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Konoha in einem anderen Licht

von

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Ein Ausweg oder doch ewige Knechtschaft

Stunden später öffnete Naruto wieder seine Augen und brauchte erstmal ein paar Minuten um sich an die letzten Geschehnisse zu erinnern. Er erinnerte sich an Sasuke und Sakura und versuchte sich aufzurichten, was er kurz darauf untersagte, da sein Körper immer noch zum größten Teil Betäubt war. Naruto erinnerte sich schwach, dass der Uchiha ihm irgendeine Pille verpasst hatte, aber er wusste nicht was es war. Zu gern hätte er dem Schwarzhaarigen jetzt eine reingehauen. Naruto sah sich, wie schon so oft, in seinem kleinen Gefängnis um. Er war sich sicher, dass, wenn er noch allzu lange hierbliebe, er definitiv depressiv und vielleicht sogar verrückt werden würde.

Draußen hörte er Geräusche und er horchte auf. Lautes Gestampfe war zu hören, woraus Naruto schloss, dass mehrere Personen auf einem Flur vor seinem `Zimmer` vorbeiliefen. Ebenfalls konnte er leise gedämpfte Rufe hören, doch leider verstand er nicht, was gesagt wurde. Zwischendurch wurde es ganz still, ehe wieder Gestampfe und Rufe zu hören waren. Als Naruto sich sicher war, dass keiner mehr vorbeilaufen würde, versuchte er erneut aufzustehen, was er nach ein paar beschwerlichen anläufen auch schaffte. Dann schlenderte er zur Tür, unterwegs hielt er sich sicherheitshalber an der Wand gestützt. Er probierte die Türe zu öffnet, aber es tat sich nichts. Dann setzte er sich wieder auf das Bett und sah hoch zur Lampe. Zum ersten Mal fiel ihm auf, dass die Kabel der Lampe leicht sichtbar über die Decke in eine kleine Ecke auf der anderen Seite des Raumes verliefen. Dort war eine kleine Metallplatte eingebaut, welche etwa die Größe eines Kopfes hatte. Er stand auf, ging zur anderen Raumseite und sah sich die obere rechte Ecke an. Er nahm ein minimales, kaum wahrnehmbares Pfeifen war und streckte seine Hand nach der Platte aus. Tatsächlich spürte er einen hauchzarten Luftzug, was bedeutete, dass er dort raus könnte.

Naruto sah sich im Raum um und ging schließlich zum Bett, und setzte sich erst mal, als ihm klar wurde, das er nichts hatte, womit er die Platte abschrauben könnte. Er trank einen Schluck Wasser aus seiner Flasche, ehe er wieder hoch zur Lampe sah und seine Gedanken alle Möglichkeiten überdenken ließ. Und es dauerte keine 5 Minuten bis er beschloss nochmal alles abzusuchen. Dieses mal sah er auch unter dem Bett nach, aber selbst dort fand er nichts, doch dafür kam ihm eine Idee. Er stand auf und hob die Matratze an. Dann sah Naruto sich genauestens die Schrauben an und er fand sogar, wonach er suchte. Denn unter den Schrauben befanden sich dünne Scheiben, welche er, wenn er es richtig anstellte, als Schraubenzieher Ersatz verwenden konnte. Naruto versuchte an allen Schrauben zu drehen, doch leider waren fast alle zu festgeschraubt, allerdings hatte er Glück und bekam 2 Schrauben rausgedreht. Er nahm sich die Scheiden und drehte die Schrauben wieder rein. Als er die Matratze wieder auf das Bett schob, merkte er, dass das Bett nun quietschte, also musste er die Scheiben zurück räumen bevor Sasuke wiederkam. Eine der beiden Scheiben schob er unter das Bett nach ganz hinten, ehe er mit der anderen zur Metallplatte zurück ging. Er versuchte die festgedrehten Schrauben mithilfe der Scheibe zu lockern, was er tatsächlich nach einer gefühlten Ewigkeit, welche in Wirklichkeit nur etwa eine viertel Stunde war, schaffte. Naruto entfernte die Schrauben und verfrachtete sie ebenfalls unters Bett. Dann nahm er die Metallplatte runter und fand einen Schacht vor. Der Schacht war mindestens doppelt so breit und ein ganzes Stück höher, als die Metallplatte, weshalb Naruto, wenn er es schaffen sollte sich durch die enge Öffnung zu pressen, durch den Schacht fliehen könnte. Er verlief von rechts nach links, also konnte Naruto davon ausgehen, dass es 2 Ausgänge gab. Das einzige Problem war, dass der Blonde zur Flucht einen Teil der Wand weghauen musste, um sich durch zu quetschen und das durfte natürlich niemand mitkriegen. Der FBI-Agent schob die Platte, welche er noch immer in der Hand hielt in den Schacht und begann vorsichtig gegen die Wand zu drücken. Nur an ein paar stellen bröckelte sie, aber es reichte um Naruto Hoffnung zu machen. Er könnte es tatsächlich schaffen. Zügig holte er sich eine Schraube wieder und begann mit dem gut 5 Zentimeter langen Eisen mehrfach auf die Wand einzustechen. Immer mehr bröckelte ab. Der meiste Dreck rutschte in den Schacht, aber ein wenig fiel zu Narutos Füßen, was er mit seinen nackten Füßen vorsichtig in die Ecke schob.

Plötzlich nahm Naruto gedämpfte Schritte von draußen war, welche vom Schacht verstärkt wurden. Jemand kam her und Naruto bekam eine Gänsehaut bei der Vorstellung, dass es Sasuke sein könnte. Die Schritte näherten sich und der Blonde bekam Panik, weshalb er eine 2. Schraube unterm Bett hervorzog und die Metallplatte mit den beiden Schrauben halbwegs anständig an die Wand hing. Dann eilte er zu seinem Bett und setzte sich an die Wand gelehnt und bedacht es nicht zum quietschen zu bringen darauf. Gerade noch rechtzeitig, denn da hörte er auch schon wie die Tür entriegelt wurde und kurz darauf kam Sasuke mit einem neuen Tablett mit Essen und neuem Wasser ins Zimmer. Der Uchiha besah sich beiläufig den Raum und blieb dann bei Naruto hängen. Diesem lief ein Schauer über den Rücken und bemühten sich mit allem was er hatte nicht gen Schacht zu sehen. Der Schwarzhaarige bemerkte diesen konzentrierten Blick und ging langsam auf den Blonden zu. Am Rand vor dem Bett stellte er das Tablett und die Flasche ab, ehe er sich seinen Gefangenen genauer besah. Der Blick in den blauen Augen hatte sich verändert. Nun spiegelten sie Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen und Entschlossenheit wieder, aber genau diesen Blick konnte der Uchiha nicht leiden. Sasuke wollte zwar, dass der Kleinere glücklich war, aber er sollte auf ihn angewiesen sein und nur auf ihn vertrauen. Dieser Blick weckte in dem Schwarzhaarigen den Wusch ihn zu zerbrechen und ihn für immer vor der Außenwelt verschlossen zu halten. Entschlossen umfasste Sasuke Narutos Gesicht, welcher sich automatisch nach hinten lehnte und auch hierbei daran dachte sich nicht zu plötzlich und zu schnell zu bewegen, damit das Bett nicht knarzte. Auch diesmal merkte Sasuke, wie abgelenkt sein Gegenüber war. Er stützte ein Bein auf dem Bett ab, welches laut zu knacken begann. Verwundert betrachtete der Schwarzhaarige das Bett und sah dann zu Naruto, der ergeben die Augen zusammengekniffen hatte.

"Was hast du getan?", fragte Sasuke fordernd und der Blonde öffnete seine Augen, ehe er sein Kinn trotzig aus dem Griff des Schwarzhaarigen riss und starr zur Seite sah. Die Augen des Uchihas weiteten sich überrascht, bevor er sie streng zu einem Spalt formte und ein fieses Grinsen aufsetzte.

Ruckartig packte Sasuke den Blonden an den Schultern warf ihn um und stemmte sich über ihn, sodass der Kleinere flach und mit vor Schock geweiteten Augen auf dem Bett lag und der Schwarzhaarige über ihn hockte. Bei der plötzlichen Bewegung knarzte und quietschte das ganze Bett. Narutos Augen begannen Panik, Angst und Verzweiflung widerzuspiegeln, was dem Uchiha direkt Freude bereitete, doch er hatte nicht vor den Blonden mit seiner vorherigen Dreistigkeit davonkommen zu lassen. Daher lehnte er sich dicht vor das Gesicht des Kleinere und flüsterte:, "Du wagst es also dich so deutlich gegen mich aufzulehnen?! In dem Fall sollte ich dir wohl besser etwas Disziplin beibringen, damit du weißt, wie du dich mir gegenüber zu benehmen hast."

Narutos Augen weiteten sich Panisch und Sasuke genoss den Augenblick, dann griff er nach den Handgelenken des Untenliegenden, welche er über dessen Kopf pinnte. Der Kleinere zappelte herum und versuchte sich loszureißen, weshalb der Schwarzhaarige lediglich gröber wurde. Nachdem der Uchiha das geschafft hatte, griff er runter zur Boxershorts des Blonden. Er fuhr flink in die Shorts und umschloss unsanft das Glied seines Gegenübers, welcher bei der plötzlichen Berührung die Augen zukniff, laut aufschrie und anschließend zu wimmern begann. Sasuke gefiel dieser Anblick sehr und leckte sich süffisant über die Lippen. Dann zog er seine Hand wieder raus, packte den Hosenbund der Boxer und riss diese mit einem mal runter. Naruto riss die Augen erneut auf und wimmerte noch stärker, wobei er es wirklich bereute Sasuke so zurück gewiesen zu haben. Sasuke besah sich das Gesicht des Kleineren und glitt mit dem Blick Stück für Stück tiefer. Naruto bemerkte dessen Unachtsamkeit, rückte hoch und biss feste in den Unterarm des Uchihas, wobei das Bett knatterte. Dieser riss seinen Blick automatisch wieder zum Gesicht des Blonden, der nach wie vor am Arm des Schwarzhaarigen hing. Sasuke funkelte Naruto böse an, ehe er seinen blutenden Arm von dessen Zahnen zog.

"Du willst es wohl echt nicht anders haben was ?!", sagte der Uchiha kalt und begann wieder zu grinsen. Er drehte Naruto mit einem Ruck um und klemmte ihm seine Arme hintern Rücken, ehe er wieder das Wort ergriff:, "So, wollen wir doch mal sehen, ob du dich gleich immer noch so benimmst."

Naruto riss den Kopf zurück und versuchte zu Sasuke Blickkontakt aufzubauen und rief:, "Nein... Nein, wart-", aber noch bevor er ausreden konnte, spreizte er die Beine des Blonden und drang hart in dessen Loch. Der Kleinere schrie schmerzerfüllt auf, zuckte erschrocken zusammen und wimmerte anschließend leise. Das Bett knarzte erneut und es fing an den Uchiha zu nerven. Sasuke überlegte kurz, ob er warten sollte bis Naruto sich an sein Ding gewöhnt hatte, aber dann verwarf er diesen Gedanken wieder, da er ihn ja zeigen wollte, dass er mit ihm ordentlich zu reden hat. Der Schwarzhaarige stützte sich über den Blonden und drückte ihn runter, dann stoß er immer wieder hart in den Kleineren, welcher immer wieder und immer lauter aufschrie. Als das Bett immer weiter quietschte, hatte Sasuke die Nase voll. Er wand Naruto um und besah sich ihn. Der Blonde hatte die Augen halb zusammengekniffen, Tränen liefen seine Wangen runter und er schrie nahezu ununterbrochen auf. Dem Uchiha stach kurz die Brust, ehe er wieder seine Entschlossenheit fasste. Er ließ die Hände des Untenliegenden los, welcher sich sofort in die Decke krallte und den Rücken durchdrückte. Sasuke packte die Hüfte des Blonden und drückte ihn wieder auf die Matratze zurück, ehe er noch härter und schneller in den Hintern des Unteren hineinstieß. Als der Schwarzhaarige die ersten Lusttropfen des anderen sah, fasste er ihn am Schaft und drückte diesen feste, weshalb Naruto laut, erstickt auf keuchte. Dann griff er mit seiner freien Hand um die Hüfte des Kleineren, lehnte sich vor und hauchte zum Blonden:, "Du solltest dich jetzt besser an meinem Nacken festhalten."

Naruto weitete die Augen und starrte Sasuke ängstlich an. Der Uchiha zog den Kleineren zum Bettrand, wobei das Bett laut knackte, ehe er ihn hochhob. Der Blonde schrie gequält auf, als er, auf Grund der Schwerkraft, zu Boden gezogen wurde und der Schwanz des Größeren automatisch bis ins unermesslichste in ihn eindrang. Um Naruto nicht ganz so sehr auf die Folter zu spannen hielt Sasuke ihn am Gesäß, wodurch der Kleinere jedoch weiterrunterrutschte. Der Blonde schrie lauthals auf, krallte sich ruckartig um den Nacken des Uchihas und krallte sich in dessen Haut. Der Schwarzhaarige lies Naruto gewähren und ging, nachdem er sich halbwegs beruhigt hatte, zur nächsten Wand und stemmte den Rücken des Kleineren gegen die Wand. Der Blonde stöhnte daraufhin zufrieden aus, da das Glied seines Gegenübers jetzt nicht ganz so tief in ihn eindrang.

"Ich weiß nicht, was du gemacht hast, dass das Bett nun so knarzt, aber so macht es mir sogar noch mehr spaß.", haucht Sasuke gegen Narutos Nacken und genoss dessen Gekeuche in vollen Zügen. Kurz danach stieß er härter in den Arsch des Kleineren und umspielte mit der einen Hand dessen Schwanz und den Hoden. Als der Uchiha erneute Lusttropfen sah, umfasste er den Glied des anderen, lehnte sich nach vorn, biss in eine der Brustwarzen und tat alles um seinen Freund um den Verstand zu bringen. Naruto stöhnte immer lauter auf, wimmerte zwischendurch und rief:, "Sa-Sasu...ke uh..., bi-bitte,... AH...La-Lass mi-mich... Ah... komm. Ich muss... ah. Bitte...Gott. Ich... kann... kann nicht."

Sasuke betrachtete Naruto fasziniert und leckte dessen Hals entlang, biss ab und zu mal verspielt hinein, verpasste ihm den ein oder anderen Knutschfleck und erwiderte dann auf das wimmern des Kleineren:, "Was Naruto? Was willst du? Sag es mir."

Naruto stöhnte erschrocken auf, als er den heißen Atem des Schwarzhaarigen an seinem Hals wahrnahm.

"Du.. wie-weißt genau, was ah.. au...ah, ich- was ich...ah will. Jetzt... la-lass.. ah...uh... mich end-endlich... ah... kommen."

Sasuke grinste bei den Tönen, welche der Blonde von sich gab und entgegnete:, "Na, geht doch."

Der Schwarzhaarige stieß noch einmal feste und tief in den Kleineren ein und ließ ihn dann kommen. Anschließend hämmerte er noch ein paar mal in dessen Enge hinein, wobei Naruto immer wieder lauthals losschrie, und ergoss sich ebenfalls in den Körper des Blonden. Sasuke hob den Jüngeren noch einmal an, ehe er ihn auf dem Bett absetzte und sich aus ihm herauszog, wobei Naruto noch kurz aufstöhnte. Der Uchiha grinste amüsiert und sagte dann:, "Ich hoffe, ich konnte dir zeigen, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast."

Es klopfte an der Tür und Sasuke verließ mit einem letzten Blick auf Naruto den Raum. Draußen angekommen erstreckte sich ein länger, leerer Flur. Der Schwarzhaarige wand seinen Kopf zur Seite und musterte Sakura, welche mit einem genervten, giftigen Blick an der Wand lehnte.

"Du verbringst wirklich mehr Zeit mit ihm, als für dich gut ist.", sagte sie und fixierte den Uchiha. Dieser sah sie wütend an und erwiderte:, "Wieso auch nicht. Es ist meine Freizeit und Naruto gehört mir und niemanden sonst. Also hör endlich auf dich in meine Angelegenheiten einzumischen."

Sasuke drehte sich um und ging. Sakura starrte ihn wutverzerrt nach und flüsterte dann:, "Das werden wir ja noch sehen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-09-25T06:43:43+00:00 25.09.2016 08:43
Bescheidene Anfrage an dich ,hast Du eine sadistische Ader ?!
Du lässt den armen Naruto aber auch leiden und Sasuke sich so richtig austoben ,ohne Rücksicht auf Verluste !
Sakura traue ich nicht ,Sasuke sollte wohl mehr für die Sicherheit von Naruto sorgen !
Willst Du bei Naruto das Stockholm-Syndrom anbringen?
Antwort von:  NARUTOuO
25.09.2016 09:49
Nein... Eigentlich bin ich nicht sadistisch veranlagt und auch nicht masochistisch, aber ich will die Story aufrecht erhalten, indem ich es so realistisch wie möglich gestalte. Ich will eigentlich keine Gewalt reinbringen, darum nutze ich eben Sex. Eigentlich will ich, dass Naruto durch den Sex merkt, dass Sasuke mehr will, als eine einseitige physische Beziehung. Aber, wenn ich ehrlich bleibe, muss ich schon sagen, es sieht wohl echt ein wenig Sadistisch aus.
Von: abgemeldet
2016-09-24T23:15:43+00:00 25.09.2016 01:15
Wow du bist wirklich sadistisch.
Aber tolles kapi ^^
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg
Strawhat


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