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Raftel (2)

The Rainbow Prism
von

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1 - Wunderbare Jahre

Nach all den Jahren hatte sie angefangen, diesen Ort hier oben am Rande der Steilküste zu lieben. Es war ihr mehr als ein zu Hause geworden, und wenn sie die wenigen Treppenstufen zu der winzigen Turmkuppel empor klomm, wo sich nach wie vor der helle Lichtschein des Leuchtfeuers des Nachts seinen Weg über den East Blue suchte, so hatte sie einen perfekten Rundumblick über all das, durch was sie die letzten zehn Jahre ihres Lebens bestimmt wurde. Dort landeinwärts erstreckte sich Loguetown in seiner ganzen Pracht mit der bedeutenden Handelsstadt, den malerischen Landstrichen und dem mildesten Klima im gesamten Ozean.

Am Fuße ihre Leuchtturms begann ein kurzer Weg, den sie unendliche Male hinauf und hinab marschiert war. Durch einen Hain an krüppeligen Kiefern und großen Büschen von Kartoffelrosen vorbei folgte man ihm hinunter in die Stadt, oder aber man entschloss sich an der Weggabelung zu einem Spaziergang zu einem wildromantischen Sandstrand, wo sich nur selten jemand dahin verirrte. Sie musste jedes Mal schmunzeln, wenn sie daran dachte, wie man sich nur an dieser einzigen Weggabelung auf dem gesamten Weg verirren konnte. Das gelang wohl wahrlich nur einem.

Doch meist blickte sie auf der gegenüberliegenden Seite des Turms von hier oben über die endlose Weite des Meeres. An manchen Tagen beobachtete sie gedankenverloren die vorbeifahrenden Schiffe, welche ihre Abenteuer auf der Grandline versuchen wollten und das Licht ihres Leuchtturmes als letztes Seezeichen des Abschieds sahen. Dann bekam sie doch ein wenig Fernweh und wünschte, an Bord zu sein und mitzufahren. Egal wohin, Hauptsache raus und weg. Doch niemand hielt an und lud sie ein. Und so suchte sie den Horizont ab nach einem Schiff, welches sie sich sehnlicher herbeiwünschte, als alle anderen Schiffe der Welt. Es tauchte viel zu selten auf, und wenn es das tat, dann waren es wenige kostbare Momente.

Oft hatte sie sich ertappt, wie sich ihr Blick in den Wellen und ihr Gehör in dem Rauschen des Ozeans verlieren konnten. Jedoch würde es nun in den Nächten von hier oben aus dunkel werden. Der lange Arm der Marinebürokratie hatte letztendlich auch die Akte ihres Leuchtturmes nach verstrichenen Jahren in die Finger bekommen und festgestellt, dass es schon längst überfällig wäre, dass Leuchtfeuer zu löschen und draußen einige Seemeilen vor der Steilküste durch eine wartungsarme Leuchtboje zu ersetzen.

Nun saß sie hier in ihrer Veranda-Schaukel, trank einen großen Schluck aus ihrem Kaffeebecher und schaute hinaus auf die offene See, wo sich ein einsamer Schiffskran schon seit Stunden mühte, eben diese Boje dort auf ihrer neuen Position zu fixieren. Sie verstand nicht, weshalb angesichts des doch etwas unruhigem Seegangs die ganze Aktion nicht verschoben worden war, bis sich der East Blue wieder von seiner stilleren Seite zeigen mochte.

Langsam verschwand die Sonne im Meer. Das kräftige Azurblau des Tages wich nach einer kurzen Orangeschattierung dem all überdeckendem Nachtblau und einem einmaligen Sternenhimmel. Es waren die ersten milden Nächte eines nahenden Sommers, doch noch zu frisch, um nicht zu frösteln. Sie riss sich aus ihren Gedanken als sie plötzlich spürte, wie man ihr den wärmenden Marinemantel über die Schultern hing.

„Über was grübelt Frau Flottillenadmiral denn schon wieder die ganze Zeit?“ hörte sie eine vertraute Stimme, die sie schon den halben Tag damit aufgezogen hatte, sich nun wieder in alte Berufsgefilde verirrt zu haben. Zoro nahm neben ihr Platz, und da seine Beine länger waren als Tashigis, reichte seine aus, um sich vom Verandazaun abzustoßen und die Schaukel in ein leichtes Schwingen zu versetzen.

„Ach, nenn' mich nicht so. Ich bereue es jetzt schon“, jammert sie zurück.

Es klang eher wie ein Selbsttadel, und großes Bereuen lag in ihrer Stimme. Nein, sie wusste auch nicht, was sie dazu bewogen hatte, diese eine Entscheidung zu treffen. Erst hatte sie es darauf geschoben, dass sie sich vollkommen überrumpelt gefüllt hatte, als sie vor einigen Monaten wieder einmal mehr Admiral Smoker über den Weg gelaufen war. Loguetown war zwar nicht gerade eine kleine Ortschaft, doch war sie dann doch nicht groß genug, um sich dauerhaft aus dem Wege zu gehen. Zwar hatte sie mit dem Qualmer kaum ein Wort gewechselt, nachdem sie die Marine verlassen hatte. Als er sie jedoch an diesem einen Tag auf offener Straße ansprach, dass sie bitte noch einmal in sein Büro kommen möge, war sie trotz großer Zweifel seiner Aufforderung nachgekommen. Immerhin hatte er stillschweigend als Befehlshaber über diese Insel es jahrelang toleriert, dass dort oben in dem Leuchtturm ein Piratenkind namens Roronoa Taiyoko aufwuchs, welches noch dazu regelmäßig von der Strohhutbande besucht wurde. Alle ihre Bedenken, das ihre Tochter oder sie selbst irgend einem Rache-Attentat ausgesetzt wären, zerschlugen sich. Es waren im nach hinein wunderbare Jahre in Loguetown voller Ruhe, Sicherheit und Alltagsnormalität.

Kurzum, als sie ihre alte Arbeitsstelle betrat, wusste sie von einer Sekunde auf die andere, was sie in all den Jahren vermisst hatte. Hier war sie aufgewachsen. Etwas anderes hatte sie nie gelernt. Hier gehörte sie doch eigentlich her.

Die Zeit schien im Marinequartier stillgestanden zu haben. Der selbe alte Putz bröckelte von den Wänden, die selben alten Dienstpläne wurden tagtäglich fortgeführt, der selbe alte Rauch eines Zigarrenliebhabers waberte durch die Gänge. Sie konnte es sich selbst nicht nehmen, ihr altes Zimmer, in welchem sie viele Jahre ihres Lebens verbracht hatte, zu besuchen. Lange stand sie dort in der kleinen Kammer und schwelgte in Erinnerungen.

Verwunderte Blicke von Marinesoldaten trafen sie, welche über den Flur ihr und der geöffneten Zimmertür vorbei schlichen. Der Großteil der Mannschaft war ihr nicht mehr bekannt. Viele neue Gesichter waren rekrutiert worden und hatten erst gerade ihre Grundausbildung abgeschlossen. Nur wenige Alte waren noch da und wussten ihren Namen und einen Teil ihrer Geschichte.

Als sie das Arbeitszimmer des Admirals betrat, kam es ihr schon fast vertraut heimelig vor. Es wunderte sie dabei schon gar nicht mehr, dass sie selbst in alte Verhaltensmuster fiel. Dennoch blieb sie misstrauisch.

„Sie wollten mich sprechen, Sir?“ hörte sie sich selbst sagen, als wäre ihr Geist im falschen Körper.

Smoker blickte sie lange prüfend an, zog eine dicke Zigarre in einem Zug auf, nur um sich sofort die nächste anzustecken. Sein Anliegen schien ihm irgendwie unangenehm zu sein.

„Brauchst du einen Job?“ fragte er nervös.

„Einen Job?“

Das Misstrauen versteifte sich. In den ersten Jahren ihres Lebens außerhalb der Marine war Smoker einmal die wahnwitzige Idee gekommen, sie als Spitzel in Bezug auf die Strohhutbande anwerben zu wollen, was sie zutiefst empört ablehnte. Nicht nur diese Abfuhr hatte er überwinden müssen, sondern auch, dass kurz darauf niemand geringeres als ein Monkey D. Luffy und ein Roronoa Zoro persönlich bei ihm im Büro aufkreuzten, um ihm unmissverständlich mitzuteilen, dass man Freunde der Strohhüte auf gar keinen Fall schief von der Seite an zu quatschen hätte. Welche Verteidigungsstrategie hätte Smoker gegenüber einem Teufelskräfte aufhebenden Hanyô wie Zoro auch aufbieten sollen? Er zog verärgert an seiner Zigarre, ärgerte sich, dass er selbst durch das Essen einer Teufelsfrucht jegliche Hanyôkräfte verloren hatte und ließ die beiden unter dem Versprechen, sich an gewisse Regeln zu halten, zähneknirschend ziehen.

Nein, einen Job bräuchte sie wahrlich nicht, obgleich ihr Leben doch recht bescheiden war und sie sich manchmal doch dein einen oder anderen Luxus gönnen würde. Vor gut zehn Jahren hatte sie die Fotos der Kamera Obscura meistbietend verkaufen können, bis der Hype um obskure Kunstwerke wieder verebbte. Darüber war sie sogar etwas froh, denn die Bilder wurden ihr mit der Zeit unheimlich, denn nur sie selbst wusste im Gegensatz zur Kundschaft, was die Motive tatsächlich zeigten. Von dem erwirtschafteten Geld konnte sie gut auskommen, auch wenn die Ersparnisse nun doch so langsam zur Neige gingen. Und so hatte sie die Kamera gut verstaut in eine Truhe gelegt mit all den spirituelle Filmen. Vielleicht bräuchte sie die Kamera irgendwann einmal wieder. Da wäre es zudem schade, wenn alle Filme verbraucht wären. Originalfilme zu bekommen gestaltete sich als äußert schwierig.

Dennoch musste sie sich auch eingestehen, dass sie die ruhigen Jahre auf Loguetown zu langweilen begannen. Taiyoko war mittlerweile auch fast dreizehn Jahre alt. Da rückte sie mit ihrer Mutterrolle schleichend in den Hintergrund. Sie brauchte eine neue Herausforderung, und ihrem großen Traum, alle Meisterschwerter zu finden, war sie nicht weiter nachgegangen.

Also schenkte sie Smoker wieder die ganze Aufmerksamkeit, um sein Angebot abzuwarten.

„Yurenda hat in den letzten Jahren viele Kriege ausrufen müssen. Du hast sicher von den Aufständen auf der Welt gehört. Dabei hat sie hohe Verluste hinnehmen müssen. Kurzum: Der Marine gehen die Leute aus. Es gibt durch die Kriegseinsätze nicht mehr so viele Freiwillige wie früher, die zur Marine wollen...“, begann Smoker den Versuch einer Erklärung.

„Ich werde eine lange Zeit in den South Blue wechseln. Und da du eh hier auf der Insel bist und früher mal eine sehr gute Ausbildung genossen hattest, könntest du doch meinen Posten übernehmen. Solange ich zumindest nicht da bin.“

Es klang mehr nach einer Bitte als nach einem Arbeitsangebot.

„Ich muss darüber nachdenken“, entgegnete sie.

Mit diesen Worten war sie aufgestanden und hatte auf dem Absatz kehrt gemacht. In der Tür hielt sie für einen Moment inne als sie noch Smokers Worte hört:

„Überlege es nicht zu lange. Du hättest den Rang einer Flottillenadmirals und zwar schon übernächsten Monat.“

Wilde Gedanken waren ihr dazumal durch den Kopf geschossen. Flottillenadmiral. Das hieße, ungefähr ein gutes Drittel des East Blue zu befehligen, eine eigene kleine Flotte zu haben und eine gute Besoldung. In früheren Zeiten wäre dieser Marinerang für sie lange unerreichbar geblieben. Beinahe wäre sie wieder umgedreht und hätte zugesagt. Aber sie besann sich und war in tiefen Gedanken nach Hause gegangen.

Ja, gerne würde sie einwilligen. Doch was würde Zoro sagen? Immerhin war die Marine seit gut zehn Jahren Yurenda unterstellt, die von Marijoa aus seit ihrem Putsch sämtliche Regierungsgeschäfte leitete. Yurenda... Ein Name, der bei ihrem Freund nach wie vor ein rotes Tuch war und ihn innerlich zum Explodieren brachte. Daran hatte sich all die Jahre nichts verändern können.

Sehr viel später in der Nacht, als Taiyoko schon längst tief im Land der Träume war und sie nicht belauschen konnte, rief sie ihn an.

Sie schilderte ihm wasserfallartig lang und breit ihre Begegnung mit dem Qualmer, dessen Angebot und ihre Unsicherheit. Und Zoro, bei dem sie stets einen geduldigen Zuhörer hatte, hatte sie zu ihrer Überraschung aufgemuntert und nur gemeint: Wenn sie das eben tun möchte, dann sollte sie das auch tun. Und außerdem sollte sie sich nicht allzu viele Gedanken machen. Nahezu jeder Marineangehörige hätte seine persönlichen Leichen im Keller liegen. Man sähe sich da nur einmal Luffys Verwandtschaft an. Da sollte sich jeder bei der Marine einmal an die eigene Nase fassen.

Und so war ihr Entschluss, denn sie unbewusst schon tief in ihrem Herzen zuvor gefasst hatte, gefällt. Gleich am nächsten Morgen noch bevor Loguetown erwachte oder gar ein Hahn die Einwohner aus dem Bett gekräht hatte, stand sie im Marinequartier am Tresen und ließ über den wachhabenden Offizier dem Raucher ausrichten, dass sie den Posten gerne annehmen würde.

Sporadisch war sie dann immer mal wieder in der Marinebasis aufgetaucht, um sich einzuarbeiten. Es gelang ihr besser, als sie dachte. So rückte dann der große Tag der Übergabe schneller als, als sie dachte und so war es nur noch ein formaler Akt, die Station zu übergeben.

All das hatte sie in ihrem Kopf Revue passieren lassen, während sie still mit dem Kaffeebecher in der Hand vor sich her schaukelte und auf das Meer starrte. Doch nun gab es nichts mehr zu sehen, denn die Nacht hatte den Himmel und das Meer in der Dunkelheit vereint. Selbst der Lichtschein des Leuchtfeuers verlor sich in der Ferne und spiegelte sich nur wenig auf den Wellen wider. Der Schiffskran ging dort draußen vor Anker und würde wohl dort verweilen, bis die See sich gelegt hätte. Etwas abseits in der Ferne, wo ein vereinsamter Sandstrand lag hob sich sanft ein feiner orangener Lichtschein gen Himmel ab. Luffy hatte sich in den Kopf gesetzt, am heutigen Abend ein Lagerfeuer am Strand zu entfachen und Sanji genötigt, dort alle Anwesenden mit einem Barbeque zu beglücken.

„Das beantwortet meine Frage nicht,“ nahm Zoro den Gesprächsfaden nach kurzen Stille wieder auf.

Doch eine Antwort sollte nicht folgen, denn die Aufmerksamkeit richtete sich plötzlich auf laute Geräusche aus dem Hausinneren. Wütend klappt die Haustür, ein Hausschlüssel schepperte auf den Tisch und eine Sporttasche donnerte auf den Fußboden. Es dauerte keine Sekunde länger, dass ein Mädchen mit schwarzen Haaren und grünen Strähnen auf die Veranda stapfte. Sie hatte die Gesichtszüge ihres Vaters, aber die Augen ihrer Mutter. Dazu hatte sie eine Schlechtwettermiene aufgesetzt und machte ebenso schnell ihrem Ärger Luft.

„Die sind echt alle zu blöde“, schimpfte Taiyoko los.

Und dann folgte ein Redeschwall, denn sie von ihrer Mutter geerbte hatte, über den wieder einmal mehr verpatzten Kendo-Wettkampf. Monatlich veranstalteten die Schulen Loguetowns Wettkämpfen, um das beste Schulteam zu ermitteln, welches an den East Blue-Meisterschaften im Herbst teilnehmen würde. Doch die Teamzusammensetzung bei den Mädchen ihrer Altersklasse war eher bescheiden. Während Taiyoko davon zehren konnte, das Talent der Schwertführung in die Wiege bekommen zu haben, war bei den drei anderen Damen ihrer Gruppe gar kein Talent vergeben worden. Und so ging es aus wie die letzten Male: Ihr Team verlor 2:6 Punkte und war schon wieder aus dem Rennen.

„Ich habe das Elaine schon tausendmal erklärt, wie die Schrittfolge geht. Aber die stolpert immer nur über ihre eigenen Füße. So komm' ich niemals von dieser Insel. So langsam habe ich echt keinen Bock mehr!“ zeterte sie. „Darf ich heute nochmal zu Elaine gehen?“

Elaine und Taiyoko waren ein Gespann wie Pech und Schwefel, auch wenn sich am Sport oft die Geister schieden. Dafür hatte Elaine gute Noten in den Naturwissenschaften, die Taiyoko aus reinem Desinteresse gar nicht besaß. Auch sonst ergänzte sich das Duo. Taiyoko war meist eher still, konnte aber aufbrausend und angriffslustig sein, während Elaine hingegen scheu war und gerne mal die Flinte ins Korn warf.

„Na schön... Aber nicht allzu lange mehr. Wir holen dich nachher ab“, rief Tashigi ihr nach, denn ihre Tochter konnte gerne mit den Beinen voraus sein.

„Wir sollten auch langsam zum Strand runter gehen“, meinte Zoro und erhob sich.

Wenig später war es wieder still im Hause des Leuchtturms und sein Feuer leuchtete seinen Bewohner noch bis zur Weggabelung den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  einfach_Antonia
2015-02-24T16:33:31+00:00 24.02.2015 17:33
Hey, endlich hab ich es geschafft *-*

Du hättest mal mein Gesicht sehen sollen als ich deinen GB Eintrag gesehen habe. Ich finde es so schön, dass du noch einen zweiten Teil schreibst und ich bin gespannt was du diesmal für uns und unsere Helden in Petto hast :*
Der Anfang klingt schon mal sehr gut und macht Lust auf mehr.

Wenn ich heute Nacht nicht arbeiten müsste, würde ich doch glatt den ersten Teil noch einmal lesen, einfach weil es so schön war/ist *-*

Also liebe Grüße + bis zum nächsten Kapitel
Moni
Antwort von:  sakemaki
24.02.2015 17:38
Danke, danke, dass du den Weg hierher gefunden hast. Nach all den Jahren war ich mir nimmer sicher, ob noch einer liest. :-)
Von: abgemeldet
2015-02-23T15:45:52+00:00 23.02.2015 16:45
Jeeeey, es geht weiter!
Naja, ich hab Raftel 1 erst vor kurzem gelesen und freue mich, dass es weitergeht xD
Es gibt so viele gute Geschichten die nicht weiterschreiben werden... :(
Das ist ein sehr schönes Kapi und ich freue mich schon auf das nächste^^
Antwort von:  sakemaki
23.02.2015 16:48
Vieen Dank! Ja, in meinem Kopf gibt es nach der langen Pause soviele neue Ideen. Die müssen einfach aufgeschrieben werden. :-)
Von:  pbxa_539
2015-02-23T07:53:03+00:00 23.02.2015 08:53
Aww, endlich isses online.
Hast ja doch noch einige Sachen geändert bzw. hinzugefügt.
Ich mag Taiyoko - auch wenn ich den Namen eben nachschlagen musste, um ihn richtig zu schreiben.
Bin gespannt, wieviel von Zoros und Tashigis Genen du in sie hast einfließen lassen.
Weiß sie eigentlich, dass sie auch ein Zwilling ist?
Tashigi als Flottillenadmiral. Hat sie nen halbwegs gesicherten Job, ein gutes Einkommen und auch wieder etwas zu tun. Wobei ich es schon schade finde, dass sie ihren Traum, die Meisterschwerter zu finden, nicht weiter verfolgt. Wobei es angesichts eines Kindes im Haus sicher nicht einfach ist, durch die Welt zu ziehen. Zumal Zoro dies ja schon tut.

Ich weiß, ich bin kleinkariert, aber wie schon häufiger erwähnt, springen mich Fehler einfach an, so auch dieser hier:
All das hatte sie in ihrem Kopf Revue passieren lassen, während sie auf still mit dem Kaffeebecher in der Hand...

Das "auf" gehört da nicht hin, oder?

Ansonsten gibts nicht viel zu sagen, bzw. fällt mir nichts weiter ein.
Dein Schreibstil hat sich zu Raftel1 nicht geändert, wie ich finde. Das Kapitel liest sich flüssig und schlüssig und wo immer Geheimnisse auftauchen, werden sie dann ja auch irgendwann gelüftet.
Ich begeb mich jetzt wieder zu Raftel1, um mein Gedächnis etwas in Schwung zu bringen. Bin da übrigens grad bim Packeis angekommen.

p.s. Erste!! xD
Antwort von:  sakemaki
23.02.2015 09:58
Danke, den Satzbau werde ich sofort korrigieren. Ist mir bei der Textkontrolledurch die Lappen gegangen. :-)


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