27. hríve: Wolken
Niemals war der Himmel zu sehen, stets blieb er wolkenverhangen. An diesem Tag war es besonders schlimm, der Orodruin spuckte viele Wolken aus.
Elendil schien dies aufs Gemüt zu schlagen, er wirkte rastlos und nervös, wie ein in einen zu kleinen Käfig gesperrten Wolf.
„Nehmt Euch eine Auszeit“, riet Elrond ihm.
„Nein!“, fuhr Elendil ihn an und zuckte selbst zusammen. Anscheinend war seine Antwort heftiger ausgefallen, als er wollte. „Es ist das Wetter, das ist alles.“
„Das plagt uns alle. Doch Ihr nützt uns mehr, wenn Ihr im Vollbesitz Eurer Kräfte seid. Für einen Tag können Eure Söhne Euch vertreten.“