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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 20

 

Kapitel 20

 

 

Der restliche Abend war noch sehr entspannend gewesen. Keiner hatte mehr über die Familie geredet, vielleicht kleine Anekdoten aber sonst nichts. Neji hatte dann darauf bestanden mich nach hause zu bringen, obwohl ich gesagt hatte, dass es nicht nötig war. Aber er hatte einfach nicht locker gelassen und nachdem wir dann ein paar Straßen von Anwesen weg gewesen waren, hatte Neji seine Schultern fallen lassen. Der Druck war von seinen Schultern gewichen und er konnte tief durchatmen.

Jetzt traf ich mich wieder mit Hinata und Neji an unserer Kreuzung. Neji küsste mich zur Begrüßung und nahm sich sofort meine Hand.

„Wissen die anderen eigentlich Bescheid?“, fragte Hinata und sah fragend zu unseren Händen. Ich folgte ihrem Blick und sah dann Neji an.

„Ino war bei mir“, meinte ich. „Ich denke, sie hat es den anderen schon erzählt.“ Hina nickte.

„Okay, dann wissen es schon alle.“

Doch als wir Händchenhaltend in den Klassenraum traten wurde es plötzlich ganz ruhig. Ich sah jede nacheinander an und blieb dann bei Ino stehen.

„Ich dachte, wir hätten eine Abmachung gemacht, ich sage nichts und du auch nicht“, meinte sie und biss sich auf die Lippe.

„Sowas haben wir nicht gesagt, aber ich bin beeindruckt das du nichts gesagt hast.“

„Stopp“, rief Sakura und kam mit erhobenem Finger auf uns zu. Hinata machte sich klein und schlüpfte gerade so an Sakura vorbei. „Ihr zwei seid zusammen? Seit wann? Warum wissen wir noch nichts davon? Wie konntet ihr uns das vorenthalten?“ Ich sah Neji an, der nur meine Hand drückte.

„Ja. Seit 12 Tagen. Weil wir euch noch nicht gesehen haben. Weil wir euch nicht gesehen haben“, antwortete Neji auf jede Frage und lächelte sie dann an. Sakura blinzelte verwirrt. „Gut, dann ist das jetzt wohl geklärt.“ Neji zog mich an Sakura vorbei, die nickte.

„Sieht so aus“, murmelte sie und ging zurück zu ihrem Tisch. Ich setzte mich neben Temari und packte meine Sachen aus.

„Da sieht man euch ein paar Tage nicht und schon verpasst man alles“, meinte sie und sah mich böse an.

„Jetzt seid nicht so streng mit ihnen, sie wussten es ja bis vor 12 Tagen selber nicht“, meinte Lee. Ich sah ihn sofort an, was ihn etwas zusammen zucken ließ. Wahrscheinlich brachte ich ihn gerade mit meinen Blicken um.

„Okay, bevor ihr hier alle ausrastet“, meinte ich. „Neji und ich wir sind jetzt zusammen und ich beantworte sicherlich alle möglichen Fragen diesbezüglich, aber könntet ihr aufhören es so hinzustellen, als hätten wir euch hintergangen?“

„Ihr habt uns hintergangen!“, rief Ino aus. Ich blinzelte. „Wenn ich nicht bei dir vor der Tür gestanden hätte, wann hättet ihr es uns gesagt?“

„Heute“, meinte Neji. „Es ist ja nicht so, dass wir uns versteckt haben. Ten und ich hatten sogar ein Date und wir sind durchs Dorf gelaufen. Wir sind lediglich nicht sofort zu euch gelaufen, um euch zu sagen, dass wir jetzt zusammen sind.“ Ino machte den Mund auf, sagte aber nichts. Dagegen hatte sie nichts einzuwenden. Außerdem sollte sie sich zurück halten. Ich könnte ja jetzt auch einfach mal ausplappern, dass sie auf Lee stand.

„Also, wir nehmen es jetzt zur Kenntnis und freuen uns für die beiden“, meinte Shika und legte Neji eine Hand auf die Schulter. Sakura drehte sich noch einmal zu mir um und wollte gerade etwas sagen, als Asuma Sensei in den Klassenraum trat. Im Schlepptau hatte er Kiba, Shino und Choji. Asuma warf seine Tasche auf das Pult und lehnte sich von vorne daran.

„Wir ändern heute ein bisschen den Ablauf den Unterrichts“, meinte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

„In wie fern?“, fragte Ino.

„Ihr habt die erste Hälfte des Tages mit mir, aber dann wird Shizune übernehmen.“

Der Vormittag mit Asuma ging schnell vorbei. Er besprach mit uns ein paar Strategien, die man sich in brenzligen Situationen einfallen lassen kann. Na ja, wie man auf einen Plan kam, sozusagen. Das wichtigste war einfach sich seiner Umgebung bewusst zu sein. Auch wenn die Lage aussichtslos scheint, irgendetwas kann man immer tun.

Die zweite Hälfte des Tages ging nicht so schnell vorbei. Shizune ging mit uns jede Praktik durch, die sie kannte … theoretisch. Das hieß, wir sprachen nur darüber und ich muss wirklich sagen, dass wenn man nur über Medizin sprach, es so langweilig war. Allerdings konnte man an solchen Stunden wunderbar die Jungs beobachten. Sie waren wirklich alle erpicht darauf, etwas über die Medizin zu lernen. Das fand ich sehr interessant, vor allem, wie sich Neji und auch Shikamaru heute reinhängten.

„Ich finde es ja wirklich super, dass ihr euch so für die Medizin interessiert, aber woher kommt der plötzliche Eifer?“, fragte Shizune und lehnte sich von vorne an das Lehrerpult. Sie sah speziell zu Shika und Neji.

„Auf der letzten Mission ist mir klar geworden, dass es wichtig ist, dass alle im Team ein bisschen Erste-Hilfe können sollten“, meinte Shika und Neji nickte zustimmend.

„Man darf sich nicht zu sehr auf den Medinzin-Nin verlassen, was wenn dieser mal verletzt wird? Ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn jemand verletzt wird. Ich hab das immer Tenten überlassen, weil sie mehr davon wusste, aber die letzte Mission ...“ Ich sah Neji überrascht an und sah dann auch wie Shika ernst nickte. Beide sahen besorgt aus und sahen schuldig auf ihre Tische.

„Jungs, mir ist doch nichts passiert“, meinte ich.

„Du warst verängstigt und sahst schrecklich auf diesem Operationstisch aus“, sagte Shika und sah mich an.

„Du weißt, was sie mit mir gemacht haben. Ich hatte eine Höllen Angst, dass er dich genauso gefoltert hat, wie mich“, meinte auch Neji. „Dich zusammengekauert auf diesem Tisch zu sehen, mit den ganzen Instrumenten rundherum und dann dein flehen ...“ Ich schluckte.

„Ich bin froh, dass ihr euch jetzt so dafür interessiert. Denn es ist wirklich wichtig. Es kann immer mal passieren, dass euer Medizin-Nin verletzt wird und ihr eingreifen müsst“, meinte Shizune. „Nächste Woche werden wir das heute gelernte, ein bisschen in die Praxis umsetzten.“ Damit entließ sie uns dann aus dem Unterricht.

„Wer kommt mit zu Ichiraku?“, fragte Ino und sah durch die Runde. „Gut, alle“, gab sie uns noch nicht mal die Chance nein zu sagen und ging dann auch schon los. Die anderen zuckten nur die Schultern und folgten ihr. Shika ging an mir vorbei, aber ich hielt ihn schnell am Handgelenk fest, damit er stehen blieb.

„Du musst dir keinerlei Schuld geben, Shika“, meinte ich, aber er schüttelte nur den Kopf.

„Wir haben alle nicht aufgepasst, weil Shiro uns super hinters Licht geführt hatte.“

„Ich weiß, aber trotzdem ist es nicht deine und auch nicht Nejis Schuld, dass Orochimaru mich gefangen nehmen konnte. Mir ist nichts passiert und ich will nicht, dass ihr euch deswegen fertig macht.“

„Aber hätte er dir etwas getan, dann hätten wir dich erst in das nächste Dorf bringen müssen, um dich zu verarzten“, mischte sich Neji jetzt auch ein und trat neben mich. Ich sah zwischen den beiden hin und her.

„Wir beide wollen dich nicht verlieren“, stimmte Shika zu.

„Das verstehe ich schon, aber ihr wir sollten zusammen daran arbeiten und nicht uns die Schuld geben“, meinte ich. Die zwei sahen sich an und nickten dann.

„Wenn wir weiter so eine bedrückte Stimmung an den Tag legen, wird sie noch sauer auf uns“, sagte Shika und lächelte mich an.

„Und das wollen wir ja nicht“, stimmte Neji zu.

„Kommt ihr jetzt?“, rief Ino und winkte uns zu sich. Neji und Shika gingen an mir vorbei und folgten den anderen. Ich konnte nur den Kopf schütteln.

„Kommst du?“, fragte Neji und streckte eine Hand nach mir aus. Ich nahm sie an und ging mit ihnen.

Bei Ichiraku setzten wir uns auf unseren Stammplatz und wurden auch sofort bedient.

„Boah, die Stunden mit Shizune sind ja gar nicht rum gegangen“, stöhnte Ino und ließ sich zurück fallen.

„Ich mag den Unterricht immer“, grinste Lee, der links neben Ino saß.

„Verstehst du denn auch nur einen Satz von dem was Shizune da erzählt?“, fragte Sasuke ihn und fuhr sich durchs Haar.

„Die Hälfte, aber ich muss ja auch noch lernen.“

„Du kannst es doch eh nicht einsetzten“, meinte Naruto und gähnte kurz.

„Aber ich kann lernen wie man ohne Chakra jemanden verarztet. Mit einem Druckverband oder sowas.“ Lee war ja richtig voller Tatendrang. Er nahm einfach alles mit und beschwerte sich auch nicht. Dadurch dass er nur Tai-Jutsu beherrschte versuchte er alles andere zu bewerkstelligen. Zwar kann er mein Gen und kein Ninjutsu, aber er gibt nie auf. Ino lächelte und setzte sich wieder auf. Ich sah, wie sie ein bisschen näher an Lee rutschte. Dieser beugte sich ein bisschen zu ihr und stützte sich mit einem Arm hinter Ino ab. Keiner von den anderen bemerkte das. Ich musste ich mich hinein grinsen und sah dann neben mich zu Neji. Die Jungs diskutierten gerade darüber, wie nützlich der Unterricht mit Shizune wirklich war und klärten Begriffe, die sie nicht verstanden hatten. Ich saß ein bisschen näher neben Neji. Er hatte sich hinter mich gesetzt und stützte sich mit einer Hand hinter meinem Po ab, sodass ich halb in seinem Arm saß.

„Man, Naruto, das ist doch voll einfach“, meinte Sakura und beugte sich vor. Jetzt hatten sich auch Sakura und Ino eingemischt und erklärten Naruto ganz genau, was man am besten bei einer Stichwunde tun musste.

„Nicht, das wir wegen dem Unterricht noch Verletzungen davon tragen“, flüsterte Neji mir plötzlich ins Ohr. Ich drehte meinen Kopf lächelnd zu ihm. Er war etwas näher gekommen, sodass meine Schulter an seine Brust stieß.

„Aber dann wissen wenigstens alle, was zutun ist“, kicherte ich. Auch Neji lächelte und schüttelte den Kopf. Ich nahm mir seine freie Hand, die auf die er sich nicht stützte, und verschränkte unsere Finger miteinander. „Danke ums Sorgen machen.“ Ich sah ihm in seine hellen Augen und sofort wurden diese ein bisschen trüber.

„Ten, ich hatte wirklich Angst um dich.“

„Und ich um dich. Er hätte dich getötet, wenn ich nichts getan hätte.“

„Aber jetzt wissen wir nicht, was Orochimaru vor hat. Mit deinen Augen hätte er so viel anstellen können.“

„Also hätte ich dich opfern sollen?“ Neji sah zu unseren Händen und drückte meine.

„Vielleicht.“

„Nein, niemals. Das kannst du dir abschminken.“ Er sah mich an und lächelte dann.

„Okay“, räumte er ein und beugte sich etwas weiter zu mir. „Kommst du heute Abend vorbei?“ Natürlich wechselte er jetzt das Thema. Ich lächelte, drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn, als Antwort.

„Oh mein Gott!“, rief plötzlich jemand aus und Neji und ich trennten uns. Temari, die uns gegenüber saß, zeigte mit ihrem Zeigefinger auf uns und sah mich mit großen Augen an. Auch die anderen sahen zu uns und waren mucks Mäuschen still geworden. „Ihr küsst euch!“, sagte Temari überrascht. Ich blinzelte. Was war daran so schlimm?

„Ja und?“, fragte Neji. Er verstand nicht, warum Tema so ein Drama daraus machte.

„Ihr könnt uns doch nicht zwei Mal am Tag schocken“, stimmte Sakura zu.

„Schocken?“, fragte ich verwirrt.

„Wir müssen uns doch erst einmal daran gewöhnen, dass ihr zusammen seid.“

„Und wann ist es euch genehm, das wir uns küssen?“, fragte Neji mit einem genervten Unterton. Sakuras Unterkiefer klappte herunter und auch die anderen sahen ihn überrascht an. Hinata neben mir hielt sich die Hand vor den Mund und musste sich zusammenreißen, um nicht zu lachen. „Darf ich also meine Freundin küssen?“ Jetzt prustete Hinata los und hielt sich vor lauter Lachen den Bauch. Alle sahen sie an und da machte es bei Sakura „klick“.

„Du wusstest, dass sie zusammen sind“, rief sie aus und zeigte auf Hinata.

„Ten war sogar schon zum Essen bei uns, um es offiziell zu machen“, meinte diese und ich sah sie böse an. Hina bekam sofort große Augen und hielt sich die Hand vor den Mund. „Ups.“

„Was?!“, rief Sakura und sah zwischen Neji und mir hin und her. „Ich fasse es nicht. Ino, sag doch auch mal etwas dazu.“ Jetzt sah sie zu ihrer Besten Freundin, aber diese blieb still. Ino sah mich lediglich mit ihren großen Blauen Augen an und ich sah richtig, das sie nicht wusste, was sie tun sollte. Ich machte gerade den Mund auf, um den anderen zu sagen, dass es mal so langsam reichte, aber da nahm Lee schon Inos Hand in seine und drückte diese. Ino sah ihn an und nickte dann lächelnd.

„Leute, ich muss euch etwas sagen“, sagte sie dann. Sakura sah von Ino zu ihren Händen. „Lee und ich … wir sind zusammen.“ Es wurde mucks Mäuschen still und jeder sah die beiden an.

„Du und Lee?“, fragte Sakura ungläubig. Ino hielt nur ihre verschränkten Hände hoch.

„Ja, Lee und ich“, lächelte sie. Oh, bitte Saku, beherrsch dich.

„Seit wann? Wieso? Ich verstehe das nicht.“ Sakura ließ sich auf ihren Po sinken und stützte sich hinter sich auf ihre Hände.

„Ich hab sie vor drei Wochen um ein Date gebeten“, erklärte Lee und sah dabei Ino an. „Und zu meiner Überraschung hat sie Ja gesagt.“

„Aber ihr zwei habt nie irgendwas in dieser Richtung durchblicken lassen“, mischte sich nun auch Sasuke ein.

„Das stimmt“, meinte Hinata und sah dann zu mir.

„Bei Ten wussten wir wenigstens, dass sie in Neji verschossen war“, stimmte Temari zu.

„Hey!“, rief ich aus und sah sie böse an. Sie grinste mich nur an und stützte sich auf ihrer Hand ab.

„Seit wann bist du in Lee verliebt?“, fragte Sakura. „Und warum weiß ich nichts davon?“ Ino biss sich auf die Lippe und sah ihre Beste Freundin an.

„Ich weiß nicht, es kam mit der Zeit. Wir alle sind so gute Freunde geworden und als ich Lee besser kennenlernte, ist er mir eben sympathisch geworden und irgendwann fand ich ihn süß, aber ich konnte dir das nicht sagen, weil ich Angst hatte, dass du mich auslachst, deswegen habe ich Ten um einen Rat gefragt“, antwortete Ino. Saku sah mich an und dann ging bei ihr ein Licht auf.

„Deswegen warst du nicht so aus dem Häuschen, als die beiden heute Morgen zum Unterricht gekommen sind … deswegen auch diese Abmachung. Du hast die beiden gesehen!“ Ino nickte und sah mich entschuldigend an.

„Ich wollte Ten um Rat fragen und plötzlich hatte ich Nejis Hemd in der Hand.“ Meine Augen wurden größer. Musste sie wirklich alles erzählen?

„Nejis Hemd?“, fragte Tema und sah mich an. Ich verdrehte nur die Augen.

„Ja, Nejis Hemd, aber wichtig ist jetzt nur, dass ihr wisst, dass Lee und ich zusammen sind“, meinte Ino und sah zu Sakura. „Was sagst du dazu?“ Diese blieb erst einmal still.

„Wag es dich meiner Besten Freundin weh zutun“, sagte sie dann und zeigte auf Lee. „Wenn sie auch nur einmal wegen dir weint, machte ich dich fertig!“ Lee setzte sich so schnell es ging auf seine Knie und verbeugte sich ganz tief vor Sakura.

„Niemals werde ich das tun, versprochen!“, rief er und damit war es dann auch entschieden. Lee und Ino durften zusammen bleiben. Ich lächelte Ino an, die mich auch ansah. Sagte ich dir doch, als ob sie dich ausgelacht hätte.  



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2016-05-08T15:47:41+00:00 08.05.2016 17:47
Ein Tolles Kapitel
Ich freue mich schon aufs nächste.
Von:  Kaninchensklave
2016-05-05T12:53:29+00:00 05.05.2016 14:53
ein Tolles Kap

nun wissen auch die anderen bescheid das Neji und TenTen ein paar sind genuaso wie Ino und Lee
fehlt nur mehr das auch NaruHIna zugeben das sie schon länger zusammen sind und es einfach niemanden aufgefallen war
da sie sihc Offiziell zum Training und inoffiziell auf daas eine oder andere Date getroffen haben und Hiashi auch schon bescheid weiss xD

GVLG
Antwort von:  Ten-nii-san
06.05.2016 08:25
Hehe ne mit naruhina und shikatema und sasusaku werd ich anders Verfahren :) ich weiß noch nicht genau wie aber anders :D
Von:  Majaaaa
2016-05-05T09:48:24+00:00 05.05.2016 11:48
Oh wie süüüüüß. Schon zwei Pärchen. Mal gucken was sich bei den anderen noch entwickelt. Und die Reaktion der anderen auf die Beziehung von Neji und Tenten war einfach grandios. Ich finde es gut, dass du Sakura als gute Freundin darstellst. Ich hab mir auch Gedanken dazu gemacht, wie sie auf die Beziehung von Ino und Lee reagieren würde. Zum Glück hat sie wie eine gute beste Freundin gehandelt. Super Kapitel. Mach weiter so


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