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Gerüchte

von

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Erwartungen

Autor: Amunet
 

Kategorie: Mehrteiler (voraussichtlich 15 Kapitel)
 

Titel: Gerüchte
 

Pärchen: Vegeta X Goku
 

Inhalt: Ein Gerücht geht unter den Z-Freunden um. Da Son Goku dem Gerücht keinen Glauben schenken kann, setzt er alles daran, um es zu widerlegen. Wird ihm das myste-riöse Kästchen, das Vegeta ihm überreicht, einen Weg zeigen?
 

Warnung: Yaoi (Liebe zwischen Männern); Lemon
 

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir. Sämtliche Charaktere der Geschichte sind dem Design von Akira Toriyama entsprungen. Ich habe mir die Jungs lediglich ausge-borgt. ^^
 

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An alle Reviewer ein liebes Dankeschön für euere Treue und Geduld! Ich bin euch sehr dankbar für jeden einzelnen Kommentar und kann euch jetzt schon verraten, dass auch bereits das nächste Kapitel von „Gerüchte“ bei meiner geliebten Betaleserin Niva vorliegt. ^^
 

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Gerüchte...
 

Erwartungen
 

Zwei Wochen waren vergangen. Vor zwei Wochen hatte Vegeta Son Goku nach ihrem Streit und trotz ihres überaus wundervollen Versöhnungskuss aus dem Haus geworfen. Nun geworfen war nicht das richtige Wort. Vegeta hatte Son Goku mehr gebeten und auch wenn Vegeta das Bedauern in den Augen seines Artgenossen gesehen hatte, war Son Goku dieses Mal wirklich nach Hause geflogen. Der Prinz war darüber sehr erleichtert gewesen, denn hätte Goku ihn ein weiteres Mal geküsst, er hätte nicht gewusst, was passiert wäre. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar gewesen und Vegeta hatte ein Pulsieren in seinen Adern gefühlt, wie schon seit Jahren nicht mehr. Es beschäftigte ihn, dass Son Goku ihm plötzlich so nahe gekommen war und nichts mehr wie vorher war, seit ihren Küssen.
 

Vegeta konnte Bulmas Launen besser ertragen und auch Trunks, der gerne in der Nähe seines Vaters war, bekam größere Aufmerksamkeit. Freiwillig ging Vegeta mit Trunks in die Stadt zum Eis essen und nahm sogar Son Goten mit. Selbst in den Vergnügungspark ging er mit den beiden Jugendlichen. Er ließ öfters Training, Training sein und suchte an-derweitig Beschäftigung. Selbstverständlich entging Vegeta nicht, dass Bulma und Trunks sich mehr als wunderten, doch es war ihm gleich. Er hatte eben das Bedürfnis mal aus dem Hause raus zukommen und dass sie heute ausgerechnet zu einer Grillparty bei Chichi und Goku eingeladen waren, störte ihn nicht im Geringsten. Ja, eigentlich freute er sich sogar darauf, den Unterklassenkrieger wieder zu sehen. Es würde ihre erste Begeg-nung seit dem (zärtlichen) Kuss auf dem Balkon sein.
 

„Vegeta, kommst du bitte, wir möchten losfahren.“

„Bin gleich da.“ Vegeta, der in seinem Zimmer stand, griff zu seiner Jacke und überprüfte seinen Anblick im Spiegel. Haare wie immer, Gesicht vielleicht etwas gerötet, Klamotten… Nun, er hatte sich Mühe gegeben und auf den Rat seines Sohnes beim Einkaufen gehört. Gegen schwarze, enge Jeans und ein weißes Hemd mit weitem Kragen war doch wirklich nichts einzuwenden, oder? Er sah gut aus, aber nicht wie ein Gigolo.
 

Langsam ging er die Treppen hinunter. Immerhin wollte man den Schein wahren und nicht wirken als wäre man tatsächlich nervös. Vegeta war nie nervös, etwas aufgeregt vielleicht, aber nervös? Nein, nein und dieses Kribbeln in seinem Bauch war auch nichts. Es konnte doch nicht angehen, dass ein paar Küsse mit seinem größten Kampfrivalen ihn so aus der Fassung bringen konnten. Nein, das war nicht der Fall! Vegeta war nur in ei-nem Alter, in dem man ruhig mal etwas mehr auf sein Äußeres achten durfte, schließlich war er nicht mehr der Jüngste. Genau. So war es und nicht anders. Alles andere wären mutwillige Unterstellungen.
 

„Wow, wie siehst du denn aus?“ Bulma hatte Vegeta entdeckt.

„Gut, oder?“, antworte Trunks an Vegetas Stelle. Der Junge war gerade aus dem angren-zenden Zimmer gekommen.

„Ja, schon, aber was verschafft uns die Ehre?“

„Du hast doch gemeint, ich soll mal etwas anderes anziehen und das habe ich getan. Pa-sst dir das schon wieder nicht? Sonst beschwerst du dich doch immer, das ich nicht auf dich höre“, sagte Vegeta in neutralem Ton.

„Die Klamotten hab ich Vater übrigens ausgesucht. Wir waren vorgestern in der Innen-stadt einkaufen.“

„Seit wann gehst du freiwillig einkaufen?“

„Seit ich mehr Zeit mit meinem Sohn verbringen möchte.“

Bulma traute ihren Ohren kaum. Offenbar war ihr wirklich nicht aufgefallen, dass Vegeta und Trunks die letzten Wochen erstaunlich oft unterwegs waren. Sie war scheinbar zu sehr mit ihren neusten wissenschaftlichen Projekten beschäftigt, als dass sie davon Notiz genommen hatte.

„Ähm, ja, wir sollten los.“ Sie wusste einfach nicht, was sie dazu noch sagen sollte und sehr zu Vegetas Befriedigung drehte sie sich um, um zum Auto zu gehen, ohne noch eine Bemerkung zu machen. Verschwörerisch zwinkerten sich Vater und Sohn zu. Was Vegeta jedoch nicht ahnte war, dass Trunks mit Son Goten eine ganz interessante Theorie auf-gestellt hatte, was ihre Väter betraf und hätte Vegeta das gewusst, es hätte ihm das ü-berlegene Grinsen aus dem Gesicht gewischt.
 

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Die Party war im vollen Gange als Vegeta, samt Bulma und Trunks eintraf. Chichi hatte im Garten gedeckt und an der großen Tafel saßen bereits Son Goku, Piccolo, Kurilin, C18, Yamchu und Son Gohan, welcher ständig verstohlene Blicke zu dem Namekianer warf, der sie allerdings nicht zu bemerken schien. Der Geruch von Essen strömte auf Vegeta ein. Etwas vom Tisch entfernt waren zwei große Grills und ein riesiger Fisch am Spieß aufgebaut und der Duft des brutzelnden Fleisches ließen Vegetas Speichel im Mund zu-sammenlaufen. Auf dem Tisch selbst standen verschiedene Salate und Brote und außer-dem eine von Chichis köstlichen Waldbeertorten. In der Kussnacht war Vegeta nämlich um seine Torte gebracht worden, da Son Goku zwar eine mitgenommen, sie aber unter-wegs gegessen hatte, da der Flug angeblich so lang gewesen war. Selbstverständlich wusste Vegeta, das dass nur eine Ausrede von Goku war, der hätte sich schließlich auch teleportieren können.
 

Vegetas umherschweifender Blick wurde von Son Gokus aufgefangen. Eine sanfte Röte schlich sich auf Vegetas Wangen und dennoch hielt er den Augenkontakt aufrecht. Er sah, woran Goku dachte und auch seine Gedanken glitten zurück zu diesem letzten Kuss. Unwillkürlich schlug Vegetas Herz schneller. Ihr Kuss war so zart gewesen, so sinnlich, wie Vegeta noch nie geküsst worden war. Irgendwie bereute er, Son Goku weggeschickt zu haben, doch andererseits schallt er sich einen Narren. Es war doch nur der Unterklas-senkrieger! Wie konnte sein ewiger Konkurrent es schaffen, ihn so weich werden zu las-sen? Ihn in Versuchung zu führen, noch mehr zu wollen? Vor ein paar Wochen hätte er Goku eher krankenhausreif geschlagen, als sich von ihm küssen zu lassen. Vegeta verstand sich selbst nicht mehr und über seine Gefühle hatte er längst keine Kontrolle mehr. Sie wirbelten in seinem Inneren hin und her.
 

„Da seid ihr ja endlich“, wurden sie von Chichi begrüßt. Während die Frauen noch Begrü-ßungsküsschen- und Floskeln tauschten, setzte sich Vegeta schon einmal zu den Ande-ren. Aus den Augenwinkeln sah er zu, wie Trunks mal wieder mit Goten verschwand und fragte sich, was die beiden Jungen wohl immer wieder so Geheimnisvolles anstellten, dass sie es nicht in der Nähe der Erwachsenen machen konnten. Doch eigentlich war es Vegeta egal, denn obwohl er anfangs dagegen war, fand er es schon längst in Ordnung, was für gute Freunde die beiden geworden waren. Er hatte als Kind nie einen gleichaltri-gen Freund gehabt und er gönnte es seinem Sohn. Vielleicht lag es auch daran, dass sich die Zeiten geändert hatten. Wäre Trunks auf Vegeta-Sei groß werden, wurde er höchst-wahrscheinlich die gleiche strenge Ausbildung und Erziehung genießen wie er selbst. So sehr Vegeta seiner Heimat nachtrauerte, sie hatte auch Schattenseiten gehabt. Nun, wo er reich an Lebenserfahrung und Wissen war, konnte er Vegeta-Sei von einem relativ neutralen Standpunkt aus betrachten.
 

„Vegeta, gibst du mir bitte den Salat?“

Die Frage an ihn riss Vegeta aus seinen Gedanken heraus und er sah Son Gohan an, der abwartend neben ihm saß.

„Klar“, gab Vegeta zurück und langte ihm tatsächlich die Schüssel rüber. Der junge Halb-saiyajin bedankte sich und irritiert bemerkte Vegeta, dass Gohan einen leichten Rot-schimmer auf den Wangen trug und beschämt seine Augen gesenkt hielt. Er wusste, es konnte nicht an ihm liegen, doch was war dann die Ursache? Mehr aus Gewohnheit als aus Wissensdurst flogen seine Augen über die Runde, um den Grund für Gohans Verhal-ten zu finden und er fand ihn an der gegenüberliegenden Seite sitzen.
 

Piccolo beobachtete Son Gohan und folgte jeder Bewegung, die der Teenager machte. Er bemerkte wohl nicht, dass er Gohan förmlich anstarrte und dass man ihn dabei ertappt hatte, so sehr war er in seinen Beobachtungen versunken. Doch dann verpasste ihm Son Goku, der neben ihm saß, einen Stoß in die Seite. Piccolo wurde unter seiner grünen Haut erstaunlich Rot, als Goku ihn frech angrinste und auch Vegeta konnte das Zucken seiner Mundwinkel nicht unterdrücken.

„Was willst du?“, knurrte Piccolo.

„Willst du nichts essen?“, frage Goku und zwinkerte Vegeta schelmisch zu. War ja klar, dass Goku ihn beobachtet hatte und so auf die anderen beiden aufmerksam geworden war. Irgendwie fühlte es sich gut an, dass er Kakarotts Blicke so leicht auf sich ziehen konnte. Vegeta hoffte irgendwie, dass Kakarott sich im Laufe des Abends noch ein wenig mit ihm ungestört unterhalten würde. Selbst wenn ihnen nichts einfallen würde, Vegeta wusste, er wurde sich in Kakarotts Nähe wohl fühlen.
 

Vegeta verfolgte das Gespräch von Goku und Piccolo nicht weiter, sondern schenke seine ganze Aufmerksamkeit dem riesigen Truthahn, den Chichi auf dem Tisch platzierte. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen und sein Magen knurrte, so laut, dass alle ihn ansa-hen. Er grinste kurz und die anderen lachten, doch Vegeta nahm es ihnen ausnahmswei-se nicht übel und langte lieber zu.
 

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Vegeta stand an einen Baum gelehnt, welcher etwas weiter von Son Gokus Haus entfernt war und entspannte. Die anderen waren gerade beim Nachtisch, doch Vegeta hatte schon eine ganze Torte – Chichis hoch geschätzte Waldbeerentorte, gegessen und hatte nun genug von der Party. Es war nicht so, dass er sich nicht amüsiert hatte, doch er war ein-fach nicht der gesellige Typ und irgendwann war bei ihm der Zeitpunkt erreicht, an dem er einfach wieder seine Ruhe brauchte.

„Wie lange bist du schon hier?“, fragte er plötzlich ins Leere.

„Erst seit ein paar Minuten.“, antwortete Son Goku und erschien in Vegetas Blickfeld. „Bist du auch so erledigt wie ich?“

„Scheint so, Kakarott.“

„Vegeta, ich weiß zwar nicht, ob jetzt der richtige Augenblick ist, um mit dir darüber zu reden, aber was ist das zwischen uns?“ Son Gokus Stimme klang angespannt und ner-vös.

„Ich denke nicht, dass es für diese Frage den richtigen Augenblick gibt, Kakarott.“, gab Vegeta zurück und sah dem Unterklassenkrieger direkt in die Augen. „Was ich aber weiß ist, dass wir wohl Ordnung in dieses Chaos bringen müssen.“

„Wie meinst du das?“

„Wir müssen uns so langsam entscheiden, ob wir eine Affäre anfangen wollen, oder wie-der zurückrudern zu unserem alten Stand, als Freunde.“ Vegeta betonte das Wort Freun-de recht eigenwillig und es hörte sich so an, als hätte er noch nie wirklich Freunde in sich und Kakarott gesehen.

„Ich würde gerne mit dir schlafen“, sagte Son Goku unverblümt. „Alleine die Vorstellung es mit dir zu tun macht mich wahnsinnig und ich kann seit Wochen an nichts anderes mehr denken. Und die Küsse… Seit wir uns geküsst haben will ich noch mehr, viel mehr“, gestand Son Goku unverblümt und Vegeta war baff. Er hatte mit viel gerechnet aber nicht mit so einem offenen Geständnis.
 

„Ka... Kakarott“, stammelte er, „das ist… Ähm, in Ordnung. Das ist was du möchtest, aber ich weiß nicht, ob ich das Gleiche möchte.“ Scheiße, dachte sich Vegeta, warum musste Kakarott so direkt sein? Vegeta war zwar selbst der direkte Typ, aber so direkt war selbst er nicht. Andererseits war er selbst Schuld, da er Kakarott den Weg für diese Antwort bereitet hatte.

„Und wann denkst du weißt du es?“, fragte Kakarott und Vegeta konnte die Ungeduld nicht überhören, selbst wenn er gewollt hätte.

„Woher soll ich das wissen?“, fauchte er und bereute es fast schon wieder, als er den verletzten Ausdruck in Kakarotts Gesicht sah. „Hör zu, Kakarott, ich weiß dir geht so ei-niges durch den Kopf, seit du diesen Chip gesehen hast und von der Sache zwischen un-seren Vätern weißt. Aber nur, weil du das austesten möchtest, heißt das nicht dass ich das auch will. Ich gebe zu, mir haben die Küsse gefallen, aber deshalb muss ich noch lange nicht mit dir schlafen und ich könnte wetten, du hast dir noch nicht einmal Gedan-ken gemacht, wer von uns beiden unten liegt.“
 

Son Goku wurde rot. Vegeta irrte sich und zwar ganz gewaltig. Er hatte bereits seine ganz eigene Vorstellung von ihrer Rollenverteilung, seit er den ersten erotischen Anflug bezüglich Vegeta gehabt hatte. Gänzlich unwillkürlich sah er das Bild Vegetas, der sich unter ihm in Wonne wand, vor sich und wurde noch eine Spur röter. Vegeta deutete sein Verhalten offensichtlich richtig.

„Kakarott, vergiss es!“

„Warum Vegeta?“

„Mein Hintern ist mir heilig!“

„Aber vielleicht gefällt es dir ja?“, warf Goku hoffnungsvoll ein.

„Vergiss es, ich diskutiere nicht darüber, außerdem…“

„Außerdem, was?“

„Außerdem, weiß ich ja noch gar nicht, ob ich so etwas mit dir tun möchte“, war die schnippische Entgegnung.

„Ich könnte versuchen dich zu überzeugen.“

„Ach und wie?“, höhnte Vegeta und kaum dass er Gokus Blick auffing, war ihm bewusst, dass er gerade einen Fehler gemacht hatte.
 

Es brauchte nur eine Bewegung für Son Goku, um Vegeta am Arm zu packen und mit seinem Körper an den Baum zu drängen. Es war eine weitere Bewegung um seine Lippen fest und fordernd auf Vegetas zu pressen. Der Kuss war hart und mehr Gewalt als Ge-fühl, da Vegeta sich gegen Son Goku wehrte, doch als Vegeta merkte, dass Son Goku wieder einmal die Oberhand behalten sollte, erschlaffte seine Gegenwehr. Son Goku spürte diese körperliche Aufgabe und drängte mit seiner Zunge in Vegetas Mund. Er er-forschte Vegeta wütend, doch als dieser den Kampf mit seiner Zunge fortsetzte, wurde die Wut in heiße Lust umgewandelt.
 

Heftig nach Luft schnappend löste sich Goku von Vegeta. „Weißt du jetzt was ich meine?“

„Ja“, keuchte auch Vegeta und sah mit erhitzen Wangen zu Goku auf.

„Und was meinst du? Sind meine Chancen immer noch so schlecht?

Vegeta zog es vor nicht darauf zu antworten, sondern bemühte sich lieber seine Gedan-ken und das heftige Pochen seines Herzens unter Kontrolle zu bekommen.

„Piccolo, bitte warte!“

Der Schrei riss Vegeta und Son Goku auseinander und das war ihr Glück, denn keine fünf Sekunden später stürme Piccolo an ihnen vorbei, gefolgt von Son Gohan, der mit seinem verzweifelten Gesichtsausdruck alles andere als glücklich aussah.
 

Fortsetzung folgt…
 

So, das war’s vorerst wieder. ^^ Mir ist bewusst, das Vegeta OoC geraden ist, aber ich hoffe, ich bekomme es wieder in den Griff ihn in den nächsten Kapitel wieder mehr Vegeta-mäßig darzustellen. Über Kommentare würde ich mich freuen. Liebe Grüße Amunet



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tinili05
2014-06-23T14:35:08+00:00 23.06.2014 16:35
haha...typisch Goku...gleich zum Punkgt kommen und sagen was man denkt!! ^^
Von:  Witch23
2011-07-12T21:04:19+00:00 12.07.2011 23:04
irgendwie hinterlässt du hier immer so gemeine Cliffs.

Es werden Brotkrummen hingeworfen, die Geschichte geht weiter, man erfährt etwas ohne das man wirklich weiterkommt. Mein Eindruck zumindest *an Nägeln kaut und weiter lesen geht*
Von:  Sirastar
2007-01-08T06:34:44+00:00 08.01.2007 07:34
Wenn Vegeta OOC ist stört mich das nicht, zumal er ja immer noch innerlich kämpft, er lässt sich auf Goku ein aber so extrem weicht er gar nicht ab.
Ich finde es klasse und freue mich auf mehr.
Von: abgemeldet
2007-01-07T19:30:55+00:00 07.01.2007 20:30
Hat mir sehr gut gefallen, ich hoffe nur dass eine Fortsetzung diesesmal nicht so lange dauert. *grins*
Nein im ernst, ich mag fast alle deiner FF und hoffe auf eine Fortsetzung.


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