal, ich glaube nicht, dass Madara sich so gut als Barkeeper macht. Wenn er übernehmen würde, dann würde das uns Kundschaft kosten. Außerdem führe ich gerade eine Überprüfung durch und schaue, wie der Laden läuft.“ „Stimmt Madara ist eher für das Trinken verantwortlich wodurch mein lieber Neffe wenigstens das was er mit dir gelernt hat anwenden kann. Ich hätte es wirklich lieber gesehen, wenn du mit ihm zusammen gekommen wärst.“ Ich winke ihr zu „Hetero. Worum geht es jetzt? Wie geht es eigentlich der Kleinen?“ Tsunade lässt mich rein. „Sie vermisst dich und hat die ganze Zeit gefragt wann du wieder kommst.“ Orochimaru taucht im Türrahmen auf.  „Hallo Ita. Es geht darum, dass wir einen Auftrag bekommen haben, der ziemlich kompliziert ist. Du hast in der Logik oft andere Denkweisen und der Auftrag braucht eine andere Denkweise. Du und Pain ihr seid die besten Strategen in Akatsuki und ihr habt den besten Überblick über die unteren Einheiten. Wir brauchen in der Hinsicht bei der Zusammenstellung des Teams für den Auftrag und einer Strategie. Wir haben bereits eine Gute für den Auftrag aber der bestimmte Punkt fehlt.“

Ich war für den perfekten Plan und das perfekte Team zwei Stunden beschäftigt.  Zu meinem Unglück waren es zwei Stunden, die ich hätte gebrauchen können. Hiraya meinte ich soll einfach bei ihnen schlafen was ich dann auch mache. Ich brauche den Schlaf und deswegen kann ich es mir nicht leisten noch länger durch die Gegend zu ziehen. Ich habe somit drei Stunden Schlaf. Im Club läuft alles perfekt bis auf zwei Überstunden, weil die Besucher einfach nicht gehen wollten. Was ich daraus gelernt habe ist, dass wir eindeutig mehr Personal brauchten oder die Schichten anders einzuteilen. Ich falle einfach in mein Bett in dem Wissen, dass ich in zwei Stunden wieder auf den Beinen sein musste, damit ich rechtzeitig zu meinem Treffen mit Angel komme aber darauf freue ich mich. Ich hoffe nur, dass ich nicht zu k.o. sein werde.

Es ist nun schon zwei Jahr her, dass wir unsere Heimat verlassen haben und nach Amerika sind. In diesem Jahr haben wir uns alle sehr verändert. Das haben wir bei unserem letzten Treffen in Los Angeles. Wir alle haben mittlerweile schon ein paar Aufträge bearbeitet und in diversen Teams gearbeitet aber mittlerweile ist klar, dass Madara und ich ein festes Team bleiben und wenn es Sonderaufgaben sind gemeinsam mit Yahiko agieren. Wir sind nämlich das Sonderteam. Den Schulabschluss hatten wir mittlerweile auch in der Tasche auch wenn Yahiko ich ein Jahr früher fertig waren als die anderen. Auf jeden Fall haben wir uns alle verändert. Deidara und Madara haben immer noch kurze Haare auch wenn Madara sie noch kürzer hat als damals als wir unsere Heimat verließen. Wohingegen Sasori und ich lange Haare haben.

Die unschuldigen Teenager von damals existieren nicht mehr. An unser aller Finger klebt schon unzähliges Blut und an denen von Madara, Yahiko und mir noch mehr. Wir haben in vieler Hinsicht unsere Unschuld verloren. Die letzten beiden Jahre waren immer wieder gefüllt von Alkohol, Drogen und Frauen bzw. Männer. Wir versuchten damit etwas zurück zu bekommen etwas was wir auch damit nicht zurück bekommen konnten. Heute wollten wir unser Leben ändern. Es mag sein, dass unsere Hände immer mehr Blut abbekommen unsere Körper immer schmutziger werden, weil wir manchmal weiter gehen müssen, wir ein Ventil brauchen jedoch müssen wir es nicht so übertreiben.

Das habe ich bei meinem letzten Absturz gelernt. Nicht zuletzt, da Ticky-sama mir diesen Zahn gezogen hat. Er hat mir vor Augen gehalten, dass es so nicht weiter gehen kann. Ich habe gerade die Bilder der letzten Monate vor mir wenn Konan nicht da war und wir uns gehen ließen und sehe in das Gesicht eines Mannes, der teilweise wie ein Rebell, der sich nach Freiheit sehnt und aber zugleich wie eine  Puppe wirkt. Das ist aber nicht mein Wahres Ich. Das ist hinter einer Maske versteckt die Maske der Puppe. Ich bin jemand der seine Aufgaben erledigen kann und gleichzeitig in Freiheit leben. Ich werde es ändern!  

„Hast du dich entschieden Itachi? Willst du ein freier Mann sein trotz der Taten, die du getan hast und noch in Zukunft tun wirst oder willst du umsonst alles aufgegeben haben und scheitern?  Du bist derjenige, der wenn er den rechten Weg geht auch Madara und Yahiko mitziehen kann.“ „Ich werde es ändern. Ich werde mein Leben wieder selbst in die Hand nehmen und auf geregelte weiße Spaß haben am Leben. Ich bin ein Uchiha und ich werde nicht versagen. Ich habe es nicht umsonst auf mich genommen meine Heimat zu verlassen nur damit sie meinen Bruder oder jemand anderes holen. Es langt, dass ich und die anderen diesen Weg gehen müssen.“ „Genau deswegen wollte ich dich als Schüler. Du beherzigst das Sprichwort sieben Mal hinfallen acht Mal aufstehen.“

Ich lächle ihn an als er mir eine Hand reicht „Na komm, wir trainieren noch ein bisschen. Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir. Dein Kopf mag zwar verstanden haben, dass du dich ändern willst aber hat es auch dein Körper verstanden?“ „Dann lasst es uns herausfinden.“ Ticky- sensei nahm mich immer heftiger dran als die anderen, weil er immer der Meinung war, ich müsste gefordert werden. Er vertritt auch die Meinung, dass wenn ich unterfordert bin ich zu der Flasche oder den Drogen greife. Während ich mich gegen meinen Meister verteidige stellt er mir immer wieder Fragen. „Der es macht, der will es nicht, der es trägt, behält es nicht, der es kauft, der braucht es nicht, der es hat, der weiß es nicht. // Welcher Schuh hat keine Sohle?“ „Sensei!“ „Ich will keine Ausschweife hören. Du kennst die Regeln ich will am Ende des Kampfes die Lösungen wissen Also:

Ludwig ist in die Hölle geraten und will zurück auf die Erde. Gleich hat er ein Gespräch mit den drei Teufeln, die über sein Schicksal entscheiden werden: Der Teufel der Wahrheit sagt immer die Wahrheit, der Teufel der Täuschung lügt immer, und der Teufel der Diplomatie sagt manchmal die Wahrheit und dann auch wieder nicht. Ludwig betritt den Raum mit den drei Teufeln, die ihm gegenüber an einem großen Schreibtisch sitzen. Ludwig will zuerst herausfinden, welcher der Teufel wo sitzt. Er fragt die Teufel: "Welcher von Euch sitzt in der Mitte?"
 

Der linke Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Wahrhaftigkeit."

Der mittlere Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Täuschung."

Der rechte Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Diplomatie."
 

Welcher der Teufel sitzt denn nun in der Mitte?“

Ein penetrantes Piepsen ertönt und reißt mich aus meinem Traum aus der Vergangenheit. Ich raufe mir die Haare. Diese Rätsel waren immer so verflixt und wurden immer schwerer mit der Zeit aber sie hatten Wirkung gezeigt. Durch die ständige Forderung habe ich mein Leben in den Griff bekommen. Ich muss gefordert werden, da das mein Ventil ist schwierige Aufgaben zu lösen. Aufgaben bei denen die Lösungen nicht gleich zu erkennen sind. Das und der Rennsport und Kampfsport. Ich erhebe mich von der Couch und schlurfe ins Badezimmer. Verdammt hab ich Augenringe. Ernsthaft beim ersten Date! Ich bin zwar nie wirklich begeistert vom Schminken gewesen aber es ist wirkungsvoll bei allerlei Blessuren und um sich zu verwandeln. Wie hat es immer zu uns geheißen „Nicht aufgepasst.“

Ich ziehe mich so schnell es geht an und binde mir einen höheren Pferdeschwanz. Als der sitz kommen noch ein paar Ohrringe rein aber die anderen Piercings lasse ich draußen. Sobald das erledigt ist schnappe ich mir meinen Geldbeutel und stopfe ihn zu meinem Smartphone. Ich sprinte zur nächsten Bahn. Am liebsten wäre ich mit dem Auto oder dem Motorrad hin gefahren aber das ging aus diversen Gründen nicht. Einer davon war, dass meine Maschinen bei Akatsuki standen und ja noch nicht bekannt sein durfte das ich da bin. Ein anderer Punkt war, dass ich nicht wusste wie weit sie noch in Takt waren. Ich habe zwar gesagt bevor ich gegangen bin, dass die beiden Fahrzeuge genutzt werden können aber man weiß nie ob nicht was vorgefallen ist. Ich kann mir gut vorstellen das Yahiko oder Madara meinen Wagen für ein paar Rennen benutzt haben oder Deidara gemeint hat er müsse jemanden beeindrucken. Damals als ich mir einen Chevrolet Camaro z28 mit Automatik geholt habe da haben sie alle gelacht bis zum ersten Rennen. Dort habe ich sie nämlich alle in die Tasche gesteckt und Madara und Yahiko haben ein Auge auf mein Auto geworfen kann also gut sein, dass ich mir ein neues zulegen darf. Naja mittlerweile wollte ich sowieso ein anderes.

Ich komme  15 Minuten vor unserem Treffen am Bahnhof in Shinto an und lehne mich gegen eine Wand. Auf der Fahrt habe ich ihr noch eine Blume besorgt. Selbst, wenn das hier heute kein Date sein sollte einer Frau bringt man Blumen mit.  Das hatte mir Sarah damals beigebracht. Ein trauriges Lächeln schleicht sich in mein Gesicht. Ich habe in meinem bisherigen Leben zwei weibliche Personen abgesehen von meiner Mutter geliebt. Beide Personen habe ich verloren. Meine Erinnerungen gehen kurzzeitig zurück an den Tag an dem Sarah starb. Sie hat mich angelächelt uns sich bei mir bedankt, dass ich bis zum Schluss bei ihr geblieben bin auch wenn mein Herz niemals ganz ihr gehören konnte. Die Verbindung zwischen Sarah und mir war niemanden von den anderen bekannt. Sie hat mir abgesehen von meinem Sensei auch geholfen einigermaßen wieder auf den richtigen Weg zu kommen auch wenn sie mir richtig in den Hintern getreten hat und mir alle mögliche Etikette gegenüber einer Frau eingetrichtert hat. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar.

Ich erkenne Angel schon von weitem. Sie sieht wunderschön aus. Ich stoße mich von der Wand ab und gehe auf sie zu. Ich sehe wie sich ihre Augen kurzzeitig weiten als sie mich erkennt. Ich jedoch bin von ihren grünen Augen wie gefangen sie erinnern mich an die der kleinen Kirschblüte aus Konoha aber ich selbst muss mir eingestehen, dass das Bild welches ich von der Kleinen habe nur ein Abklatscher ist. Ich überreiche ihr die Blume und kann das Leuchten in ihren Augen sehen. „Hallo Angel es freut mich dich wieder zu sehen.“ „Hallo Kanda danke für die Blume. Ich hoffe du hast genug Schlaf bekommen, du musstest ja arbeiten.“ „Ich hab genug geschlafen. Sollen wir uns in ein Cafe setzen?“ Angel nickt und ich führe sie in ein kleines Cafe, dass ich noch von früher kenne. Dort gibt es extrem gute Dangos. Wir setzen uns an einen Tisch in den hinteren Teil des Ladens. Sie bestellt sich einen Cappuccino und ein Stück Schokoladen Kuchen. Ich bleibe meinem Matcha und meinen Dangos in dreifacher Ausführung treu. Scheiß drauf, ob ich verfressen wirke für Dangos könnte ich töten. Während wir auf unsere Bestellung warten beginnen wir ein Gespräch. „Wie kommt es, dass du Barkeeper geworden bist?“ „Ich habe einfach Spaß daran Getränke zu mixen aber das ist nur ein Nebenjob. Ich will mich nur erst wieder hier in Japan zurecht finden bevor ich wieder richtig ins Geschäft einsteige.“ „Das bedeutet, du warst längere Zeit weg?“ „Ja ich bin ein bisschen gereist und bin vor ein paar Tagen wieder in Japan angekommen. Ich will mich erst einmal wieder in die japanischen Geschäftswelt einarbeiten und schauen worauf Japaner wert legen.“  „Das heißt du bist Geschäftsmann und du hast dir die Welt angeschaut und aus ihr gelernt. Du wirkst nämlich nicht wie ein klassischer Japaner. Du bist nicht so verklemmt wie manch anderer.“ „Danke für die Blumen.“ Wir unterhalten uns über Gott und die Welt, diskutieren und philosophieren. Als ich zu ihr sage, dass in der Logik keine Moral besteht lacht sie und meint, dass das stimme. Entweder man höre auf sein Herz oder auf seinen Verstand und wenn es möglich sei sollte man einen Mittelweg gehen. Als ich dann meine, dass die menschliche Dummheit unendlich sei schaut sie mich ungläubig an. Daraus entsteht dann eine hitzige Diskussion, die wir beide genießen. Doch es wird immer später und so langsam werde ich richtig müde auch wenn ich es nicht zugeben will. Ich bin leicht erleichtert, als Angel mein, dass sie langsam nach Hause müsse, da sie morgen Schule habe. Ich begleite sie noch zu ihrem Bahnsteig und als wir uns verabschieden kann ich nicht anders als ihr einen kleinen Kuss zu klauen. Sie zieht mich magisch an. Angel wird knallrot als ich ihr den kleinen Kuss stehle und sie dann angrinse und mich von ihr verabschieden will. „Nun ich habe dir einen Kuss gestohlen du musst schon kommen und ihn dir wieder holen. Wenn du willst morgen um 17.00 Uhr.“  Auf Angels Lippen breitet sich ein freches Lächeln aus, als sie mich kurz packt, als der Zug einfährt und mich zweimal küsst. „Es scheint so als hätte ich ihnen einen Kuss gestohlen und sie müssen sich ihn morgen um 17.00 Uhr in der Innenstadt wieder holen, ihr Lächeln war einfach so verführerisch.“ Dann verschwindet sie in ihrem Zug und winkt mir frech zu. Das Mädchen hat was aber wird sie mir verzeihen, wenn ich ihr erzähle, dass ich nicht Yuu Kanda heiße?

*

Madara und ich haben unseren neuen Auftrag erhalten. Eigentlich etwas ganz simples sollte man meinen. Wir sollen ein paar Informationen aus dem Untergrund beschaffen indem wir uns mit einem Informanten treffen. Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Es ist zu still und kein Informant ist weit und breit zu sehen. Ich will mich gerade an Madara wenden als ich einen Schatten sehe, der sich bewegt und schon befinden wir uns mitten in einem Kugelhagel. Ausgerechnet heute, wo ich mich doch wieder mit Angel treffen will. Sie hat mich voll für sich eingenommen in den wenigen Tagen, die Ich sie kenne und ich muss mir eingestehen, dass ich mich verliebt habe.  Wir gehen in Deckung und feuern unsereins zurück. Zwar sind wir als Panther und Rabe dafür bekannt, dass unsere Opfer weitgehend friedlich aussehen, weil wir es, wenn es möglich ist vermeiden ihnen unnötige Schmerzen zuzufügen aber das ist nicht immer möglich. Ich werde getroffen aber es ist zum Glück nur ein Streifschuss der aber trotzdem schmerzt. Irgendwie schaffen wir es mal wieder aus der Situation raus zu kommen und wir erstatten Tsunade Bericht. Die beginnt das Toben und versorgt erst einmal meine Wunde. Nachdem wir entlassen sind trennen sich Madara und meine Wege wieder, da wir nur für den Auftrag kurz zusammenarbeiten sollen. Unsere offizielle Rückkehr ist auf zwei Tage angesetzt und wir sollen die anderen „überraschen“ dass wir wieder da sind. Das wird eine Überraschung ich kann mich schon mal auf gezehrter einstellen, das Deidara wieder veranstalten wird. Madara lebt in einem Hotel und darf sich auch nicht mit seinem Freund treffen. Der arme aber anscheinend hat er auch ein paar Dinge während meiner Abwesenheit verzapft. Ich mache mich auf den Weg zu meinem Treffen mit Angel und ignoriere den Schmerz, den die Wunde verursacht habe schließlich schon schlimmeres erlebt. Beim Gedanken an Angel muss ich grinsen. Die Kleine kann wirklich gut küssen und die Gespräche mit ihr sind immer sehr interessant und fesselnd.

*

Ich habe Regel Nummer eins vergessen: Egal wie sicher du dich fühlst lasse niemals deine Umgebung aus den Augen. Nicht weit entfernt von dem Treffpunkt an dem ich mich mit Angel verabredet habe werde ich in eine Gasse gezogen und stehe einer ganzen Truppe von Yakuzas gegenüber und in der Mitte der Typ, dem ich eine Lektion erteilt habe mit einem breiten Grinsen. „Ich habe doch gesagt wir sehen uns wieder und dass du es bereuen wirst dich eingemischt zu haben.“  Ich verteidige mich so gut ich kann gegen die Angreifer, was sich mit meiner Verletzung nicht als einfach herausstellt vor allem, da Tsunade die Wunde wirklich gut verbunden hat. Ich schicke einige Typen zu Boden genaugenommen dreiviertel, als mein Kopf mit voller Wucht gegen die Wand geknallt wird. Ich spüre etwas feuchtes und warmes   meinen Kopf und Schläfen hinunter laufen und im eine Sicht verschwimmt. Ich kassiere einige Tritte und noch einmal wird mein Kopf gegen die Wand geknallt. Ein schmerz, der von meiner Seite kommt ein Messer? Eine Stimme, die sagt, dass er mir den Rest geben könne. Ich versuche einen klaren Blick zu bekommen. Plötzlich eine Gestalt vor mir. Ich sehe nur ihren Rücken und das auch ziemlich unscharf.  Es wird kurz schwarz um  mich aber ich kämpfe gegen die Schwärze an. Ich höre Kampfgeräusche. Ich schaffe es die Augen wieder zu öffnen. Eine Gestalt beugt sich über mich ich höre sie sagen, dass ich sofort ins Krankenhaus müsse aber ich schüttel nur den Kopf will aufstehen aber gerade als ich es einigermaßen auf geschafft habe kehrt die Schwärze zurück und dieses Mal endgültig. Hurra Krankenhaus es gibt doch nichts besseres vor allem als Rabe der Regierung.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ah was denkt ihr über das Kapitel? Kennt ihr die Lösungen der Rätsel, die Itachi von seinem Sensei gestellt wurden? Hinterlasst mir doch einen Kommi mit den Lösungen. Die Auflösung der Rätsel gibt es dann im nächsten Kapitel.

Ps. In den Charas sind wieder neue Ergänzungen zu finden Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-09-27T14:33:45+00:00 27.09.2016 16:33
Ich bin gespannt wie die Reaktion ausfällt, wenn die beiden ihr Namensspiel aufdecken. Ich kann mir vorstellen das Angel die Restlichen Yakuza erledigt hat. Schließlich ist sie auch nicht ganz ohne.

Bei dem ersten Rätsel komm ich nicht drauf.

links ist der Teufel der Täuschung
In der Mitte der der Diplomatie
Rechts der der Wahrheit
Von:  O-Nigiri
2016-09-27T09:28:24+00:00 27.09.2016 11:28
Ticky als Sensei *q*
Den leih ich mir dann aus, ja?
*fangirl abstell*

Jetzt hab ich erhlich schiss um Ita... hoffendlich wird er nicht enttarnt... der idiot vob einem yakuza sprössling hatte es verdient...
Von:  Anitasan
2016-09-27T01:43:43+00:00 27.09.2016 03:43
Echt genial.
Ich habe nichts anderes von dir erwartet.
Mach weiter so.
Gruss Anitasan


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