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Roommates

Sterek
von

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Dinner

II
 

“Tut mir Leid, dass ich zu spät bin, aber ich hab mich noch mit Jeffrey unterhalten” entschuldigte sich Stiles, als er bei Derek vor der Tür stand.

“Wer ist Jeffrey?” fragte dieser und ließ den jüngeren in die Wohnung.

Stiles trug zwei volle Tüten in die Küche und stellte sie dort ab. “Na dein Portier unten” sagte er dann.

“Ach so” kam es bloß von dem dunkelhaarigen.

“Okay” lächelte Stiles und fing an die Lebensmittel auszupacken. “Also, ich habe ja überhaupt keine Ahnung was du magst und was nicht und wenn du etwas davon nicht magst, musst du es nur sagen, dann kann ich noch umplanen oder nochmal schnell etwas einkaufen gehen. Vor allem hoffe ich, du bist kein Vegetarier oder so” plapperte er drauf los. “Ich habe gedacht ich mache Röstkartoffeln, Pilze und Tunfischsteak, das ist nämlich ausgesprochen lecker. Dann eine Pfifferlingsuppe vorneweg, ich wollte erst Salat machen, aber dann dachte ich, es wäre irgendwie zu einfach, obwohl ich ein super Dressing mache, naja und zum Nachtisch gibt es Schokoküchlein mit flüssigem Kern.”

Derek schaute ihn beeindruckt an. “Das klingt ziemlich gut” sagte er dann.

“Da bin ich froh. Wenn du irgendwas davon nicht magst, kannst du es ruhig sagen” versicherte der jüngere.

“Nein, es gibt wenig was ich nicht esse. Ich esse allerdings selten süßes” schüttelte der dunkelhaarige den Kopf.

“Waaas?” fragte Stiles mit großen Augen.

Derek zuckte nur die Schultern. Aber wenn er ihn sich genau ansah, so durchtrainiert und ohne jedes Gramm Fett am Körper, dann konnte er es sich gut vorstellen.

Er wand sich jetzt den Schränken zu und suchte Töpfe und Pfannen heraus.

Derek hatte sich auf einem Barhocker niedergelassen und betrachtete die Lebensmittel auf dem Tisch.

“Ich finds übrigens gut, wenn man beim Kochen Gesellschaft hat und sich etwas unterhalten kann, was nicht heißt dass du helfen sollst, keine Sorge” grinste der jüngere und wusch die Kartoffeln ab.

“Ich bin nicht sicher, ob ich eine gute Gesellschaft abgebe” erwiderte Derek.

“Ach, ich denke schon” zwinkerte Stiles.
 

Nachdem das Essen fertig war, servierte Stiles zuerst die Suppe, die Derek etwas skeptisch probierte, aber scheinbar mochte. Nach dem Hauptgericht ließ er sich einen Nachschlag geben und selbst beim Dessert verputzte er alles restlos, obwohl er ja gesagt hatte, er wäre nicht so für Süßspeisen.

“Also? Was denkst du? Kann ich kochen oder nicht?” grinste der jüngere über den Esstisch hinweg. “Ja, sieht ganz so aus” nickte Derek und Stiles grinste noch breiter.
 

“Ich tu die Reste in den Kühlschrank, dann hast du morgen noch etwas davon” sagte Stiles etwas später, nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten. “Sag mal...ab wann soll ich denn eigentlich einziehen?” fragte er dann.

Derek drückte ihm etwas in die Hand. Einen Schlüssel. “Wann du willst. Ist mir egal” antwortete er.

“Also...wäre in einer Woche zu früh?” lächelte der jüngere und betrachtete den Schlüssel.

“Nein, ist okay” bestätigte Derek.

“Cool. Ich wette es wird lustig mit uns beiden” sagte Stiles freudig.
 

Etwas später verabschiedeten sie sich an der Tür voneinander.

“Es war ein schöner Abend Derek” lächelte Stiles und zwinkerte ihm zu. “Ich freue mich schon auf nächste Woche.”

“Ja…” nickte der ältere etwas unsicher. “Bis dann” fügte er hinzu und hielt Stiles die Tür auf.

“Danke sehr. Bis dann, ich melde mich zwischendurch nochmal” sagte Stiles, winkte noch kurz und verschwand dann in Richtung Aufzug.
 

Eine Woche später war es dann soweit. Es war früher Nachmittag als es erst klopfte und sich dann die Tür öffnete. Stiles hatte ja schließlich einen Schlüssel.

“Hallo? Mitbewohner?” rief er fröhlich und sah sich nach Derek um.

Dieser kam ihm nach kurzem entgegen. “Hey” sagte der dunkelhaarige.

“Hey” grinste Stiles und stellte einen Karton auf den Boden.

Hinter Stiles tauchte noch jemand auf und stellte ebenfalls einen Karton ab.

Derek musterte den dunkelhaarigen, kleineren Mann argwöhnisch.

“Das ist Scott, mein bester Freund. Er hat mir beim Umzug geholfen” erklärte Stiles sofort.

“Den Umzug, den du auch locker alleine hinbekommen hättest, Bro” grinste Scott und schüttelte überschwänglich Dereks Hand.

“Pah, sieh dir meine Puddingarme an, außerdem war es doch so viel lustiger” lachte Stiles.

“Wir müssen noch ein paar Kartons holen” sagte er dann, an Derek gewand.

“Soll ich helfen?” bot Derek an und war von sich selbst überrascht.

“Das wäre superlieb von dir” grinste Stiles und ging voran.
 

“Es gibt übrigens eine Anwohnergarage” sagte Derek, als sie unten an Stiles Wagen angekommen waren.

“Oh, cool. Darf ich da auch parken?” fragte Stiles beeindruckt.

“Sicher” nickte der ältere und drückte ihm seinen Garagenschlüssel in die Hand.

“Cool” wiederholte Stiles und drückte jetzt jedem einen Karton in die Hand, nahm selbst einen großen Sack mit Kleidung und schloss seinen Jeep ab. “Das wäre alles” kommentierte er und hiefte den Sack in Richtung Aufzug.
 

Notdürftig stellte er die Kartons in sein neues Zimmer und zeigte seinem besten Freund erstmal die Wohnung. Dieser staunte Bauklötze und meckerte, warum er nicht so ein Glück haben konnte. “Du darfst mich besuchen” versprach Stiles und grinste.

Anschließend verschwand Stiles erst einmal wieder um Scott nach Hause zu fahren.
 

“Woah, hast du dir mal die Autos angesehen die da unten stehen? Ich parke genau neben einem wahnsinnig heißen, schwarzen Camaro” erzählte Stiles als er wieder da war und setzte sich zu Derek ins Wohnzimmer.

“Ja...das ist irgendwie meiner” entgegnete Derek.

“Was? Ist nicht wahr!” staunte Stiles mit großen Augen.

Der ältere nickte und zuckte die Schultern.

Stiles ließ sich tiefer in die Polster sinken und seufzte. “Der Hammer” murmelte er.

Derek konnte nicht anders und musste grinsen.

“Okay Derek” richtete sich der jüngere jetzt wieder auf. “Was machen wir heute noch?”

“Was meinst du?” wunderte sich der angesprochene.

“Naja es ist Samstag Abend, lass uns irgendwas unternehmen, was essen gehen, in eine Bar oder ins Kino” erklärte der aufgeweckte Junge.

“Ich hatte nicht vor heute irgendwo hin zu gehen” antwortete Derek abwehrend.

“Okay okay, du bist nicht so spontan...verstanden. Was hälst du davon wenn wir nächstes Wochenende etwas unternehmen? Wie wäre das? Und heute lass ich dich in Ruhe” versprach Stiles, als er sah wie unangenehm es dem älteren war. Es war wohl besser nicht zu sehr vorzupreschen.

“Das ginge vielleicht” murmelte der ältere.

“Prima. Und für heute koche ich uns etwas feines und...könnte uns Drinks machen?” schlug er vor uns strahlte Derek so begeistert entgegen, dass dieser gar nicht anders konnte als zu nicken.

“Toll! Also Derek, was möchtest du essen und was trinkst du gerne?” freute sich Stiles.

“Ich trinke eigentlich nur ab und zu mit meinem Onkel” antwortete Derek, stand auf und ging zu einem Schrank hinüber, schob den Spiegel zur Seite und legte allerhand hochprozentige und teure Alkoholflaschen frei.

“Woah” staunte Stiles, wie schon so oft an diesem Tag. Er sprang auf und musterte die vielen Flaschen.

“Vielleicht kannst du davon etwas verwenden” zuckte der dunkelhaarige die Schultern.

“Das kann ich bestimmt” sagte der jüngere langsam und andächtig.

Erneut musste Derek grinsen. “Bedien dich einfach, okay?” bot er an.

“Sag das lieber nicht, sonst ist alles in einer Woche leer” kicherte Stiles.

“Dann kaufen wir es einfach neu” sagte Derek leichthin.
 

Eigentlich fand es Stiles gar nicht schlimm, dass sie nicht ausgehen würden und er Derek heute Abend ganz für sich allein hatte. So konnten sie sich besser kennenlernen. Und ein Fortschritt in Sachen Sozialkompetenz war es ja trotzdem. Schließlich war Derek so ja nicht ganz allein.

Er konnte immernoch nicht fassen, dass er jetzt in dieser Wunderschönen Wohnung wohnen durfte.

Vor sich hin grinsend ging er in den Supermarkt und begann Lebensmittel in den Korb zu packen. Am besten würde er auch gleich auch für morgen einkaufen, schließlich war morgen Sonntag.

Er überlegte lange was er kochen sollte, denn Derek war ihm dabei keine Hilfe und auch bei einer Drinkauswahl hatte der ältere nur, nicht zu süß und nicht cremig gesagt. Das schränkte es nicht besonders ein.

Trotzdem würde ihm schon etwas einfallen.

Er kaufte allerhand Lebensmittel und ging dann zurück zu ihrer(!) Wohnung.

“Sie sind jetzt aber oft hier” begrüßte ihn Jeffrey und holte den Aufzug für ihn. “Ich wohnte jetzt hier” verkündete Stiles strahlend und erzählte, dass Derek jetzt einen Mitbewohner hatte.
 

Ein bisschen hatte sich Stiles schon in seinem Zimmer eingerichtet, jetzt allerdings werkelte er schon seit geraumer Zeit in der Küche herum.

Derek war ein zwei Mal neugierig gucken gekommen, aber Stiles hatte noch nichts verraten. Dann war der ältere im Fitnessraum verschwunden und Stiles war versucht jetzt selbst neugierig nachzusehen, was dieser dort trieb.

Nur in Jogginghose bekleidet kam der dunkelhaarige später erneut vorbei und holte sich etwas Wasser aus dem Kühlschrank.

Stiles hielt inne in dem was er tat, wusste auch nicht mehr was er eigentlich tat und starrte Derek einfach nur an. Der durchtrainierte Oberkörper vor seiner Nase ließ ihn nach Luft schnappen. Und die feinen Schweißperlen, auf der makellosen Haut brachten ihn dazu sich die Lippen zu lecken.

“Oh mein Gott” dachte er innerlich und konnte den Blick nicht abwenden.

“Stiles?” fragte Derek anscheinend schon das zweite oder dritte Mal.

“Mhm? Ja? Was?” schreckte der jüngere aus seiner Starre.

“Ich sagte nur, dass ich noch eben duschen gehe” erklärte Derek. “Alles okay?”

“Oh, ja, ja natürlich” nickte Stiles eifrig.

“Okay” entgegnete der dunkelhaarige nicht ganz überzeugt und verschwand in Richtung Badezimmer.

Stiles atmete tief durch und lehnte sich gegen den Küchenschrank.
 

“Okay folge mir” lächelte Stiles eine halbe Stunde später und führte Derek auf die Dachterrasse.

Er hatte den Tisch ein wenig nett hergerichtet und hatte sogar ein paar Servietten gefunden.

Außerdem hatte einige Leckereien zubereitet, die auch schon auf dem Tisch standen. Unter anderem hatte er Steak gebraten, Ofenkartoffeln, Salat, frisches Baguette, Dips und Soßen und noch etwas geschnittenes Gemüse. Daneben hatte er verschiedene Drinks in kleinen Karaffen, die er ebenfalls zubereitet hatte.

“Wow” entfuhr es Derek und er betrachtete die vielen, wohlriechenden Gerichte.

Stiles grinste ein wenig stolz. “Setz dich, es wird sonst kalt” forderte er den älteren auf.

“Das hast du alles selbst gemacht?” fragte Derek und setzte sich, gegenüber von Stiles.

“Ja, naja, das war gar nicht so schwer. Und ich dachte, wir können die Terrasse mal nutzen und hab mir überlegt was dazu passt. Einen Grill hast du ja leider nicht” lächelte der Student.

“Nein, aber wenn du einen brauchst, dann besorgen wir einen” sagte Derek sofort und ließ sich Steak und Kartoffeln reichen.

“Naja, brauchen würde ich nicht sagen, aber dann könnte man hier oben Grillen, vielleicht mal Freunde einladen, oder deinen Onkel” überlegte Stiles fröhlich.

Derek nickte und probierte sein Fleisch. Sofort schnitt er ein zweites Stück ab und auch dies wanderte in windeseile in seinen Mund.

“Ist es gut?” fragte sein Stiles und lächelte.

“Sehr gut” nickte Derek und probierte nun auch von den anderen Sachen.

Stiles beobachtete ihn erfreut und bot ihm dann etwas von den Getränken an. Er hatte einfach mehrere zur Auswahl gemacht, da er nicht wusste was Derek schmeckte. Und so konnte er es vielleicht gleich herausfinden.

Es gab einen Bellini mit frischem Bergpfirsich, einen Gin-Cocktail mit Erdbeeren, Himbeerrum mit Zitronensoda und frischen Himbeeren und etwas mit Marakuja, Wodka und Limetten.

“Ich hab gedacht die Drinks passen vielleicht zu einem Dachterrassen-Dinner” erklärte Stiles und nippte an einem Drink. “Und...schmeckt es dir?” fragte er dann, als Derek den zweiten probierte.

“Ich mag eigentlich beide und die anderen sehen auch gut aus” entgegnete der dunkelhaarige.

“Das ist toll” grinste Stiles erleichtert.

Sie unterhielten sich, aßen und nahmen sich immer wieder eine Kleinigkeit, weil es so gut schmeckte, bis fast nichts mehr übrig war und auch ihre Gläser bis auf den letzten Tropfen geleert waren.

Das es langsam dunkel geworden war, hatten sie kaum mitbekommen. Derek hatte die Beleuchtung zwischendurch eingeschaltete und nun war es schon fast Mitternacht.
 

Nachdem sie gemeinsam abgeräumt hatten, legte Derek auf einmal drei 100 Dollarscheine auf den Tisch. Stiles sah ihn mehr als verwirrt an.

“Das ist für die Lebensmittel” erklärte dieser.

“Aber...ich dachte ich koche und ich zahle schon keine Miete, ich versteh nicht ganz” murmelte der jüngere.

“Ich sagte ja schonmal, Geld spielt für mich keine Rolle und ich bezweifle, dass du als Student so viel Geld hast jeden Tag solche Lebensmittel zu kaufen. Ich mag was du kochst, also möchte ich das übernehmen, so dass du dir darüber keine Gedanken machen musst. Ich kann natürlich auch den Einkauf übernehmen, dann musst du mir nur rechtzeitig eine Liste schreiben” sagte Derek sachlich.

Stiles sah ihn weiterhin verblüfft an. Es stimmte schon irgendwie was er sagt, natürlich konnte er von seinem bisschen Geld was er hatte nicht jeden Tag Steak kaufen. Darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht und zum ersten Mal fühlte er sich schlecht. Er hatte zum Einzug etwas besonderes Kochen wollen, aber das könnte er sich natürlich nicht jeden Tag leisten. Verlegen kratzte er sich am Nacken und blickte zu Boden.

“Ich wollte nichts falsches sagen” kam es von dem älteren unbeholfen.

“Nein, du hast Recht mit dem was du gesagt hast...aber ich fühle mich...als würde ich dich ausnutzen” murmelte Stiles.

“Warum? Der Deal war, du kochst und musst nichts bezahlen” erinnerte ihn Derek.

“Naja schon, aber das kommt mir nicht ganz gerecht verteilt vor” entgegnete der jüngere.

“Schau, ein Koch wäre viel teurer, außerdem mag ich keine Fremden in meiner Wohnung. Außerdem will ich sozialer werden und ich glaube du bist dafür der richtige. Zumindest ertrage ich dich in meiner Nähe. Du musst dich von mir auch nicht gezwungen fühlen jeden Tag zu kochen, wenn du mal keine Lust hast ist das auch in Ordnung. Und glaub mir, ehrlich, Geld spielt für mich wirklich absolut keine Rolle. Also nimm es einfach und kauf davon gute Lebensmittel ein” versicherte Derek erneut.

“Weißt du, du bist gar nicht so unsozial wie du denkst. Das war zum Beispiel sehr nett von dir” lächelte Stiles verlegen und fühlte sich schon gar nicht mehr so schlecht.

“War es?” fragte der dunkelhaarige nach.

“Ja, du hast gemerkt dass ich mich schlecht fühle und hast dafür gesorgt, dass ich mich wieder gut fühle. Außerdem hast du gesagt du erträgst mich” grinste Stiles geschmeichelt.

“Oh, ja...naja…” entgegnete Derek ebenfalls leicht verlegen.

“Ich glaube du bist eigentlich ein ganz netter Kerl” lächelte der junge Mann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaywalker
2016-08-15T14:56:46+00:00 15.08.2016 16:56
Stiles ist in dem Kapitel sooooooo niedlich~
Ich möchte ihn einfach nur knuddeln!

Na Derek scheint ja schon einmal in Stiles Nähe aufzutauen
Das ist doch schon ein sehr guter Anfang!

Ich kann Stiles verstehen, dass er ein wenig bedröppelt ist,
dass er echt nur KOCHEN soll und Derek für alles zahlt,
aber hey... einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
man muss nehmen was man kriegen kann
und wenn man dafür unter dem Dach von einem Adonis leben kann
So what!!!
Antwort von:  WillowSilverstone
15.08.2016 17:04
Jaaa er bemüht sich, unser grumpy ^^
Wie man sieht
Aber es ist noch ein Stück Arbeit

Klar, da ist jeder baff
Aber eben, ist doch cool
Also lieber freuen ^^
Antwort von:  Jaywalker
15.08.2016 17:12
na der Wille ist ja schon mal da
dann kann es ja nur bergauf gehen mit den beiden ^.~


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