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Raftel (2)

The Rainbow Prism
von

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16 - Bekanntschaften

Das Verhalten eines aufgeschreckten Huhnes sollte Zoro noch den lieben langen Tag anhaften. Während er an Deck ein Tau nach dem anderen zusammen mit der restlichen Mannschaft teerte, kreisten unzähligen Sorgen in seinem Kopf herum. Dabei starrte er unentwegt auf die Vivrecard seiner Tochter, die sich fast unmerklich bewegte, aber ansonsten vollkommen unversehrt blieb. Zumindest konnte er also davon ausgehen, dass ihr noch kein Leid angetan worden war, obgleich der Psychoterror, den sie eben durchstehen musste, schon Leid genug bedeutete.

Äußerlich hatte er sich nichts anmerken lassen wollen, doch die bohrenden Blicke seiner Freunde streiften ihn so häufig, dass es schon auf der Haut kribbelte wie ein Haufen Ameisen auf Beutezug. Innerlich tobte es.

Man erhoffte sich eine Reaktion seinerseits, doch er selbst war hin- und hergerissen zwischen unschlüssigem Warten und vollem Tatendrang, den man nicht ausleben konnte. Unkonzentriert bei der Arbeit musste er sich dann obendrein noch einige Male vom Schiffsbauer tadeln lassen, doch gefälligst sorgsamer mit dem Teer umzugehen. Er gehöre auf das Seil und nicht daneben auf den Boden. Unzählige Teerkleckse zierten seine nähere Umgebung und hinterließen hässlich klebrige Stellen.

Irgendwann wurde ihm das Ganze zu bunt. Er schmiss das Werkzeug in den Eimer und stapfte mit einer Miene von sieben Tagen Regenwetter hinauf zum Sofa am Steuerrad. Chopper lag dort schon auf den Polstern wie ein alter Windhund zur Nachtruhe. Er hob müde seinen Kopf und blickte den Nakama aus trägen Augen an. Dann rollte er sich etwas zur Seite, um das Sofa mit ihm teilen zu können.

„Du würdest lieber jetzt als gleich aufbrechen, oder?“, fragte es leise.

„Ja“, kam die Antwort auf diese rhetorische Frage.

„Tashigi wird bald hier sein und der Vivrecard nach geht es Taiyoko auch gut“, war der Versuch einer beruhigenden Aufmunterung, doch sie schoss ins Leere.

Es gäbe wohl keine Worte dieser Welt, die Zoro in irgendeiner Weise in seiner Lage zufriedenstellen könnten, also schwieg das Rentier wieder. Es war, wie schon des Öfteren, einer dieser Tage, an dem es sich zu nichts aufrappeln konnte. So eine Phase kam und ging wie der Wellengang draußen auf dem weiten, weiten Meer. Doch die Wellengänge in Choppers Leben wurden unregelmäßiger und verschoben sich vermehrt in diejenige Richtung, dass die müden Wellen länger und die munteren kürzer wurden.

Er beäugte seinen Mitstreiter, der sich mittlerweile neben ihn gesellt und ausnahmsweise einmal nicht seine Arme vor dem Brustkorb verschränkte hatte. Stattdessen hielt er die Vivrecard sanft bedeckt in seinen Händen wie einen kostbaren Schatz und konnte seine Aufmerksamkeit kaum davon abwenden. Plötzlich öffnete er seine Handflächen und blickte verblüfft auf das kleine Stückchen Papier. Die stetige Bewegung hatte gestoppt. Taiyoko musste irgendwo verharren. Aber wo?
 

Es war eine Frage, dessen Antwort seine Tochter genauso wenig beantworten konnte. Sie hatte während ihrer Entführung nicht allzu viel sehen können, waren doch ihre Augen durch einen Sack über ihrem Kopf bedeckt gewesen. Man zerrte und schubste hastig an ihr herum, bis sie vorwärts gestolpert war und sich beinahe den Hals an einer Leiter abwärts gebrochen hätte. Schmerzhaft auf dem Boden zu Füßen der Leiter aufgekommen, hatte man ihr zwar den Sack wieder abgezogen, aber die Schwärze blieb.

Stundenlang umgab sie seitdem pechschwarze Dunkelheit, abgestandener Lagerraumgestank und das wummernde Tuckern der Dampfmaschine. Erst als der Motor verstummte, hörte man das seichte Schlagen der Wellen an den hölzernen Schiffsrumpf. Kurz darauf platschte etwas laut ins Meer. Vermutlich war der Anker ins Wasser gelassen worden.

Dieselbe gefühlte Ewigkeit hatte sie nichts anderes zu spüren bekommen als ein Tuch, welches als Knebel diente und ein altes Seil, das sich in die zarte Haut ihrer Handgelenke einrieb und sie an der Wand an einem Ring geknüpft festhielt. Ihre getrockneten Tränen brannten salzig auf ihren Wangen, doch die Angst über die ungewisse Zukunft trocknete nicht so einfach ab. Ob sie hier irgendwer jemals finden und retten würde?

Es war für sie im Bauch des Schiffes nicht Tag und nicht Nacht. Die Zeitlosigkeit behielt es für sich, wie lange sie gefahren sein mochten oder was dort oben vor sich ging.

Sie hatte Hunger und Durst, doch die abgestandene Luft, das ungleichmäßige Schlingern des Dampfers und die Unmöglichkeit durch das Tuch in ihrem Mund vernünftig atmen und schlucken zu können, erzeugten bei ihr Würgereize und Übelkeit. Die Müdigkeit saß ihr in jeder Faser ihres Körpers. Sich selbst wachhaltend hatte sie ihren Kopf an die Wand gelehnt, denn die Furcht etwas zu verpassen, was mit ihr oder diesen Unbekannten dort oben an Deck zu tun hätte, trieb ihr Adrenalin in ungeahnte Höhen.

Die Bande war vor dem Überfall ein Quartett gewesen. Soviel hatte sie mitbekommen. Und durch das Schwert in ihren Händen war aus dem Viererteam nun ein Trio geworden. Sie fürchtete die Rache dieser Menschen, von denen sie seit ihrem Raub von der Fregatte und dem Verfrachten ihrer Person an diesen schrecklichen Ort noch nichts weiter mitbekommen hatte. Keine Fragen, keine Folter, keine Erklärung.

Natürlich konnte sie froh sein, anscheinend noch nicht ein so großes Interesse bei dieser Bande entfacht zu haben, dass man sie hier unten fürs Erste im Schiffslagerraum lediglich gefangen hielt und sich nicht um sie kümmerte. Jedoch war die Ungewissheit ebenso quälend und beängstigend. Und obwohl sie tapfer durchhalten wollte, konnte sie nicht verhindern, wie die unsägliche Panik erneut aufstieg und ihr die Tränen in die Augen trieb. Ungehindert suchten sie ihren Weg leise hinab und tropften auf den Boden, den das Mädchen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal sehen konnte. Es war zu finster. Jedoch musste der neue Tag angebrochen sein, denn von oben drangen vereinzelte Lichtstreifen durch den Dielenboden.

Sie dachte an ihre Eltern und die Strohhüte und warum diese nicht einfach mal so hierher vorbeikommen und sie retten würden. Dabei redete sie sich selber Mut ein, dass ganz bestimmt schon die halbe Marine nach ihr suchen würde. Die Strohhüte sowieso.

Über ihrem Kopf tat sich etwas. Fußgetrappel und Stimmen zogen über sie hinweg, eine Bodenluke in ihrer Nähe wurde geöffnet. Schwer knarzend wurde das Luk aufgewuchtet. Sonnenlicht drang ein und blendete beißend ihre übermüdeten Augen. Es war ihr nicht möglich, diese für den Moment offen zu halten und so bekam sie optisch nicht mit, wie das bereits vermutete Trio die Leiter herunterkletterte, um ihrer Geisel einen Besuch abzustatten. Man schien uneinig und wenig begeistert untereinander zu sein.

Sie bauten sich vor ihr auf und stritten vorwurfsvoll. Allesamt trugen sie schwarze Lederkluft unterschiedlichen Schnittmusters. Den Stimmen nach mussten es zwei Männer und eine Frau sein.

Ein kleiner, dicker Würfel von einfachem Verstand beklagte den Tod des Bandenmitgliedes. Ob es denn notwendig gewesen wäre, dieses Risiko einzugehen und einen Freund zu opfern. Die große Bohnenstange war weiblichen Geschlechts und redete beruhigend auf den Dicken ein. Sie schloss sich seiner Meinung an und erwartete ebenso wie der Würfel ein überzeugendes Gegenargument vom Dritten in ihrem Bund.

Doch der Dritte musste der Kopf der Bande sein, denn er hielt sich zurück und drehte in Gedanken an einer Papierrolle herum. Gewiss musste er im Gegensatz zu den beiden anderen einen Plan in seinem Hirn haben, denn er herrschte beide nun an endlich zu schweigen, ohne auf deren Fragen einzugehen. Taiyoko hatte bereits Bekanntschaft mit diesem Mann machen müssen. Er hatte sie aus der Kabine ihrer Mutter entführt. Der Typ mit den Teufelskräften. Über die beiden anderen wusste sie noch nichts.

Zitternd vor Angst drückte sie ihr Kreuz gegen die Wand hinter sich, auf dass sie doch bitte weichen und ihr den Fluchtweg ermöglichen würde. Diesen Gefallen sollte sie nicht bekommen. Stattdessen hockte sich nun der Fremdling in respektvoller Entfernung vor sie hin. Eine Lampe leuchtete auf. Wieder blitzen seine Augen durch die Maskenlöcher hindurch. Triumphierend wurde eine Beute begutachtet.

„Unverkennbar!“ platzte es zufrieden heraus.

Die Tonlage des Maskierten jauchzte vor Glück, auch wenn die Körperhaltung unverändert Gelassenheit symbolisierte. Die beiden Verbündeten schienen nach wie vor nicht eingeweiht und wunderten sich ebenso wie Taiyoko selbst, was denn ausgerechnet an ihr so besonders sei.

Die Antwort folgte auf dem Fuße, als der Hockende mit einer energischen Handbewegung das Blatt in der Luft aufschlug und mit der anderen Hand grob ihre Haare am Hinterkopf packte. Er drehte ihren Kopf zu sich, um ihr Gesicht im Schein der Lampe genauer mit seinem Zettel vergleichen zu können.

Der Würfel und die Bohnenstange staunten unter ihren Masken nicht schlecht, wie beide ihrem Anführer über die Schulter schauten, schienen aber auch etwas bleich um die Nasenspitze zu werden, denn ihre Augen rissen sich entsetzt auf wie große Kuchenteller.

Taiyoko reagierte panisch, als sie so gepackt wurde und konnte ein ängstliches Wimmern nicht unterdrücken. Am ganzen Leibe zitternd erhaschte sie aus den Augenwinkeln für einen Moment den Inhalt des Blattes: Der Steckbrief ihres Vaters. Zweifelsohne war sie ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Herkunft ließ sich nicht verleugnen. Nur die großen dunklen Augen und den hellen Teint hatte sie von ihrer Mutter vererbt bekommen.

„Ist das nicht eine Nummer zu groß für uns?“ fand die Bohnenstange zuerst die Sprache wieder.

„Keineswegs. Wenn wir sie zu Blackbeard gebracht und unsere Belohnung bekommen haben, haben wir für den Rest unseres Lebens ausgesorgt. Ich denke nicht, dass uns etwas dazwischen kommen wird“, entgegnete er ihr siegessicher.

„Na toll, entweder werden wir von Blackbeard in die Pfanne gehauen oder die Strohhutbande oder die Marine findet uns noch, bevor wir bei Blackbeard waren“, raunte der dicke Würfel unzufrieden.

Da könne man sich ja sofort selber im East Blue ertränken. Sie hätten vermutlich nur deshalb eine Chance, zuerst die Geisel bei Blackbeard abzuliefern, weil die Marine zum Auffinden zu blöde und Roronoa zu orientierungslos wäre. Als wäre sein Schicksal bereits jetzt in dieser Sekunde besiegelt worden, maulte der Dicke vor sich her und plante gedanklich seine eigene Beerdigung. Roronoas Tochter hier auf dem Schiff? Das brächte nur Ärger, aber keinen Erfolg.

Wieso hatte der überhaupt ein Blag, das die Gruppe zu allem Überfluss nun derart in Schwierigkeiten bringen würde? Man kannte viele Erzählungen über steckbrieflich Gesuchte, doch dass der Pirat mit den drei Schwertern einen Ableger hätte, wäre ihm völlig neu. Ob es denn überhaupt das richtige Kind wäre, bohrte der Würfel bei dem Hockenden nach.

Noch einmal schweifte der prüfende Blick des Angesprochenen über Taiyokos Antlitz hinüber zu Zoros Steckbrief, dann geschah etwas Unerwartetes. Der Unbekannte lüftete sein Geheimnis, indem er sein Gesicht entblößte. Langsam zog er die Halbmaske herunter und da sie aus schwarzem Stoff war, hing sie nun wie ein Halstuch unter seinem Kinn. Die Kapuze schlug er zurück.

Darunter kamen schwarze Strubbelhaare, ebenso schwarze Mongolenaugen auf dunkler Haut und ein keckes Grinsen zum Vorschein. Er mochte gerade Mal zwanzig sein, war von athletischer Figur und hatte auch ansonsten das gewisse Etwas an sich. Obendrein stammte er aus Loguetown.

Wenige Male hatte sie ihn in der Vergangenheit getroffen, als er noch sehr viel jünger war. Ihre Schule besaß kein eigenes Dôjô, weshalb jede Klasse zur benachbarten Schule ging. Dort hatte sie ihn gesehen und wohl auch gleich wieder vergessen, wenn er nicht ein extrem guter Schwertkämpfer gewesen wäre. Oft hatte sie mit ihrer Klasse dort am Rande gesessen, um die Trainingseinheiten der Älteren zu studieren. Takeru nannte man ihn und obgleich er wohlerzogen auftrat, zog er es lieber vor, sich mit den falschen Leuten zu treffen und immer häufiger die Schule zu schwänzen. Auch da hatte er schon in jugendlichen Jahren in einer Bande von Kleinkriminellen seinen Namen bekannt gemacht, bis Smoker ihn kurzerhand aus der Arrestzelle heraus von der Insel verbannte. Sein Name war weiterhin in den Straßen ihrer Heimatinsel gängig. Er schlug sich als Kopfgeldjäger und Auftragskiller auf den Meeren herum, seit er Loguetown verlassen musste.

Erschrocken wollte sie seinen Namen nennen, um Gewissheit zu bekommen, doch vom Knebel gehindert kamen nur unverständliche Laute aus ihrer Kehle. Sie kannte den Namen dieses Mannes. Sie war sich sicher, ihn als Takeru erkannt zu haben.

„Wolltest du etwas sagen?“ sprach er nun leise, fast unheimlich zu ihr, als er mit seinen Fingern vorsichtig über ihre Wange strich und dabei den Knebel löste.

„Keine Sorge, du bist eine so wertvolle Beute, da werden wir äußerst sorgsam mit umgehen. Leider können wir dir keinen angenehmeren Aufenthalt auf unserem kleinen Dampfer bieten.“

Dann erhob er sich, gab den beiden anderen ein Zeichen und stieg mit ihnen wieder an Deck.

„Takeru?“ fragte sie ängstlich.

„Du erinnerst dich?“

Wieder blitzten die Augen auf, diesmal fröhlich und ein Hauch von einem kurzen Lächeln sollte ihr geschenkt werden. Dann erklomm auch er die Leiter. Mit einem lauten Krachen trennte die Bodenluke nun wieder den pechschwarzen Schiffsbauch unterhalb vom taghellen Sommer oberhalb.

Das Thema jedoch war wohl in der Gruppe noch nicht so einfach beendet. Die Schritte direkt über ihrem Kopf verdunkelten die Sonnenstrahlen zwischen den Holzbrettern ihres Gefängnisses. Wortfetzen drangen trotzdem hinab und weihten sie ein, dass man die Gefahr fürchtete, die Übergabe könnte nicht funktionieren. Dann eilten die Schritte davon und es war nichts mehr zu vernehmen.

Es verging wieder Stunde um Stunde. Dann wurde der Anker gelichtet und der dampfbetriebene Motor setzte sich wieder in Gang. Eine Erschütterung ging durch das ganze Schiff, dann setzte es die Fahrt fort in unbekannte Gewässer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  pbxa_539
2015-07-07T09:29:01+00:00 07.07.2015 11:29
Keine Ahnung, wen man hier mehr bedauern soll: Zoro oder Taiyoko.
Zur Untätigkeit verdammt sein, ist sicher nicht einfach.

Und ein Teenager in Gefangenschaft sicher auch nicht. Vor, allem, wenn man dannn seinen Entführer auch noch kennt.
Dein Personenbeschreibungen sind ja mal der Hit, aber wozu Namen, wenn man doch Bohnenstangen und Würfel hat ^^

Viel ist hier jetzt ja nicht passiert, wobei mir grad einfällt, hat Zoro nicht die Option, durch seine dämonischen Kräfte zu Taiyoko zu gelangen? Wie die Sache mit dem Sanddförmchen? Oder war es ein Backförmchen?
Na, mal schauen, wo du weitermachst und wie es weitergeht.
Antwort von:  sakemaki
07.07.2015 14:48
Und nicht vergessen wollen wir in Gedanken Tashigi, die ja mitansehen musste, wie sie ihr Kind nicht schützen konnte. Ja, da brauchen alle eine Dose Mitleid.

Eben: Namen fallen mir immer nicht so recht ein. Daher reicht ja auch eine Umschreibung. Nur wichtige Leute, die öfters mal auftauchen, bekommen Namen. Uhh, Foreshadowing ... ;-)

Tjoa, dein Grundgedanke ist an sich super: Nur leider konnte sich Zoro nur als Prismenträger durch die Gegend zappen und das ist er nicht mehr. Hanyôs können sich net Beamen. Selbst die letzten Ausläufer davon haben sich von ihm verabschiedet. Außerdem: Wie soll man sich zu jemanden hinwünschen, wenn der Ort unbekannt ist? ;-) Da wird eine Weile die Nadel im Heuhafen gesucht werden müssen.
Das Zwielicht ist eher wie so eine Art Parallelwelt mit Ebenen zu verstehen.

Ja, es geht weiter. Bin schon dabei. ^^
Von:  fahnm
2015-07-05T22:38:09+00:00 06.07.2015 00:38
Hammer Kapitel


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