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Gerüchte

von

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Intermezzo

Son Gokus Schädel dröhnte und auch wenn der innere Drang, dieser Situation zu entfliehen, immer größer wurde, so wusste er doch, dass er den Zorn Vegetas verdient hatte. Dass Vegeta ihn bereits seit einer Viertelstunde anschrie, war ein kleiner Preis dafür, dass er wusste, dass Vegeta ihm am liebsten Schmerzen zugefügt hätte. Aber im gleichen Maße, wie Vegeta zornig war, war er auch erleichtert, dass ihnen auf dem Wasserplaneten nichts geschehen war.
 

„Vegeta…“, probierte er es erneut, um endlich Gehör zu finden und seinen Freund zu beruhigen, doch wie die vielen Male zuvor, ließ Vegeta keineswegs zu, dass er das Wort ergriff. Im Gegenteil, der Saiyajin schrie sich noch mehr in Rage und dann war ganz plötzlich Gokus persönliche Schmerzgrenze erreicht. Er ging einen Schritt auf den Älteren zu. Sofort verstummte Vegeta und besah ihn misstrauisch. Gerne hatte Goku jetzt gegrinst, aber er wusste, Vegeta würde ihm dies niemals verzeihen.

„Vegeta“, sagte er da wieder, bewusst in einem beschwichtigten Tonfall sprechend. „Es tut mir leid, dass ich das Versprechen gebrochen habe, aber es tut mir nicht leid, dass ich dich gerettet habe.“

„Darum geht es nicht“, fauchte Vegeta, sich selbst und seiner Schimpftriade zuvor widersprechend.

„Doch, genau darum geht es.“

„Nein“, gab der Prinz trotzig zurück und verschränkte die Arme in einer abwehrenden Haltung.
 

Son Goku blieb davon unbeeindruckt, näherte sich weiter dem Prinzen und legte vorsichtig seine Hände auf Vegetas Schultern. Nachdem Vegeta ihn nicht von sich stieß, wurde er mutiger, streichelte schmeichelnd mit den Händen über die muskulösen Arme, bevor er ihn in eine sanfte Umarmung zog. Zuerst blieb Vegeta steif darin stehen, doch nach einigen Minuten löste er seine starre Haltung und legte seine Arme ebenfalls um Goku. Die Erleichterung, welche Goku verspürte, war groß. Für eine Weile genoss er einfach die Nähe Vegetas und legte sein Gesicht in dessen Halsbeuge, wo er Vegetas besonders verlockenden Körpergeruch wahrnehmen konnte. Es spielte keine Rolle, dass sie beide noch verschwitzt vom Kampf waren oder dass der Geruch des Meeres noch an ihnen haftete.
 

„Ich hatte solche Angst um dich“, flüsterte Vegeta leise und sagte damit endlich, was ihm auf der Seele lag und sich die ganze Zeit unter seinem Zornesausbruch verborgen hatte.

„Ich weiß“, wisperte Goku zurück. „Aber die gleiche Angst habe ich um dich verspürt.“ Er löste die Umarmung, nahm Vegetas Gesicht sanft in die Hände und blickte ihm tief in die Augen. „Ich hätte dich niemals mit dem Ungeheuer alleine lassen können. Zu sterben wäre ein geringerer Preis dafür, versucht zu haben, dich zu retten.“

„Du triefst“, sagte Vegeta nach einem Moment.

„Was?“, fragte Goku verdutzt.

„Merkst du den Schleim noch nicht?“, stichelte Vegeta weiter und Goku verstand. Ein kehliges Lachen stieg in ihm auf. Vegeta war ihm wieder wohlgesonnen und Goku begrüßte den Umstand, indem er ihn küsste. Impulsiv hob er Vegeta hoch, drehte ihn herum, küsste ihn erneut und ließ sich letztlich mit ihm auf das Bett fallen, dessen Matratze unter ihrem Gewicht nachgab.
 

Der spaßige Moment verflog und Goku sah Vegeta tief in die Augen. Eine Welle der Zärtlichkeit rollte über Son Goku hinweg und er spürte, dass diese Liebe, die ihn mit Vegeta verband, eine ganz besondere war. Seine Gefühle für Chichi waren immer groß gewesen, doch dieses Band, welches ihn und Vegeta zusammenhielt, war stärker. Es war hart wie Stahl, elastisch wie Gummi und es passte sich ihnen an. Mit jedem Tag, den Goku gemeinsam mit Vegeta verbrachte, bekam es mehr Kraft.
 

„Ich liebe dich“, sagte Goku. Diese Worte mussten aus ihm heraus. Sie lagen ihm auf dem Herzen und auch wenn Vegeta inzwischen begriffen haben musste, dass er mehr als nur verliebt war, so wollte er es ihm doch bei jeder passenden Gelegenheit sagen und gerade war so ein Augenblick. Er brauchte die Worte nicht von Vegeta erwidert bekommen, er wusste nicht einmal, ob Vegeta diese Worte jemals gesagt hatte oder sagen würde, aber alles, was dieser Mann tat, sprach von seinen eigenen Gefühlen. Son Goku reichte dies, weshalb er sich schlicht hinab beugte und Vegetas Lippen ganz zärtlich mit seinen einfing. Es war ein zaghafter Kuss, einer, der irgendwie unsicher war, weil das Gefühl, welches im Raum schwebte, selbst Saiyajins für einen Herzschlag zerbrechlich machte. All seine Liebe drückte Goku in dem Kuss aus und Vegeta erwiderte ihn mit der gleichen Behutsamkeit. Für diese Minuten versanken sie in einer Welt aus reiner Zärtlichkeit. Hier hab es kein brennendes Verlangen nach Sex, keine Ungeduld. Sie genossen einfach die Intimität des Augenblicks und waren sich näher als jemals zuvor.
 

oooOOOooo
 

Vegeta saß am Steuerpult. Ein paar Stunden waren seit ihrer Rückkehr vom Wasserplaneten vergangen. Nachdem Kakarott dicht an ihn geschmiegt eingeschlafen war, hatte er den Jüngeren verlassen, damit er die neuen Koordinaten ins System einspeisen konnte. Die Begegnung mit Kakarott war so intim gewesen, dass sie Vegeta noch nachhing. Kakarott hatte es geschafft, Emotionen in ihm wachzurufen, die ihn an einer Stelle berührten, die ihn irritierte. Mehrmals hatte er die Hand auf seine Brust gelegt, nur um festzustellen, dass er dieses Gefühl keineswegs greifen konnte. Es steckte tief in seiner Brust und gleichwohl es schmerzte, weil etwas, das ihn jahrelang begleitet hatte, verloren gegangen war, spürte er Heilung.
 

Er seufzte auf. Es war nicht gut, sich in seinen Gedanken zu verlieren. Schwermut und Nachdenklichkeit brachten ihn keineswegs voran. Dennoch war es unleugbar, dass die Beziehung mit Kakarott ihn veränderte. Waren die Veränderungen, die er dank Bulma erlebt hatte, schleichend vorangegangen, so waren sie mit Kakarott schnell und sprunghaft. Vegeta wusste nicht, ob es gut oder schlecht war, da in ihm die Furcht nagte, er könnte darunter vergessen, wer er wirklich war. Den Kopf schüttelnd verdrängte Vegeta jeglichen weiteren Gedanken aus seinem Gehirn. Es reichte! Vegeta stand auf. Wenn Kakarott noch schlief, würde es ihm vielleicht gelingen, ins Bett zurück zu krabbeln, ohne, dass dieser mitbekam, dass er überhaupt weg gewesen war. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht bei der Vorstellung, er könnte Kakarott auf eine eher sinnliche Art aus dem Schlaf reißen. Von seiner Absicht amüsiert verließ er den Kontrollraum, blieb allerdings ein paar Meter weiter abrupt stehen.
 

Die Gesprächsfetzen, die er gerade gehört hatte, zeigten ihm, dass er beinahe in ein sehr intimes Gespräch zwischen Gohan und Piccolo geplatzt wäre. Kurz überlegte Vegeta, zurück in den Kontrollraum zu gehen oder aber den sehr persönlichen Moment zwischen den beiden zu zerstören und einfach durch den Gravitationsraum zu marschieren. Letztlich entschied er sich dafür, Gohan und Piccolo ihre Innigkeit zu gönnen. Ein Fakt, an dem mit Sicherheit Kakarott schuld war. Bevor Vegeta durch seine Gefühle zu dem Jüngeren zunehmend weicher geworden war, hätte ihn das überhaupt nicht interessiert, doch so… Im Begriff, leise rückwärts davon zu schleichen, drangen neuerliche Fetzen zu ihm vor und Vegeta verharrte, während er dem Gespräch der Zwei lauschte.
 

„Möchtest du mir von der Suija erzählen?“, fragte Gohan mit sanfter Stimme.

„Da gibt es nichts zu erzählen“, wich Piccolo ihm aus.

„Ich merke doch, dass dich die Begegnung mit ihr belastet.“ Der einfühlsame Tonfall traf offenbar einen Nerv bei dem Namekianer.

„Sie ist mein Urfeind, Gohan. Wir haben den Planeten verlassen. Es ist vorbei.“

„Wenn es vorbei ist, weshalb bist du dann noch so aufgewühlt? Optisch wirkst du gelassen, aber ich kann spüren, dass dein Blut noch kocht.“

„Nicht deshalb“, sagte Piccolo und Vegeta konnte förmlich spüren, dass dieser errötete, ohne es tatsächlich zu sehen. Vegeta begann zu ahnen, wie der Rest der Unterhaltung sich entwickeln würde, doch er hoffte, noch mehr über den Part der Suija zu erfahren, welcher ihn brennend interessierte.

„Weshalb dann?“, wollte Gohan wissen und Vegeta konnte die herrlich naive Art des Jungen, welche er von Kakarott übernommen hatte, deutlich erkennen.

„Weil aus Angst und unbändiger Wut Verlangen geworden ist.“
 

Es war eine Weile ruhig und Vegeta kam in die Versuchung, um die Ecke zu spitzeln, weil er wissen wollte, was im Raum los war. Erst als er ein gehauchtes „Oh“ von Gohan hörte, bekam er eine Ahnung und wurde gänzlich unruhig, als er das Rascheln von Stoff hörte.

„Wie…“, fragte Gohan Piccolo mit rauer Stimme „Wie möchtest du dem Verlangen Abhilfe schaffen?“

„Gohan…“

„Piccolo?“, die sanfte, doch hörbar amüsierte Entgegnung.

„Wir sollten nicht…“

„Warum? Du hattest gestern Abend auch Spaß.“

„Aber das… das ist etwas anderes.“

„Weshalb? Wir waren beide erregt und du hast es genossen, in meiner Hand zu kommen.“

„Ja, aber-“

„Aber was?“

„Das war, weil wir beide es wollten. Jetzt bin ich erregt, weil die Suija mein Blut zum Kochen gebracht hat.“

„Spielt das eine Rolle, wenn das Ergebnis doch das Gleiche ist?“
 

Vegeta wusste, dass die Situation sich gefährlich für ihn zuspitzte. Er sollte seine Beine schleunigst in die Hand nehmen und verschwinden, bevor er Zeuge von noch intimeren Dingen der beiden wurde. Alleine das Liebesgeflüster, das er jetzt schon gehört hatte, würde ihm die eine oder andere schlaflose Nacht schenken. Er mochte überhaupt nicht daran denken, was Kakarott ihm für einen Vortrag halten würde, sollte er hiervon erfahren. Andererseits, fiel Vegeta ein, war es Kakarotts Idee gewesen, seinem Sohn und Piccolo beim letzten Mal zu lauschen. Die Peinlichkeit dieses Gespräches hatte Vegeta noch sehr gut im Gedächtnis.
 

„Du machst mich fertig!“, stöhnte Piccolo auf und nur Sekundenbruchteile später hörte Vegeta Geräusche, welche darauf schließen ließen, dass der Namekianer Gohan in einen hitzigen Kuss gezogen hatte. Da er wusste, dass Piccolo und Gohan abgelenkt genug waren, ging Vegeta leise in den Kontrollraum zurück. Er war müde, hungrig und hatte selbst Lust darauf, sich über Kakarott herzumachen, aber für die nächste Zeit würde er hier festsitzen. Weshalb konnten Piccolo und Gohan das Stelldichein nicht in ihrem Zimmer abhalten? Vegeta wäre ausgerastet, wäre ihm die Szenerie keineswegs so unangenehm. Um sich abzulenken, kontrollierte er die Koordinaten, überprüfte die Anzeige des Treibstoffes und des Wassertanks und als er damit fertig war, schaute er auf den Radar. Für einen Herzschlag bildete er sich ein, ein weiteres Raumschiff gesehen zu haben, doch nachdem er geblinzelt hatte, war kein zusätzlicher Punkt auf dem Display zu erkennen. Wahrscheinlich hatte er sich dies nur eingebildet. Die Müdigkeit spielte ihm schon Streiche.
 

Aus purer Langweile beschloss Vegeta, dass er mal wieder meditieren konnte. Zwar hatte er hier nicht den Mediationsapparat, jedoch sollte das für ihn kein Problem darstellen. Im Laufe seines Lebens hatte er sich oft in die Stille seines Inneren begeben und er ging schlicht davon aus, dass es ihm auch heute gelingen würde. Er setzte sich auf den Fußboden des Kontrollraumes, begab sich in die richtige Position, schloss die Augen und versuchte, sich zu entspannen. Es fiel ihm schwer, die Bilder, welche sich vor seine Augen schoben, wieder von sich zu weisen. Er sah Kakarott, nackt, die herrlichen Muskeln von Wassertropfen überzogen und er musste schlucken. Vegeta schüttelte seinen Kopf, lockerte seine Schultern, öffnete und schloss die Augen abermals und probierte es erneut. Da waren Kakarotts Hände, welche bedächtig über seinen Körper streichelten und Vegeta fühlte jede dieser Berührungen, als würden sie gerade passieren. Ihm wurde heiß und er kämpfte mit sich, drängte die Bilder mit aller Macht zurück, nur um kurz nach dem dritten Versuch seine Meditation zu beenden.
 

„Na toll“, knurrte er. Die Erregung zwischen seinen Schenkeln pochte hart und er wollte Sex. Zwischen dem, was er wollte und begehrte, gab es nur ein Hindernis – Gohan und Piccolo. Möglicherweise hatte Vegeta Glück, schließlich waren beide noch recht unerfahren und hatten aufgehört, bevor es so recht angefangen hatte. Entschlossen stand Vegeta auf. Er würde nachsehen. Obwohl er den Beiden ihr Vergnügen liebend gern zerstört hätte, wenn er zu seinem eigenen kam, lief er abermals leise. Bevor er um die Ecke des Zwischenganges linste, atmete Vegeta tief ein, doch wie ihm die Geräusche zuvor schon verraten hatten, waren Gohan und Piccolo noch immer da. Was er sah, brannte sich in sein Gehirn und Vegeta zuckte zurück. Niemals würde er den Anblick der Beiden vergessen können, gleich wie sehr er sich bemühte, die Bilder aus seinem Gedächtnis zu verbannen.
 

Vegeta schüttelte sich, schnaufte kurz durch und wusste, dass weder Gohan, noch Piccolo ihn beachten würden. Er konnte das Schlafzimmer ungesehen erreichen. Alles was er nicht machen durfte, war nochmals in die Richtung der Beiden zu sehen, sondern musste mit abgewandtem Blick durch den Gravitationsraum eilen. Kaum hatte er den Gedanken gefasst, da setzte er ihn auch um. Nur für den Bruchteil einer Sekunde hielt er inne, als Gohan laut „Piccolo“ stöhnte, doch dann, um der Gefahr zu entgehen, einen weiteren Blick auf die Zwei zu werfen, lief er schneller. Im Flur vor der Kombüse und den Schlafzimmern hielt er an. Er atmete hektisch ein und aus, als hätte er gerade einen Trainingskampf hinter sich gebracht und ebenso fühlte er sich. Abermals musste er sich bei der Erinnerung an das Bild, das sich ihm geboten hatte, schütteln. Sein Appetit war ihm vergangen. Vegeta ignorierte die Kombüse, ging direkt ins Schlafzimmer, wo er Kakarott noch immer schlafend vorfand. Gleichwohl sein Hunger auf Essbares vergangen war, beim Anblick von Kakarott kehrten seine Gelüste auf Sex zurück. Ja, Kakarott könnte ihm dabei behilflich sein, die Erinnerungen an das Liebesspiel von Piccolo und Gohan zu vergessen. Mit einem Grinsen trat er auf seinen Freund zu.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey! ^.^

Sodele, das war mein neues Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Liebe Grüße Amunet, die auf Kommentare hofft. <^.^> Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2016-01-04T15:06:41+00:00 04.01.2016 16:06
Sich Vegeta in dieser Situation verschämt darzustellen ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ganze hat schon eine humoristische Note ^^

Was mir persönlich gefallen hatte war die wo er die Meditation nicht hin bekommen hatte. XD
Antwort von:  Amunet
05.01.2016 06:51
Guten Morgen ^^ Vielen Dank für dein Kommentar. Freut mich, dass die humoristische Note bei dir angekommen ist. Musste beim Schreiben selbst irgendwie immer an die Szene aus dem neuen DBZ Film denken, wo Vegeta Karaoke singt. So ähnlich hab ich mir seine entsetzt, verschämte Miene vorgestellt. XD
Von:  ArduousCrib1249
2015-12-07T19:37:23+00:00 07.12.2015 20:37
Hihi vegeta,vegeta!
Antwort von:  Amunet
08.12.2015 06:37
Danke für dein Kommi ^^
Von: Yugoku
2015-12-03T20:32:00+00:00 03.12.2015 21:32
Vegeta, du Spanner.XD
Aber die Neugierde war zu groß.XD
Jedenfalls hat er es geschafft wieder zu Kaks zu kommen und die Beiden werden bestimmt auch noch ihren Spaß haben und Vegeta kann sich dann etwas ablenken um das Gesehene zu vergessen. :3
Antwort von:  Amunet
04.12.2015 07:49
Guten Morgen Yogoku ^^

Vielen Dank für dein Kommi. *freu*

Ja, diese schreckliche Neugier. XD Armer Vegeta, muss jetzt mit den Konsequenzen leben. XD

Liebe Grüße

Amunet
Antwort von:  -Bloom-
04.12.2015 14:50
Dad.sehe ich auch so. Hach ich freue mich schon auf kaks seine Reaktion, wenn geta im nächsren Kapitel über ihn her fällt. *grins*

Einfach wieder tolles Kapitel gewesen.


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