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Die Hüter der Drachenflamme

von

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Stadt besuch

Langsam erwachte Bloom aus ihren Träumen und diesmal sogar, ohne aus dem Bett zu fallen. Noch verschlafen schaute sie auf den Wecker und musste überrascht feststellen, dass es schon halb elf ist. „Was?! Schon so spät?! Verdammt ich habe das Frühstück verpasst!“, kam es von der jungen Prinzessin. Doch bevor sie noch irgendwas anderes machen konnte, klingelte auf einmal ihr Handy. Auf dem Display von diesem blinkte Tecnas Name. „Hallo Tecna. Was gibt es?“, fragte Bloom, als sie ran ging. „Ich wollte fragen, ob du heute Zeit hast und wir uns in Magix treffen können. Die Anderen haben schon zu gesagt.“, kam es ruhig von dieser. „Klar. Geht es um diesen Endulos und Argon?“, fragte Bloom. „Worum es geht, erkläre ich dir, wenn wir uns treffen. Um 12 in unserem Stammcafé.“, mit diesen Worten legte Tecna auch schon auf. Verwirrt sah Bloom aufs Handy, zuckte dann aber mit den Schultern und ging sich im Bad fertigmachen. Als sie fertig war, ging sie wieder ins Zimmer und sah das weder Lockette noch Kiko im Zimmer waren. Bei Lockette konnte sie sich denken, dass diese wahrscheinlich noch im Elfendorf ist und Kiko war wohl entweder im Garten oder in der Küche. Nun glitt Blooms Blick aber zur Uhr, die ihr anzeigte, das sie noch eine gute Stunde Zeit hatte, bevor sie sich mit den anderen treffen würden. Somit beschloss sie sich erst mal was zum Frühstück zu holen. In der Küche bekam sie dann von Margret ein Sandwich. „Margret, tust du mir den Gefallen und sagst meinen Eltern nachher Bescheid, dass ich mich mit meinen Freundinnen in Magix treffe?“ „Natürlich Prinzessin.“, meinte diese. „Danke.“, erwiderte Bloom lächelnd und ging dann raus. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich langsam auf den Weg machen sollte. Somit teleportierte sich die Prinzessin nun nach Magix.
 

Sie landete in einer kleinen Gasse, nicht weit von dem Café entfernt. Lächelnd trat sie aus der Gasse heraus ins warme Sonnenlicht. Ihr Blick richtete sich nun Richtung Café, doch dort sah sie nicht wie erwartet ihre Freundinnen, sondern zwei ihr sehr bekannte Personen mit blonden Haaren. Diaspro und Sky, kurz zog sich Blooms Herz zusammen als sie die Beiden sah. Doch schnell schüttelte sie den Kopf, sie war es gewesen, die mit Sky Schluss gemacht hatte, nachdem sie ihn mit Diaspro auf eine Feier in Alfea beim Knutschen erwischt hatte. „Bloom!“! Hier sind wir!“, hörte sie auf einmal Stellas Stimme von rechts. Sie wand den Kopf in die Richtung und sah ihre Freundinnen auf sich zu kommen. „Hey Mädels.“, meinte sie lächelnd. „Na dann lasst uns zum Café, damit Tecna uns sagen kann, warum sie uns zusammen getrommelt hat.“, meinte Musa. Die anderen nickten, als Stella auf einmal meinte: „Ist vielleicht nicht die beste Idee. Seht mal, wer da ist.“ Als die anderen Winx zum Café sahen und erkannten wer da saß wollten sie Stella schon zustimmen, doch Bloom meinte nur: „Ist schon ok. Wir können uns doch weit genug von ihnen weg setzen.“ Kurz sahen die Anderen sich an, nickten dann jedoch. Gemeinsam setzten sie sich in eine Ecke des Café und bestellten sich was zu trinken, nachdem dieses dann da war, fragte Layla: „Also Tecna. Was gibt es wichtiges?“ „Nun. Bloom hatte mich gestern gebeten mal nach zusehen ob ich was über unsere vielleicht neuen Feinde herausfinde. Dabei bin ich auf etwas sehr Interessantes gestoßen.“, meinte diese und machte ihren PC an. Dort öffnete sie dann eine Datei. „Also ich habe größten Teils nur das heraus gefunden, was Miss Faragonda uns schon erzählt hatte. Also das sie hinter der Drachenflamme her sind und die Armee der Finsternis nutzen. Nun steht hier allerdings das sie um diese zu beschwören drei Sachen brauchen: ersten einen Kristall der Dunkelheit, die Magie des Höllenfeuers und das Buch mit dem Zauberspruch.“, erklärte sie. „Und wo findet man die Sachen?“, fragte Flora. „Leider konnte ich nichts über die Höllenflamme herausfinden, dafür aber über den Kristall der Dunkelheit. Dieser soll gut versteckt auf einem Planeten namens Onyxses zu sein. Dieser Planet ist ziemlich weit weg von hier und das Wetter auf diesem wechselt anscheinend sehr schnell. Das Buch ist soweit ich weiß entweder in Alfea oder im Wolkenturm, da die Trix es ja damals benutzt hatten“, antworte sie. „Also heißt unser nächstes Ziel Onyxses?“, kam es von Stella. „Ja.“, meinte Bloom. „Aber nicht mehr heute. Das wäre zu gefährlich, vor allem müssen wir auch irgendwie dafür sorgen, dass unsere Eltern davon nichts mitbekommen, genauso wenig wie Miss Faragonda.“, meinte Musa. „Das stimmt. Jemand eine Idee?“, fragte Bloom. „Wir könnten doch sagen, dass wir Campen gehen.“, kam es von Layla. „Das werden sie wohl oder übel nicht erlauben. Schließlich laufen, da draußen zwei Typen rum die es wahrscheinlich auf Bloom abgesehen haben.“, wand Tecna ein. Die anderen gaben ihr da auch sofort Recht und alle versanken dann in Überlegungen. „Wir können doch sagen, dass wir bei mir eine Übernachtungsparty veranstalten, am besten dann Morgen, da meine Eltern zu einem Ball eingeladen sind.“, kam es von Stella. „Das ist eine gute Idee. So werden wir es machen.“, bestimmte Bloom und bekam von den anderen ein zustimmendes Nicken. Den restlichen Tag verbrachten die sechs Mädchen in der Stadt, wobei Stella es sich nicht nehmen lies mal wieder neue Sachen für ihren Kleiderschrank zu kaufen. Als es dann langsam dunkel wurde, verabschiedeten sie sich voneinander und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
 

Lächelnd betrat Bloom den Speisesaal. „Guten Abend Mutter, Vater.“, begrüßte sie ihre Eltern. „Hallo Bloom. Na wie war dein Tag?“, fragte Marion lächelnd. „Schön. Wir Mädchen wahren, nachdem wir uns im Café getroffen hatten, noch ein wenig in der Stadt Shoppen. Stella hat uns dann für Morgen zu einer Übernachtungsparty eingeladen. Ich darf doch hin oder?“, erzählte Bloom, während sie sich hinsetzte. Kurz tauschte das Königspaar einen Blick aus, bevor Oritel sagte: „Na gut.“ „Danke.“, bedankte sich Bloom lächelnd. Gemeinsam aßen sie dann Abendbrot, als dieses dann beendet war stand Bloom auf. „Gute Nacht Mutter, Vater.“, wünschte sie ihren Eltern. Schnell machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer, wo sie sich umzog und sich müde ins Bett fallen lies, wo sie auch ziemlich sofort ins Reich der Träume glitt.



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