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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 24

Kapitel 24

 

 

Das Häuschen, wo Tsunade uns hingeschickt hatte, war wirklich klein und bestand nur aus einem großen Raum, plus eines kleinen Badezimmers. Aber es war eher ein kleiner Bungalow aus Bäumen mit einem Blätterdach. Zudem hatten sich kleine Gruppen gebildet. Asuma, Izumo und Kotezu standen draußen und hielten wache. Lee, Gai und Kiba waren auf der Suche nach Feuerholz, damit wir etwas kochen konnten. Und Shizune und ich saßen in dem Häuschen. Eigentlich hatte ich ein bisschen trainieren wollen. Seit ich Prinzessin spielen musste, hatte ich kein Training mehr gehabt und wollte mich ein bisschen warm machen, wenn Orochimaru wirklich anbeißen sollte, dann würde ich gegen ihn kämpfen müssen. Und vor allem war ich mir nicht wirklich sicher, wie mein Sharingan funktionierte. Tsunade hatte mir ja verboten, es zu aktivieren.

„Hör zu, wir müssen einen Plan entwickeln, wenn wir gegen Orochimaru verlieren sollten und er dich mitnehmen will“, meinte Shizune und sah mich ernst an.

„Bist du deswegen mitgekommen?“ Sie nickte und biss sich dann auf die Lippe. Ich sah sie abwartend an. Ich meine, ich hatte mir schon ein paar Sachen überlegt. Es war mir wirklich egal, was mit meinem Sharingan passierte, ich würde mir sogar die Augen ausstechen, damit er mein Sharingan nicht bekam.

„Wenn es wirklich dazu kommen soll, müssen wir es versiegeln.“

„Versiegeln? Das wird nicht helfen, Shizune. Er wird einen weg finden, die Versiegelung zu lösen.“

„Ich wollte es nicht so radikal aussprechen, aber so wie es aussieht, siehst du es wie Tsunade und ich. Obwohl wir die ganze Nacht darüber geredet haben.“

„Was genau wollt ihr tun?“ Shizune seufzte und kramte dann in ihrer Tasche herum.

„Tsunade und ich haben letzte Nacht ein Serum angefertigt, was dein Sharingan auslöscht.“

„Auslöscht?“ Sie nickte und sah die kleine Ampulle an, in der eine grünliche Flüssigkeit war.

„Du musst sie in deine Augen tropfen, damit es wirkt.“ Sie reichte mir die Ampulle und ich sah sie mir noch eine Weile an. „Nur als letzten Ausweg, Tenten. Dein Sharingan ist etwas besonderes und eigentlich wollen wir eine solche Waffe nicht verlieren. Du und Sasuke, ihr wärt die letzten, die den Uchiha-Clan wieder zum Leben erwecken könntet, obwohl du keine Uchiha bist. Aber das Sharingan könnte weiter existieren.“

„Ja, ich weiß.“ Schnell packte ich es in meine Tasche. Ich hoffte ja, das es nicht zu soetwas kommen musste.

Ich stand auf und ging raus zu den anderen.

„Das ist ein wirklich schöner Fleck“, meinte Kotezu und lächelte mich an.

„Hier könnte ich ne Woche Urlaub machen“, lachte Izumo.

„Aber nur eine Woche, mehr würde ich es nicht aushalten.“ Ich stellte mich neben Asuma und sah mich ein bisschen um.

„Alles okay bei dir?“, fragte er mich. „Wirst du hiermit fertig?“

„Es war meine Idee.“

„Ja, das hat Tsunade mir gesagt, aber du siehst ein bisschen steif aus.“

„Ich habe Angst, dass es schief geht und er statt zu uns, Konoha angreift.“

„Er wird her kommen.“ Ich sah Asuma an, der sich gerade eine Zigarette in den Mund steckte.

„Was macht dich da so sicher?“

„Er ist seit Jahren nach dem Sharingan her, warum sollte er es sich entgehen lassen?“ Er stieß etwas Rauch aus.

„Ist es für Kurenai okay, dass du hier bist?“ Er lachte und zog wieder an seiner Zigarette.

„Ich bin froh, mich nicht um das Kind kümmern zu müssen.“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Aber Konohamaru kümmert sich viel um Miari und hilft uns viel.“ Ich lächelte und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Konohamaru konnte manchmal wirklich ein Wirbelwind sein und vor allem, wenn er mit Naruto unterwegs war. Aber ich hatte ihn auch einmal mit Kurenai und Miari, der Tochter von Asuma und Kurenai, gesehen, da war er der coole große Cousin. Ich fand es super, das Asuma seinen Neffen groß zog und ihn unter seine Fittiche nahm. Nachdem der Sandaime gestorben war, war es für Konohamaru wirklich schwer geworden, aber zum Glück hatte Asuma ihn aufgenommen.

Ich streckte mich und ging in die Mitte des Platzes vor dem Häuschen.

„Tenten, was tust du da?“, fragte Asuma mich.

„Ein bisschen trainieren. Ich hab seit Wochen nichts getan.“ Ich machte ein paar Dehnübungen und holte dann ein Kunai raus.

„Okay“, sagte er dann und warf seine Zigarette weg. „Dann zeig mir was du drauf hast.“ Ich beobachtete Asuma, wie er sich vor mir in Position stellte. Er nahm seine Messer in beide Hände und ließ sein Chakra in diese fließen. Ich nahm mir eine kleine Schriftrolle, rollte sie auf und biss mir dann in den Daumen. Schnell malte ich einen Strich über die Schriftrolle und mit einem „Puff“ erschien mein Stock. Asuma musterte meine Waffe mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ein Stock?“ Ich lächelte.

„Ja, ein Stock.“

„Sensei Gai, Sensei Gai. Sie kämpfen!“, rief plötzlich jemand und Gai, Lee und Kiba kamen aus dem Wald.

„Das wird lustig“, meinte auch Izumo. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Shizune im Türrahmen stand und uns auch beobachtete.

„Du bist dir sicher, dass du nur diesen Stock benutzen willst?“, fragte mich Asuma.

„Ja, bin ich mir“, antwortete ich und wirbelte den Stock herum. „Dann mal los.“ Ich preschte auf Asuma los, den Stock fest in beiden Händen. Er parierte meinen Ersten schlag, aber damit hatte ich auch gerechnet. Ich schickte Chakra in den Stock, damit er nicht so leicht zersplitterte. Denn genau darauf hatte Asuma eben angespielt. Meine Waffe war ein einfacher Stock, er würde bei seinen Hieben zerbrechen. Nur das tat er nicht. Ich schlug weiter auf Asuma ein und brachte ihn dazu, nach hinten zu gehen. Mit einem schnellen schlag, wollte ich ihm die Beine weg schlagen, aber er sprach hoch und holte mit seinen Chakramessern aus. Ich kniete mich schnell hin, um dem Schlag zu entgehen, dann schlug ich wieder zu. So ging das eine Zeit lang weiter. Asuma erkannte, dass er mich unterschätzt hatte und sprang zurück, um etwas Distanz zwischen uns zu schaffen.

„Okay, ich gebe zu, das habe ich nicht erwartet“, meinte er und keuchte leicht. Ich war auch leicht außer Atem. „Gut, dann verschärfen wir das mal ein bisschen.“ Er ließ noch mehr Chakra in seine Messer fließen. Sie wurden länger und spitzer. Keinen Moment später preschte er wieder auf mich zu und ich parierte seinen Schlag mit meinem Stock. Ich hatte die Enden in den Händen und drückte den Stock von mir weg, damit Asuma mir nicht zu nahe kam. Aber dann spitzte er seine Lippen und pustete mir Rauch entgegen. Ich schloss meinen Mund und meine Augen und sprang nach hinten. Aber dem Rauch konnte ich nicht entkommen. Schnell schnappte ich mir eine Schriftrolle und biss mir wieder in den Daumen. Nachdem ich wieder einen Strich Blut auf der Schriftrolle hinterlassen hatte, beschwörte ich den Wind, den ich versiegelt hatte. In Null Komma nichts verflog der Rauch, allerdings hatte Asuma sich in diesem zu mir geschlichen und holte gerade zum Schlag aus. Ich würde dem Schlag nicht ausweichen können, das wusste ich. Also aktivierte ich mein Sharingan. Ich wollte gerade Fingerzeichen machen, als ein unendlicher Schmerz durch meine rechte Schulter ging. Ich schrie auf und packte mich an die Schulter. Asuma stoppte sofort seinen Angriff und blieb vor mir stehen. Mir blieb die Luft weg und ich keuchte, rang nach Luft.

„Tenten!“, rief Lee und war sofort bei mir. Mit einer Hand krallte ich mich in den Rasen und mit der anderen weiter in meine Schulter. Sie wurde so unendlich heiß und ich zitterte am ganzen Körper. „Was ist los?“, fragte auch Kotezu.

Plötzlich zuckte mein rechter Arm unkontrolliert. Ich sah zu meinem Arm. Es war ein komisches Gefühl, was sich meinen Arm entlang schlängelte. Jetzt fing mein ganzer Körper an zu zucken, aber ich konnte nur auf meine Hand sehen, auf der sich plötzlich schwarze Linien schlängelten. Ich sah zu Asuma auf, der große Augen bekam. Nein, das konnte doch nicht sein. Wann … wann war das passiert?

„Shizune, wir müssen sie zurück nach Konoha bringen“, meinte Gai sofort.

„Das geht nicht“, sagte sie und tauchte auch vor mir auf.

„Shizune“, keuchte ich, aber dann krampfte sich mein Körper zusammen und ich zitterte unkontrolliert.

„Bringt sie ins Haus“, befahl sie und sofort hob mich Lee auf seine Arme. Er brachte mich rein und legte mich auf eine Liege. Mein ganzer Körper schmerzte und hörte nicht mehr auf zu zittern. Meine Hand war geballt und krampfte sich zusammen.

„Jemand muss zurück nach Konoha laufen und Anko holen, sie kennt sich am besten mit dem Mal aus“, sprach Shizune und drückte mich an meinen Schultern auf die Liege.

„Das mache ich“, sagte Lee und drückte meine linke Hand. „Ich beeile mich, okay? Du musst durchhalten, Ten. Du darfst dem Mal nicht nachgeben.“

„Ja“, keuchte ich und drückte auch seine Hand. Als er dann los lief, krallte ich mich in die Liege und schrie vor Schmerz auf. Mir wurde Schwarz vor Augen und dann verlor ich das Bewusstsein.

 

 

Wie konnte das passieren? Wie hatte er das geschafft? Dabei hatten Tsunade und ich sie untersucht, wir hatten keine Stelle ausgelassen.

Ich sah mir Tentens Schulter an, wo sich drei tropfen gebildeten hatten. Seit sie das Bewusstsein verloren hatte, hatte sich auch ihr Körper beruhigt, aber das Mal war nicht zurück gegangen. Es bedeckte ihre gesamte rechte Körperhälfte.

„Wie konnte das passieren?“, fragte mich Asuma, aber ich konnte nur die Schultern zucken.

„Wahrscheinlich hat er das Mal an ihr Sharingan gekoppelt, nur wie kann ich dir nicht sagen. Als Kakashi sie ins Krankenhaus gebracht hat, haben wir sie untersucht. Haben nach Anzeichen für irgendetwas gesucht, aber da war nichts. Nur das Serum, was er ihr gespritzt hat.“ Das war unmöglich.

„Könnte er ein Genjutsu benutzt haben?“, warf Kotezu in den Raum.

„Wir haben auch danach gesucht, aber nichts gefunden.“

„Aber wenn er es an ihr Sharingan gekoppelt hat, dann konntet ihr es doch nicht finden. Ich meine, das Sharingan könnte so viele Genjutsu erschaffen, es wäre unmöglich dann dieses zu erkennen.“ Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber es war eine Möglichkeit … eine Möglichkeit, die wir nicht in Betracht gezogen hatten.

„Es kann sein … aber das bringt uns auch nicht weiter“, meinte ich und holte ein feuchtes Tuch, damit ich Tenten den Schweiß von der Stirn wichen konnte.

Es dauerte nicht lange, da war Lee zurück und hatte Anko im Schlepptau. Sie ging ohne ein Wort zu sagen, zu Tenten und sah sich ihre Schulter an.

„Das ist nicht gut“, sagte sie dann und sah mich an. „Er wird her kommen, jetzt erst recht und er wird sie mitnehmen.“

„Das werden wir verhindern“, sagte Lee mit Nachdruck. „Ich werde nicht zulassen, dass er sie auch nur anpackt.“

„Dieses Mal wird immer nach Orochimaru schreien. Sie ist jetzt an ihn gebunden, verstehst du? Und dieses hier, ist noch stärker als meines.“

„Was sollen wir also machen?“, fragte ich.

„Das Mal muss zurück gehen, sonst wird sie Bewusstlos bleiben. Es entzieht ihr gerade sämtliches Chakra.“ Vorsichtig zog Anko Tentens Augenlider auseinander. Sie hatte immer noch das Sharingan aktiviert. „Asuma, du solltest hier bleiben, aber der Rest muss raus und die Gegend absichern. Ihr müsst Ausschau nach Orochimaru halten. Er wird persönlich hier auftauchen, um sie zu holen. Er ist neugierig, wie sich das Mal bei ihr auswirkt. Deswegen müssen wir vorbereitet sein.“ Alle nickten und machten, was Anko gesagt hatte.

„Wer weiß, dass du hier bist?“, fragte ich sie und trat etwas zurück.

„Keiner.“ Sie beugte sich über Tenten und strich ihr über die Schulter. „Lee hat mich glücklicherweise direkt an der Grenze erwischt, sodass es keiner mitbekommen hat. Aber wir sollten Tsunade Bescheid geben.“

„Ich werde einen Falken los schicken.“ Schnell lief ich zu dem Tisch und machte eine Nachricht für Tsunade fertig, in der ich alles erklärte.

Ich trat heraus und beschwörte einen Falken, dem ich meinen Brief gab.

„Geht es ihr gut?“, fragte mich Kiba. Er stand vor mir, zusammen mit Akamaru und beide sahen mich fragend an.

„Ich weiß es nicht. Das Mal wirkt bei jedem anders.“

„Ich werde nicht zulassen, dass Orochimaru sie auch nur anfasst.“ Seine Augen sprühten ja beinahe Feuer.

„Das ist gut“, meinte ich und ging zurück ins Haus. Er liebte sie, wirklich erstaunlich, obwohl er eben mitbekommen hatte, wie Neji ihr einen Antrag gemacht hatte. Gefühle waren wirklich etwas unglaubliches.

Anko hatte Tentens Shirt etwas zur Seite geschoben und sammelte gerade Chakra in ihren Händen.

„Würdet ihr sie festhalten? Ich muss jetzt eine Menge Chakra durch ihren Körper jagen, damit sich das Mal beruhigt. Sie kann sich etwas dagegen wehren.“ Asuma und ich sahen uns an, nickten aber dann. Ich hielt Tenten an dem Armen fest, Asuma nahm sich ihre Beine. „Bereit?“ Wir stimmten beide zu und Anko ließ ihr Chakra frei. Tentens Körper bäumte sich auf und sie schrie. „Festhalten“, meinte Anko und ich drückte ihre Arme weiter nach unten. Ten wehrte sich, sie bäumte sich auf und schrie. Es war schwer, sie weiter auf die Liege zu drücken. Sie hatte Schmerzen und ich war eine Medizin-Nin, ich war dafür da, Leuten die Schmerzen zu nehmen. Jetzt einfach nur zuzusehen, wie sie vor Schmerz schrie, machte mich fertig.

„Anko!“, rief Asuma über Tens Geschreie hinweg.

„Einen Moment.“ Plötzlich riss Tenten ihre Augen auf und sah Asuma direkt in die Augen. Er stockte und stand still. Nein! Ich sprang auf und schubste Asuma beiseite. Ich selber drehte mich mit den Rücken zu Tenten, damit ich ihr nicht in die Augen sah.

„Alles okay?“, fragte ich Asuma, der sich auf seine Knie stützte und heftig keuchte.

„Danke“, keuchte er und sah mich an. „Ich wäre ertrunken. Also ich muss ehrlich sagen, das das Sharingan schon ein Monsterwerkzeug ist.“

„Geht es euch beiden gut?“, fragte Anko. Ich drehte mich schnell wieder um, sah Tenten aber nicht ins Gesicht. Was jetzt eigentlich egal war. Anko war fertig und Tenten war wieder auf die Liege gesunken, bewegte sich nicht. „Tut mir leid, darüber hab ich nicht nachgedacht, dass sie aus Reflex ihr Sharingan benutzen könnte.“

„Kein Problem, alles gut“, meinte Asuma und betrachtete Tenten.

„Wird es ihr denn besser gehen?“, fragte ich und nahm mir wieder das Feuchte Tuch, um dann Tentens Stirn damit abzuwischen.

„Ja, das Mal verursacht eigentlich keine Schmerzen“, antwortete Anko und holte sich einen Stuhl, den sie neben die Liege stellte. „Ich bin nur froh, dass ich alleine war. Wenn irgendjemand Lee gesehen hätte, dann wäre es knifflig geworden. Vor allem, wenn Neji und Kakashi davon erfahren.“

„Irgendwann werden sie es.“ Anko seufzte und sah auf Tens Gesicht herunter.

„Sie muss das einfach schaffen.“  



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Majaaaa
2016-05-17T09:12:09+00:00 17.05.2016 11:12
Ich weiß nicht warum, aber ich habe so das Gefühl, dass Anko gar nicht Anko ist sondern Orochimaru. Ich kann natürlich falsch liegen, aber es ist komisch, dass Lee sie an der Grenze erwischt hat. Hoffentlich geht es Tenten bald wieder gut. Ich habe mir schon gedacht, dass etwas passieren würde, wenn sie ihr Sharingan aktiviert. Arme Tenten. Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Ten-nii-san
17.05.2016 13:46
okay, wusste nicht das Anko so rüber kommt ... nein sie ist es wirklich sowas hatte ich gar nicht im Kopf, wäre aber sicher spannend gewesen =)
danke für dein Kommi =) bin immer froh, wenn ihr schreibt, das ist echt noch mal ein ansporn um weiter zu schreiben =)
Von:  Kaninchensklave
2016-05-17T07:38:35+00:00 17.05.2016 09:38
ein tolles Kap

so so ein fluchmal an Tens sharingan gekoppelt ist nicht gut
darum hat Orochimaru sie wieder gehen lassen und das ist der Punkt
wo man Naruto endlich mal an das erbe der Uzumakis ran bringen sollte

immerhin waren diese für Ihre siegelkünste berühmt und dadurch hätte Orochimaru ein großes Problem
denn Fuin Jutsus müssten Naruto im Blut liegen und schon ist Orochimarus Mal und das der Hyugas geschichte xD

GVLG
Antwort von:  Ten-nii-san
17.05.2016 10:24
Das wäre echt mal ne Maßnahme haha =)
Antwort von:  Kaninchensklave
17.05.2016 10:35
die würden echt verzweifeln wenn Naruto einfach hin geht und smtlich Fluch und Bannmale auflöst ^^
Antwort von:  Ten-nii-san
17.05.2016 13:45
ich würde gerne Hiashis Gesicht dann sehen hahaa
Antwort von:  Kaninchensklave
17.05.2016 14:12
Ich auch hahahaha


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