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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 3

Kapitel 3

 

Den restlichen Abend verbrachten wir mit reden und auch am nächsten Morgen machten wir nicht viel. Zusammen machten wir das Frühstück fertig, frühstückten und räumten dann alle zusammen auf.

Abends war ich dann ins Krankenhaus gegangen, um meine Schicht anzutreten. Shizune hatte mich dazu verdonnert, das Inventar zu prüfen. Dazu hatte sie mir zwei junge Mädchen eingeteilt, die mir helfen sollten.

„Aber er ist so süß und ich weiß einfach nicht, was ich ihm sagen soll“, meinte das eine Mädchen.

„Willst du ihm wirklich sagen, das du in ihn verliebt bist?“, fragte das andere.

„Ja, er sieht so gut aus und er ist so stark und diese Augen.“ Ich zählte gerade Mullbinden, als die beiden vor mir auftauchten.

„Tenten-san?“, fragte das eine Mädchen. Ich sah sie beide an und nickte.

„Was ist?“

„Ich mag da einen Jungen, weißt du, aber ich weiß nicht, wie ich ihm das sagen soll.“

„Und da fragt ihr mich?“, fragte ich verständnislos und ging weiter.

„Ja, also … du kennst ihn, deswegen.“ Ich sah sie an.

„Wer ist es denn?“ Das Mädchen wurde rot und tippte ihre Zeigefinger aneinander. „Habt ihr denn schon einmal geredet? Empfindet er genauso für dich?“

„Ich weiß nicht.“

„Wie? Du willst ihm deine Liebe gestehen obwohl ihr noch nicht geredet habt oder noch nicht einmal ein Date hattet?“ Sie tippte weiter ihre Finger aneinander.

„Er hat mich mal gerettet.“

„Wer ist es denn jetzt?“

„Neji Hyuga.“ Ich drehte mich zu ihr um.

„Bitte was?“

„Er sieht so gut aus, seine Augen sind der Wahnsinn und ich liebe seine raue und dunkle Stimme.“

„Er ist doch etwas alt für dich oder nicht?“

„Liebe überwindet solche Abstände.“

„Du weißt doch noch nicht einmal, ob er dich auch mag.“

„Egal, ich muss es ihm sagen.“

Es war nur ein Spiel.

Ich schluckte und machte dann weiter.

„Viel Glück“, murmelte ich nur.

Die zwei redeten noch weiter darüber, wie sie Neji ihre Liebe gestehen konnten. Ich versuchte dagegen nicht weiter zu zuhören. Wenn ich an ihn dachte, kamen sofort die Erinnerungen an den Kuss hoch, den ich so sehr genossen habe, dass ich ihn am liebsten wiederholt hätte … nur er natürlich nicht. Es war Spaß, ein Spiel, mehr sah er darin nicht und eigentlich war das ja auch gut. Wir waren Teamkameraden, wir mussten uns auf einander verlassen können. Ich musste einfach aufhören von ihm zu schwärmen. Ich war doch kein kleines Mädchen mehr, das ihrem Schwarm hinterher lief, obwohl dieser sie gar nicht mochte.

Plötzlich ging die Türe auf und genau der Mann, der mir gerade Kopfschmerzen bereitete, trat hinein. Das Mädchen von eben bekam fast Schnappatmungen, als sie ihn sah.

„Neji-san“, sagte sie … na ja sie quiekte es fast. Neji sah kurz zu ihr herüber, kam aber dann zu mir.

„Ich hab dich überall gesucht“, meinte er. Ich seufzte und legte das Brett, auf dem ich alles aufschrieb, weg und sah ihn an.

„Was kann ich für dich tun?“

„Tsunade schickt mich, ich soll dich holen.“

Ich gab den beiden Mädchen meine Unterlagen und wollte mit Neji gehen, als sich das Mädchen, welches in Neji verliebt war, endlich traute, ihn anzusprechen.

„Ne … Neji-san“, flüsterte es und Neji sah sie an.

„Was ist?“, fragte er in seinem normalen, kalten Ton.

„Ich … ich … also … ich ...“

„Spuck es schon aus, ich hab nicht ewig Zeit.“ Ich boxte Neji auf den Arm.

„Verdammt, hör auf so blöd zu sein, ehrlich. Ich frage mich echt, wie man sich in so einen Idioten wie dich verlieben kann. Das ist doch nicht attraktiv.“ Dabei sah ich das Mädchen an, was große Augen bekam.

„Wer hat sich denn bitte in mich verliebt? Etwa du?“ Er sah mich herausfordernd an, ich verdrehte nur die Augen.

„Zum Glück keiner, das würde dein blödes Ego eh nur verschlingen und aufsaugen und nichts mehr davon übrig lassen. Lass uns gehen.“ Ich drückte ihn aus dem Raum heraus und sah dann noch einmal zurück zu den Mädels. Irgendwie tat sie mir schon leid. Neji war immer so kalt zu anderen Leuten. Wie hatte sie sich nur in ihn verlieben können?

Ich folgte Neji durchs Krankenhaus bis zur Rezeption, an der ich Bescheid gab, das ich zu Tsunade gerufen worden war.

„Kannst du dich echt nicht an die Kleine erinnern?“, fragte ich Neji auf dem Weg zu Tsunade. Er sah mich verwirrt an.

„Welches Mädchen?“

„Das dich eben ansprechen wollte.“ Er blinzelte und sah starr gerade aus.

„Nein.“

„Sie hat gesagt, du hättest sie mal gerettet.“ Da machte es Klick und er sah mich wieder an.

„Ach dieses Mädchen. Sie stand mitten auf der Straße und wäre beinahe von einem Karren voller Holz umgenietet worden.“ Er sagte es so, als wäre es nichts weltbewegendes gewesen. Für ihn war es das ja auch, aber für das Mädchen hatte er sie gerettet. Er war ihr Held. Ich sah Neji von der Seite an. Sein Profil war so schön. Alles an ihm war perfekt. Sein Kinn, seine Nase. Ich liebte seinen langen braunen Haare. Seine muskulösen Arme und seine undurchdringlichen Augen.

„Du bist ihr Held, Neji.“

„Woher weißt du das denn?“

„Weil sie eben die ganze Zeit von dir geschwärmt hat. Es gab kein anderes Thema.“ Ich stieß die Türen zum Hokageturm auf und ließ Neji hinter mir. Schnell kam er mir nach.

„Willst du mir sagen, du bist eifersüchtig?“ Ich boxte ihn wieder und ging schneller. Neji packte mich plötzlich am Handgelenk und zog mich zurück zu sich. Seine Hand war so warm. Sie war zwar auch rau, durch sein ganzes Training, aber das machte nichts. Es fühlte sich gut an.

„Was ist?“, fragte ich ihn und sah ihm in die Augen. Wir standen vielleicht nur ein paar Zentimeter von einander entfernt. Er war ein wenig größer wie ich, also musste ich zu ihm herauf sehen.

„Ich hab das Gefühl, das da war zwischen uns ist“, meinte er. Seine Pupillenlosen Augen musterten mein Gesicht.

„Was meinst du?“ Mir wurde warm. Es war mir unangenehm, das er mich so musterte. Er durfte einfach nicht erfahren, was ich für ihn empfand.

„Ten, der Kuss ...“

„Da seid ihr ja!“, rief jemand. Neji ließ mich los und wir drehten uns zu dem Neuankömmling um. Es war Shika, der uns jetzt beide am Arm packte und mit zu Tsunade zog.

„Shika hör mal“, fing Neji an, aber Shika zog uns einfach mit.

„Wir müssen auf eine Mission.“ Neji sah mich an und ließ es dann fallen.

Als wir im Büro von Tsunade angekommen waren, standen schon vier weitere Leute im Zimmer. Sensei Gai, Lee, Kiba und mein Vater. Super, also war ich das einzige Mädchen bei dieser Mission. Neji stellte sich neben mich und schaute durch die Runde. Bei Kiba blieb er stehen, sah ihn kurz an und verschränkte dann die Arme vor der Brust.

„Um was geht es?“, fragte er und sah Tsunade interessiert an. Sie sah von ihren Unterlagen hoch und warf Dad eine Schriftrolle zu.

„Kakashi wird euer Teamleader sein. Die Mission ist sehr wichtig, also passt bitte auf einander auf“, meinte sie und stand auf. Sie seufzte und sah einen nach dem anderen an. „Es muss eine Undercover Mission sein, keiner darf euch enttarnen. Ich muss jetzt noch etwas erledigen. Kakashi wird euch über alles unterrichten.“ In dem Moment kam Shizune herein und zusammen gingen die beiden.

„Wir treffen uns in einer halben Stunden am Stadttor“, entschied Dad und alle nickten.

Zusammen mit ihm ging ich nach hause.

„Seit wann bist du schon wieder hier?“, fragte ich und wartete bis er unsere Haustüre aufgeschlossen hatte.

„Ich bin vor zwei Stunden angekommen, aber Tsunade hat mich gebeten, diese Mission zu leiten.“

„Und um was geht es hier?“

„Geheimnisse.“ Ich lief nach oben und packte ein paar Sachen zusammen.

„Die wir herausfinden müssen?“, rief ich nach unten.

„So in etwa. Dir wird nicht gefallen, was wir machen müssen.“ Ich runzelte die Stirn und verstaute all meine Sachen in einer Schriftrolle.

„Was meinst du?“

„Ich brauche dich für einen ganz speziellen Part.“ Auch Dads Sachen ließ ich in einer Schriftrolle verschwinden und sah ihn fragend an.

„Tsunade sagte Undercover … was soll ich spielen?“ Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Die Tochter eines reichen Herzogs.“ Er lächelte mich an. „Ich wusste nicht, wen ich sonst nehmen sollte. Sakura ist zu auffällig, Ino zu arrogant und Hinata einfach zu schüchtern.“ Ich blinzelte und sah ihn an.

„Hast du gerade eine meiner Freundinnen arrogant genannt?“

„Ten, du weist ganz genau, das wenn es um Geld geht oder eine Rolle, die viel Geld besitzt Ino sich sehr aufspielen kann.“ ich seufzte und nickte. Okay, da hatte er wohl Recht. Aber ich? Ich sehe es schon kommen, irgendwas wird schief gehen.

„Aber ohne Dienstmädchen oder was auch immer, die mich kleidet?“, fragte ich. Es war Schwachsinn ich weiß, aber das wird sich wohl jeder fragen.

„So verwöhnt bist du dann doch nicht.“ Ich streckte ihm die Zunge raus und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Stadttor.

Lee und Sensei Gai warteten schon auf uns. Sie wärmten sich schon für einen langen Lauf auf.

Nach und nach kamen auch die anderen an.

„Ich würde sagen, wir bringen erst einmal die Hälfte der Strecke hinter uns und dann erkläre ich euch alles“, meinte Dad und sah jeden nach einander an. Als keiner Widersprach machten wir uns auf den Weg. Ich lief neben Dad her, weil ich noch nicht wusste, wie ich mit Neji sprechen sollte. Er hatte eben noch mal über den Kuss reden wollen und ich hatte einfach Angst, dass er mir richtig einreden wollte, das das nur ein Spaß war, das er das überhaupt nicht ernst genommen hatte.

Es dauerte nicht lange, da war es auch schon dunkel und wir wurden ein bisschen langsamer. Dad hatte gesagt, dass wir nach einem guten Platz Ausschau halten sollten, wo wir dann unsere Rast machten. So gegen Zwölf Uhr fanden wir dann eine kleine Lichtung mit einem kleinen See. Wir verschanzten uns etwas zwischen die Bäume, damit wir auch geschützt waren.

Lee und Gai suchten uns Feuerholz und ich beschwörte ein paar Essenssachen, aus denen wir was leckeres zaubern konnten.

„Kann ich dir helfen?“, fragte Kiba und setzte sich neben mich. Akamaru legte sich neben uns und machte die Augen zu.

„Gerne, danke“, lächelte ich ihn an und gab ihm etwas zum schnippeln. Er nahm sich einen Kunai, machte ihn noch einmal sauber und fing dann an.

Als Lee und Sensei Gai wieder kamen und versuchten, dass Feuer anzubekommen, erklärte Dad die Mission.

„Wir werden morgen in Kamakura erwartet. Ein kleines Dorf Nähe Iwa, das von einem Herzog regiert wird“, fing Dad an. „Dieses Dorf hat gewisse Geheimnisse, die es zu schützen gilt. Wir werden uns einschleichen und den Herzog sowie seinen Sohn beschützen, allerdings sollen sie nichts davon mitbekommen.“ Dad warf jedem eine Schriftrolle zu. „Diese Schriftrollen beinhalten eure Rollen. Ten wird euch eure Klamotten später beschwören.“

„Das heißt, da sind unsere Klamotten drin?“, fragte Kiba und machte seine Rolle auf.

„Nicht nur.“

„Wir sind Soldaten!“, rief Lee aus und grinste.

„Tenten wird in diesem Fall unser Lockvogel sein“, meinte Dad und sah mich an. „Sie wird die Tochter des Herzogen aus einem kleinen Dorf aus Ishigakure spielen. Ten, du wirst dich mit dem Sohn des Herzoges anfreunden. Ich werde die Rolle des Herzoges übernehmen. Gai und Lee ihr werdet bei mir bleiben, als mein Schutz. Shikamaru du bist meine Rechte Hand. Neji und Kiba ihr werdet euch um Tenten kümmern.“

„Ich werde ihr nicht von der Seite weichen“, lächelte Kiba und stupste mich leicht an.

„Du sollst sie beschützen und nicht mit ihr flirten“, brummte Neji und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ja, genau deswegen werde ich ihr nicht von der Seite weichen.“

„Hört auf. Es ist wirklich wichtig, das hier alle nicht abgelenkt werden. Wir müssen dafür sorgen, das sie uns vertrauen“, mahnte Dad die beiden. „Dafür müssen all deine Waffen verschwinden, Tenten. Nichts darf darauf schließen das du ein Ninja bist.“ Ich packte mir an die Schulter, wo mein Tattoo prangte, was mich als Anbu zeichnete.

„Okay“, nickte ich.

„Wir wissen nicht genau was los ist, man hat uns nur um Hilfe gebeten und das geheim. Deswegen möchte ich, das du dich voll auf den Sohn von dem Herzog konzentrierst“, meinte Dad und sah mich an. Er warf mir eine weitere Schriftrolle zu. „Ich hab dir ein paar Fakten über ihn aufgeschrieben.“ Dann wandte er sich an Neji und Kiba. „Ihr weicht Tenten nicht von der Seite. Wir wissen nicht, was uns erwartet und es kann ganz gut sein, das der Herzog erpresst wird.“

„Ich werde ihr nicht von der Seite weichen“, schwörte Kiba und grinste mich an. „Bei Tag und Nacht.“

„Übertreib es nicht“, murrte Neji.

„Das ist mein völliger Ernst, Jungs. Tenten wird in diese Mission ohne irgendeine Waffe gehen“, sagte das mit Nachdruck. „Sie ist eine Prinzessin und solche benutzen keine Waffen. Wenn es hart auf hart kommt kannst du immer noch dein Sharingan benutzen.“ Ich nickte. „Studiert eure Rollen. Morgen früh werden wir aufbrechen.“ Alle nickten und ich machte das Essen fertig.

Nach diesem sprang ich auf einen der Bäume und studierte erst einmal die Rolle über den Prinzen.

Name: Nicolas

Alter: 18 Jahre alt

Hobbys: interessiert sich fürs Bogenschießen und den Schwertkampf

All so Sachen standen in der Rolle. Ich wusste genau, warum ich diese Informationen bekam. Damit ich mich auf diese einstellen konnte, damit ich die gleichen Interessen hatte.

In der anderen Rolle standen Informationen über meine neue Identität. Mein Name war also jetzt Akemi. Sie mochte das Bogenschießen, aber natürlich als Tochter des Herzogs durfte sie diesen Sport nicht ausüben. Also war meine Figur in diesem ganzen Spiel perfekt auf Nicolas abgestimmt. So sollte ich mich also ihm annähern.

Auch die Namen der anderen standen in meiner Rolle.

Dad = Ilja

Gai = Toshino

Lee = Toru

Shika = Natsu

Kiba = Masao

Neji = Kaname

Ich musste lächeln, als ich die Namen von Kiba und Neji laß. Plötzlich lachte auch Kiba auf.

„Mein Name bedeutet Rechtschaffener Mann“, lachte er und sah zu mir nach oben. „In so einen Mann könnte man sich doch verlieben oder nicht Prinzessin?“ Er zwinkerte mir zu, wo ich nur lächelnd den Kopf schütteln. Kiba sah wieder herunter auf seine Schriftrolle. „Hmm Kaname, meint ihr wirklich das passt zu Neji?“, fragte er dann in die Runde. Ich sah auf meine Schriftrolle. Kaname bedeutete wichtiger oder entscheidender Punkt im Leben. Ich seufzte. Irgendwie komisch, das Dad ihm diesen Namen gegeben hatte, denn er war für mich ein wichtiger Punkt in meinem Leben. Ich sah zu Neji herüber, der auf dem Baum mir gegenüber saß.

„Na ja, ein rechtschaffener Mann bist du ja wohl auch nicht“, grummelte Neji und sah dann zu mir.

„Akito würde eher zu ihm passen“, lachte Kiba.

„Kleiner Teufel?“, fragte Lee und sah nachdenklich zu Neji hoch. Dachte er wirklich darüber nach?

„Oder Akuma“, lachte Kiba weiter.

„Oh ja und dann werde ich dich mit meinen Dämonen heimsuchen“, meinte Neji und sah Kiba böse an.

„Ihr seid aufhören mit dem Scheiß“, herrschte Dad die beiden an und baute sich vor Kiba auf. „Ich muss darauf vertrauen, das ihr auf Tenten aufpasst.“ Ich verdrehte die Augen. Als wenn ich mich nicht auch selber verteidigen könnte.

Ich steckte meine Nase wieder in die Schriftrollen und studierte sie weiter. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  BrokenPride
2016-03-22T22:34:20+00:00 22.03.2016 23:34
Oh oh, Rollenspiele :D Das kann ja noch spannend werden, vor allem da Tenten sich stark mit dem Sohn des Herzogs beschäftigen muss - und ihm gefallen muss - und dann ist da ja auch noch Kiba... Oh, ich ahne böses *evilgrin* Das kann nur spannend werden. Ich hoffe, dass es schnell weiter geht!
Antwort von:  Ten-nii-san
23.03.2016 08:52
hehe =) ich hoffe ich bekomm das mit den Namen hin haha, das ihr auch nicht zu verwirrt seid =)
ich versuche jetzt schnell weiter zu machen =)
Von:  Kaninchensklave
2016-03-22T18:25:19+00:00 22.03.2016 19:25
ein Tolles Kapö

nun Ten muss eine verqwöhnte Prinzessin spielen aber sie wird die Rolle schon meistern
und offiziell darf sie keine Waffen dabei haben nur wer wird schon ein Nptfallkunia in einer kleinen Tasche
in ihren Dekoltee erwarten richtig niemand

aber irgendwas stimmt an der MIssion nicht da ist eine große ungereihmtheit
denn der Gerzog kann ja zumindest sahen das er erpresst wird oder ähnlichen anschneiden
ich vermute tsark das es eine Falle ist und der rest dann zur Hilfe kommen muss und dann kein Stein mehr auf dem anderen bleibt

Kiba kann froh seindas Kakshi ihn nicht den Namen bakamono (Dummkopf) gegeben hat xD

GVLG
Antwort von:  Ten-nii-san
22.03.2016 22:43
Bakamono gefällt mir hahaha
Danke für deinen Kommentar ja und was alles auf der Mission passiert werdet ihr schon noch sehen. Ich war die letzten vier Tage in London und habs nicht wirklich geschafft auch nur ein bisschen zu schreiben aber hab jetzt noch was Urlaub und geb mein bestes :)
Von:  fahnm
2016-03-22T16:28:32+00:00 22.03.2016 17:28
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Ten-nii-san
22.03.2016 22:46
Danke für deinen kommi freut mich immer :) ich versuche schnell weiter zu schreiben damit ihr auch schnell wieder was zulesen habt :)
Von:  Majaaaa
2016-03-22T14:39:24+00:00 22.03.2016 15:39
Tolles Kapitel. Es geht mit der Spannung los. Ich bin schon mega gespannt wie es weiter gehen wird. Freue mich auf das nächste Kapitel. Mach bitte schnell weiter
Antwort von:  Ten-nii-san
22.03.2016 22:45
Hehe danke für deinen kommi ;) ja wird jetzt auch glaube ich was schneller gehen hab jetzt noch die Woche Urlaub und hab eigentlich vor mich der story zu widmen. Die letzten Tage war ich in London hehe deswegen wird die Zeit jetzt aufgeholt


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