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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 22

Kapitel 22

 

Wir verbrachten noch den ganzen restlichen Tag am See und ich musste sagen, ich hatte das wirklich gut hinbekommen mit Hinata und Naruto. Sie saßen den ganzen Tag nur beieinander. Ich war richtig stolz auf mich.

Neji hielt meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander, als wir alle zusammen nach hause gingen. An einer Kreuzung blieben wir stehen, da wir alle in eine andere Richtung mussten.

„Hina, ich bringe Ten noch nach hause“, meinte Neji. Hinata biss sich auf die Lippe und lächelte etwas verlegen.

„Hina und ich wollen noch was essen gehen“, sagte Naruto dann und grinste. Neji machte schon den Mund auf und wollte widersprechen, das merkte ich an seiner Hand, die meine fest drückte. „Ich verspreche, ich werde sie nicht anfassen und ich bringe sie bis vor die Tür. Ich schwöre“, meinte Naruto schnell und legte sich seine Hand aufs Herz. Ich drückte Nejis Hand.

„Lass die zwei doch. Es wird schon nichts passieren“, beruhigte ich Neji. Er sah Naruto von oben bis unten an, sagte aber immer noch nichts. Deswegen drückte ich seine Hand noch einmal.

„Ja, okay“, gab er dann nach. „Dann sagst du aber Hiashi, dass ich bei Ten bleibe.“

„Wir verabschieden uns auch schon mal“, meinte Ino und zog Lee nach rechts.

„Soll ich dich noch nach hause bringen?“, bot Sasuke Sakura an. Sie nickte heftig und zusammen gingen sie weiter gerade aus.

„Ich muss den beiden nach“, meinte Shika und zeigte hinter Lee und Ino hinterher. „Kommst du mit?“, fragte er dann an Temari gewandt.

„Liegt zwar nicht direkt auf meinem Weg, aber ja“, meinte sie und winkte mir. Ich winkte zurück und sie und Shika machten sich auf den Weg.

„Pass mir bloß auf sie auf“, warnte Neji noch mal und zog mich mit nach links. Neji legte einen Arm um meine Schulter und drückte mich näher an sich. Ich nahm seine Hand, die Hand von dem Arm, den er gerade um mich gelegt hatte. Er verschränkte unsere Finger miteinander und ich zog sie zu mir herunter, um seinem Handrücken einen Kuss zu geben.

„Ich hoffe nur, dass er sie nicht ausnutzt“, meinte Neji plötzlich.

„Es ist Naruto, Neji. Auf solche Ideen kommt der doch gar nicht und ich glaube wirklich, dass er es ernst mit ihr meint.“ Ich küsste wieder seinen Handrücken. „Sie wären doch ein süßes Paar.“ Neji sah mich an. „Ja ja, wir sind viel süßer“, lachte ich. Er schüttelte nur den Kopf und küsste mich dann.

Bei mir schloss ich die Türe auf und zusammen traten wir ins Wohnzimmer. Überall lagen Klamotten herum und dann bekam ich den Schock meines Lebens.

Dad lag nackt mit einer Frau auf unserem Sofa.

„Dad?“, rief ich aus und die beiden sprangen erschrocken auf. Dad hielt sich die Hände vor den Schritt und sah Neji und mich geschockt an.

„Was tut ihr hier?“, fragte er.

„Ich wohne hier?“

„Ich sollte besser gehen“, meinte die Frau und wickelte sich eine Decke um den Körper. Und erst da erkannte ich sie.

„Anko?“ Sie sah mich an, schnappte sich aber dann ihre Sachen und zog sich an. Mich sah sie kein weiteres Mal mehr an. Die ganze Zeit sagte keiner mehr ein Wort, auch als die Haustüre ins Schloss gefallen war, blieben wir ruhig. Ich wusste nicht, wie ich auf das hier reagieren sollte oder ob ich einfach in mein Zimmer gehen sollte und das alles vergessen sollte.

„Ich gehe mal hoch“, meinte Neji dann und verschwand auch sofort. Dad drehte sich um und zog sich auch wieder an. Was mir sehr angenehm war, denn es war nicht nur ein Schock ihn mit einer Frau zu sehen, sondern ihn NACKT zu sehen. Wer wollte schon seinen Vater nackt sehen? Ich hatte gehofft, das mir das erspart bleiben würde.

„Schatz, hör zu es ...“, fing er dann an, aber ich hob eine Hand und stoppte ihn so.

„Seit wann?“ Dad blinzelte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass Dad einfach so mit Anko geschlafen hatte. Zwar laß er immer diese Schundromane von Jiraiya, aber das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.

„Seit vier Monaten.“ Ich machte große Augen.

„Vier Monate? So lange?“

„Anko und ich haben uns öfter Abends getroffen, nicht beabsichtigt. Und irgendwie ist es dazu gekommen, dass wir uns näher gekommen sind.“ Oh, ich brachte ihn gerade dazu sich zu rechtfertigen.

„Dad, ich … tut mir leid. Hör zu, ich bin nicht sauer, dass du und Anko mit einander schlaft oder so .. ich bin nur sauer, dass du es mir nicht gesagt hast.“ Ich sah ihm in die Augen und konnte ein leichtes Zögern darin lesen. Da erst kam es mir in den Sinn, warum er das gemacht hatte. „Ich will das du glücklich bist, Dad. Wegen mir musst du doch nicht auf eine Frau verzichten. Du hast Mom geliebt, das weiß ich. Ich bin nicht mehr ein kleines Kind, was nicht versteht, dass du dich auch nach Liebe sehnst. Wenn das mit Anko etwas ernstes ist, dann ist es okay. Solange sie dich glücklich macht.“

„Ich wusste einfach nicht, wie ich es dir sagen sollte. Vielleicht hatte ich selber Angst, denn wenn ich es dir gesagt hätte, wäre es zu real geworden.“ Er sah zu unserem Sideboard auf dem der Fernseher stand. Neben diesem standen auch ein paar Fotos. Von Team 7, von meinem Team, von Dad und mir und auch ein Bild von Dad und Mom. Sie saßen auf einer Picknick decke, Mom packte gerade das Bento aus und Dad laß natürlich in seinem Buch, aber sie sahen beide glücklich aus. Mom sah zu Dad herüber und war sogar ein bisschen rot geworden. Dad hatte mir mal erzählt, dass sie die Kamera extra auf den Picknickkorb gestellt hatte, damit sie beide ganz auf dem Foto drauf waren. Zudem war Mom auch noch mit mir Schwanger gewesen. „Ich will sie nicht betrügen, deswegen hab ich es dir wahrscheinlich nicht gesagt, weil es dann ernst geworden wäre.“

„Dad, sie hätte auch gewollt, dass du jemand anderen findest.“

„Ja, wahrscheinlich.“

„Anko also“, murmelte ich und Dad sah mich wieder an. „Ich hab mir das schon mal ausgemalt, aber Anko war die letzte die ich im Sinn hatte.“

„Die du im Sinn hattest?“

„Ja, mir schwebte Shizune oder Hanna, Kibas Schwester, obwohl die vielleicht ein bisschen zu jung für dich wäre.“

„Hallo?“, sagte Dad empört.

„Anko ist dahingegen eine gute Wahl.“ Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste seine Wange. „Sag mir das nächste Mal Bescheid, wenn ihr alleine sein wollt.“

„Ich dachte, du wärst länger weg“, verteidigte er sich. „Ihr geht doch sonst immer zu Ichiraku.“ Ich streckte ihm die Zunge raus und lief schnell hoch in mein Zimmer.

„Bitte versprich mir, dass ich deinen Dad nie mehr nackt sehen muss“, bat mich Neji sofort als ich ins Zimmer kam. Ich lachte und wurde dann auch schon von ihm umschlungen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und sah ihm in die Augen. „Das war wirklich nichts was ich gerne noch einmal sehen möchte.“

„Ich auch nicht“, stimmte ich ihm zu.

„Ist das okay für dich?“ Ich nickte heftig und lächelte.“

„Er braucht jemanden und Anko ist super.“ Neji küsste mich und drückte mich dann in Richtung meines Bettes.

 

Der nächste Morgen war ganz normal. Zu dem muss ich auch noch sagen, dass Dad keine Anstallten mehr machte, Neji raus zu schmeißen. Sie hatten sich einbekommen und er hatte akzeptiert, dass wir zusammen waren. Deswegen kam es öfter vor, dass Neji bei uns übernachtete.

Neji brachte mich dann noch ein Stück zu Tsunade.

„Soll ich nicht doch mit kommen?“, fragte er, aber ich schüttelte den Kopf.

„Wir wollen erst einmal darüber reden, was wir überhaupt tun können.“

„Ich war auch dabei, Ten, und ich denke, dass ich dazu auch was sagen kann.“ Ich wusste, dass er dabei war und er war ja auch nicht niemand. Er war schlau und er konnte genauso kombinieren wie Shika, aber ich wollte nicht, dass er sich wieder in diese Situation hineinversetzten musste. „Ich komme einfach mit“, entschied er jetzt, nahm meine Hand und zog mich mit zum Hokageturm.

Oben bei Tsunade klopften wir und traten dann ein.

„War eigentlich klar, dass du Neji mit bringst“, begrüßte uns Tsunade und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Auf ihrem Schreibtisch herrschte Chaos.

„Er war auch bei Orochimaru, vielleicht hat er etwas gesehen, was ich nicht mehr sehen konnte“, meinte ich.

„Da hat sie Recht“, stimmte Shizune mir zu und setzte Tonton auf dem Boden ab. Dieser legte sich sofort vor ihre Füße und schlief ein.

Als nächstes ging wieder die Türe auf und auch Shikamaru trat ein. Er nickte allen zu und stellte sich dann neben mich.

„Dann sind wir vollzählig“, entschied Tsunade und verschränkte die Hände miteinander.

„Die Grenze ist gesichert und er tut sich auch nichts“, meinte Shika.

„Noch nicht einmal kleinere Anzeichen“, stimmte Neji zu. „Aber ich glaube, dass das die Ruhe vor dem Sturm ist.“ Tsunade nickte und sah mich an.

„Er will dich, das wissen wir schon einmal“, sagte sie.

„Aber warum hat er mir dann nicht meine Augen genommen? Die Zeit in der sie Neji losgeschickt hatten, um die Jungs aufzuhalten und bis die dann bei mir angekommen sind, hätte gereicht“, meinte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Oder er hat noch etwas anderes vor“, meinte Shizune. Ich ging langsam hinter Tsunades Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Von hier hatte man einen guten Ausblick auf das ganze Dorf. Ich sah zu der Akademie, wo die Schüler gerade Pause hatten. Eine Gruppe von Mädchen und Jungs spielten gerade Fangen. Sie hatten glückliche Gesichter und lachten unbeschwert. Etwas weiter weg stand eine Mädchengruppe, die die spielenden beobachteten … na ja, sie beobachteten einen Jungen der Gruppe. Ein kleiner Sasuke. Ich musste leicht lächeln. Sie wussten alle noch nicht, was alles in dieser Welt schief lief und was es alles für Gefahren gab. Auch wenn sie auf der Akademie beigebracht bekamen, zu kämpfen. Ich hatte auch nicht gewusst, was mich alles erwarten würde.

„Das Serum was Orochimaru Tenten gespritzt hat, war einfach zur Unterdrückung ihres Chakras und vor allem sollte es nebenbei dafür sorgen, dass ihr Sharingan aktiviert bleibt“, erklärte Tsunade.

„Das heißt noch nicht einmal das kann uns weiter helfen?“, fragte Neji.

„Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass er nicht nach Konoha kommt.“

„Was ist, wenn wir eine Nachricht los schicken, dass ich mich nicht mehr in Konoha aufhalte?“, fragte ich und beobachtete die Kids weiter. Eines der Mädchen hatte sich endlich getraut und war auf den Jungen zugegangen, den sie schon die ganze Zeit beobachtet hatten.

„Er wird erst Ruhe geben, wenn er Konoha zerstört hat“, sagte Tsunade.

„Ja, aber so wie es aussieht will er mich dafür benutzen. Und wenn wir ihn zu mir lotzen können, dann können wir ihn aufhalten, bevor er Konoha angreift.“

„So ein dummer Plan ist das gar nicht“, murmelte Shika.

„Spinnt ihr? Was wenn etwas schief geht?“, regte Neji sich auf. Ich drehte mich wieder zu ihnen und lehnte mich ans Fenster. „Außerdem wird er die Falle erkennen.“

„Wer hat etwas von einer Falle gesagt?“, fragte ich, aber Neji schüttelte den Kopf.

„Du glaubst doch nicht, dass ich dich alleine zu ihm gehen lasse.“

„Dem stimme ich zu“, mischte sich Tsunade zu. „Auf keinen Fall wirst du alleine gehen, wenn wir das hier überhaupt machen.“

„Aber was sagt uns, dass Orochimaru darauf herein fällt?“, fragte Shizune. „Dieser Plan ist richtig vage. Wir können nur spekulieren, ob er Tenten aufsucht oder doch nach Konoha kommt. Und wen willst du dann überhaupt mit Ten weg schicken? Wenn du Shika und Neji mit schickst und Orochimaru doch her kommt, sind wir ein paar unserer Besten Shinobi weg.“ Da hatte sie Recht. Wenn das nicht klappen sollte, brauchten sie Neji und Shika hier. Tsunade sah zu mir und sah dann an mir vorbei zu den Kindern bei der Akademie.

„Wir müssen an die Menschen hier im Dorf denken“, murmelte sie.

„Gestern im Krankenhaus haben mich fast alle darauf angesprochen. Sie haben alle Angst, dass Orochimaru hier auftauchen könnte“, informierte ich Tsunade. „Wir können nicht nichts tun. Und es ist nun einmal so, dass ich im Moment der perfekte Lockvogel bin.“

„Was wenn er dich auch manipuliert?“, warf Neji ein und sah mir in die Augen.

„Also sollen wir einfach warten bis er kommt?“, fragte ich ihn. Ich wusste, das er sich nur Sorgen um mich machte und das ließ mich noch mehr für ihn empfinden, aber hier ging es nicht um mich. Hier waren noch viel mehr Leute in die Sache verwickelt. Menschen, die gar nichts damit zutun hatten.

„Was ist schon ein Leben gegenüber Tausenden?“, fragte ich und alle sahen mich an.

„Nein!“, sagte Neji etwas lauter.

„Ich werde nicht zulassen, dass er mein Sharingan bekommt. Eher sterbe ich, Neji.“ Er ballte seine Hände zu Fäusten.

„Wir haben wohl keine andere Wahl“, seufzte Tsunade und stand auf. „Er wird den Köder schlucken, da bin ich mir sicher.“

„Dann werde ich mit ihr gehen“, sagte Neji, aber Tsunade schüttelte den Kopf.

„Nein, wirst du nicht. Ich werde Gaara um Hilfe fragen und eine Nachricht verlauten lassen, dass Tenten das Dorf verlässt.“

„Alleine?“, fragte Shika jetzt auch und sah Tsunade verständnislos an. Aber bevor er noch einmal etwas sagen konnte, redete Tsunade weiter.

„Ich werde Kiba, Kotezu, Izumo, Lee und Gai mit ihr schicken.“ Ich sah wie Neji seine Zähne zusammen biss und noch fester die Fäuste ballte. Es war besser so. Wenn es doch schief gehen sollte, dann waren sie hier um die Dorfbewohner zu schützen. Ich zu Neji und nahm mir seine Hände. Sanft löste ich sie aus der Faust und verschränkte unsere Finger miteinander.

„Mir wird schon nichts passieren. Du musst die Kinder hier beschützen, das ist wirklich wichtiger.“

„Du bist das wichtigste in meinem Leben, Ten.“ Mein Herz schlug schneller und ich drückte seine Hand.

„Ich muss das tun, ich muss das versuchen und ich brauche dich hier, um auf die nächste Generation aufzupassen und um auf die Leute aufzupassen, die nichts für all das hier können.“

„Wir können auch nichts hierfür. Wir wurden genauso hier hineingeboren.“

„Ich bin aber mit verantwortlich. Mein Sharingan ist es, was Orochimaru benutzen will, um Konoha auszulösten und wahrscheinlich nicht nur Konoha.“

„Ja, aber du kannst auch nichts dafür, dass du das Sharingan hast.“ Neji wusste genau worum es hier ging. Seine Reaktion war nicht die eines trotzigen Kindes oder von jemandem der die Situation nicht verstand, obwohl es von außen so aussah … aber ich konnte in seinen Augen sehen, dass es allein die Sorge um mich war, die ihn das alles sagen ließ. Seine Liebe, die einfach nicht zulassen wollte, das er noch jemanden verlor, der ihm etwas bedeutete. Er hatte erst seine Mutter und dann seinen Vater verloren, warum er auch so abweisend zu allen anderen war. Und jetzt … er hatte sein Herz für mich geöffnet und hatte mich hineingelassen … wenn ich bei dieser Mission auch sterben werde, wird ihn das wieder in den Eisblock verwandeln, der er einst war, aber dann wird er keinen mehr an sich heran lassen.

„Mir wird nichts passieren. Lee und Gai sind bei mir und dann auch noch Kotezu, Izumo und Kiba.“ Bei dem letzten Namen schnaubte Neji. Ich lächelte und zwickte ihn in die Hand.

„Dein Vater wird das genauso wenig gut heißen, wie ich.“

„Ich werde sie auch begleiten“, sagte Shizune und Neji und ich sahen sie an. Tsunade nickte.

„Und vielleicht werde ich noch Asuma mit euch schicken“, meinte Tsunade. „Tenten wird also gut geschützt sein.“ Neji sah mir wieder in die Augen und drückte meine Hände.

„Nur, wenn ich euch bis zur Grenze begleite“, räumte er einen Kompromiss ein.

„Einverstanden“, meinte Tsunade. Jetzt musste ich das nur noch Dad schonend beibringen. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Majaaaa
2016-05-15T16:50:56+00:00 15.05.2016 18:50
Ui endlich geht die Aufregung wieder. Die ganze Romantik war auch voll schön. Hinata und Naruto sollen zusammenkommen. Das wäre mega süß. Super Kapitel. Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2016-05-15T12:16:18+00:00 15.05.2016 14:16
ein Tolles Kap

oh das wäre wohl für jeden ein Schock gewesen, jedoch weniger das mit Anko sonder
wer zum Teufel möchte schon Kakashi nackt sehen ich nicht
alleine schon bei der Vorstellung kommt mir das Mittagessen hoc,h
was wohl daran liegt das ich ein Kerl bin xDDDDDDD

nun Tenis Plan scheint auf zu gehen da Hinaru noch zusammen essen gehen, wobei Naruto
ganz Gentleman like Zahlen wird

der Plan von TenTen ist nicht schlecht jedoch wätre es noch besser wenn ,an versucht zeitgleich
Orochimaru und Akatsuki auf einander zu hetzen, in dem man vor gibt das TenTen mit Naruto das dorf verlassen hat und sie zusammen
unterwegs sind

so kann man zwei Fliegen mit einer Klappe erwischen und die chance sich TenTens sharingan und Narutos Kurama
unter den Nafel zu reisen wäre für Orochimaru unwiederstehlich

GVLG
Antwort von:  Ten-nii-san
15.05.2016 14:21
hahaha das mit Kakashi fand ich einfach lustig =) und ich fänds jetzt nicht schlimm ihn nackt zu sehen hahahaha =)
Ja, Naruhina hehe ich dachte, das wäre süß. und natürlich zahlt er =PPP
Tja Tens Plan. Er ist schon ein bisschen riskant würde ich sagen und mal schauen, ob das alles so klappt wie sie sich das vorstellt =P
DU und deine Vermutungen ehrlich. Manchmal bringst du mich echt um! Das du manchmal soo nah an meinen Gedanken bist ist unheimlich hahaha


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