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Beyond the Soul

The Truth Within
von

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Abschied

Einige Stunden waren mittlerweile vergangen und noch immer etwas durch den Wind schlenderte Aram zurück zur Universität. In seiner Manteltasche befand sich die Kopie des vorläufigen Vertrags sowie etwas, das Aaron als ‚Handy‘ bezeichnet hatte. Ganz schlau war er zwar nicht aus seiner Erklärung geworden, doch schien dieses Gerät eine Mischung aus Telefon, Schreibmaschine und Telegramm zu sein. 'Meldet Euch bei mir, wenn Ihr wisst, wann ich Euch abholen soll, die Nummer ist unter Aaron eingespeichert', waren seine Worte, als er es ihm in die Hand gedrückt hatte. Nun musste er nur noch herausfinden, wie diese Gerätschaft funktionierte.

„MISTER SHEPPARD!“

Kaum hatte er das Eingangstor durchquert, trat der aufgebrachte Schrei des Direktors an sein Ohr, welcher ihn erschrocken zusammenzucken ließ und das Gesicht fluchend verziehen. Sämtliche Augen waren nun auf ihn gerichtet, als der Direktor fortfuhr und wutentbrannt davon stampfte.

„In mein Büro, sofort!“

Seufzend beschleunigte Aram sein Schritttempo und folgte dem wütenden Mann mit einigen Metern Abstand zu ihm. Kaum hatten sie das Büro betreten und die Tür geschlossen richtete sich der ältere auch schon wieder Aram zu.

„Könnt Ihr mir verraten, was das heute sollte?“

Mit komplett rot angelaufenem Gesicht schrie der Mann Aram entgegen und funkelte böse zu diesem hinauf.

„Wie ich bereits Mr. Parker sagte, hatte ich einen Termin.“

Ein Schlag mit der geballten Faust gegen die Tischplatte ließ Aram erneut zusammenzucken.

„Mr. Parker hat Euch jedoch nicht entbunden, er hat Euch sogar aufgefordert Euch zu setzen, doch Ihr seid dennoch aufgebrochen.“

„Es handelte sich um einen wirklich wichtigen Termin.“

„Wichtiger als Eure Karriere? Die habt Ihr beim Verlassen des Hörsaals nämlich zurückgelassen!“

Schnell stapfte er hinter seinen Schreibtisch und zog ein Dokument hervor, auf dem er sofort hastig zu schreiben begann, während Aram ihn nur stumm beobachtete.

„Wir hatten eine Abmachung, Mr. Sheppard. Nach der Beerdigung Eures Freundes besucht Ihr wieder jede Vorlesung, ansonsten gäbe es Konsequenzen für Euch und diese treten nun in Kraft.“

Mit dem edlen Füller setzte er die königsblaue Unterschrift unter das Dokument.

„Hiermit verweise Ich Euch der Universität von Oxford. Das Zimmer ist bis morgen zwölf Uhr zu räumen. “

Durchdringend sah er zu Aram auf, als er ihm den Durchschlag reichte und blickte nur in einen ruhigen Gesichtsausdruck.

„Selbst jetzt keine Gemütsregung obwohl Ihr Eure Zukunft verloren habt?“

Gelassen griff der jüngere nach dem Dokument und las es sich flüchtig durch.

„So würde ich es nicht nennen, ich habe lediglich meine Zukunft geändert.“

Bostwicks fragenden Blick bemerkend, hob sich einer seiner Mundwinkel.

„Wie ich bereits sagte, es war ein wichtiger Termin.“

Damit war für Aram das Gespräch beendet und er machte auf dem Absatz kehrt. Vor der Tür drehte er sich dennoch noch einmal zum Direktor um.

„Ich bedanke mich trotz allem dafür, dass ich die Chance hatte, mein Studium hier zu beginnen und hoffe, Euch nicht zu viele Nerven gekostet zu haben.“

Mit diesen Worten drehte er sich erneut um, trat aus der Türe und ließ einen perplex wirkenden Direktor zurück. Da sich das Szenario vom Morgen und auch das von vorhin wie ein Lauffeuer verbreitet hatte, fielen unzählige Blicke auf ihn und er war der Mittelpunkt so einiger Gespräche und kurz bevor er sein Zimmer erreichte, wurde er von einem Kollegen aus seinen Diagnostikvorlesungen abgefangen. Freundschaftlich warf dieser den Arm über Arams Schulter und neigte sich breit grinsend zu ihm hinauf.

„Hey Aram, du hättest Parkers Gesicht sehen müssen, als du gegangen bist.“

„Hätte ich das?“

„Oh ja, es war einfach göttlich. So wütend habe ich den noch nie gesehen. Hätte nicht gedacht, dass unser 1A-Streber so ein Draufgänger sein kann.“

„Tja, du weißt so manches nicht.“

Er setzte sich wieder in Bewegung und stieß den Arm, der noch immer auf Arams Schulter ruhte, mit seiner Hand hinunter.

„Tz. Was auch immer. Hey, was ist das denn?“

Zu schnell, als dass sich Aram noch rechtzeitig dagegen wehren konnte, zog der junge Mann ihm den Zettel aus der Hand.

„Ein Verweis?“

Ungläubig beäugte er das Dokument vor sich, bis Aram es wieder an sich nahm.

„Ja, ein Verweis. Ab morgen seid ihr euren 1A-Streber endgültig los.“

„Ha! Der große Aram Sheppard wird von einer Elite-Uni verwiesen. Na, geht’s zurück nach Hause? Ich hoffe deine Eltern sind genauso leichtfertig wie du, mit so einer Schmach dürfte ich nicht wieder bei ihnen auftauchen.“

„Keine Sorge, ich habe etwas anderes geplant. Wenn du mich nun entschuldigst, ich habe zu tun.“

Mit diesen Worten öffnete er die Zimmertür und trat so schnell ein, dass der andere nicht mehr die Chance hatte, etwas zu erwidern.

„Wie ich ihn hasse…“

Seufzend ließ er sich aufs Bett fallen.

„Aber er hat Recht. Meine Eltern werden den Verweis zugeschickt bekommen und das wird ihnen nicht gefallen, Vater zumindest nicht. Eine Schande für die Familie.

Beim letzten Satz machte er seinen Vater ziemlich gekonnt nach, seufzte schwer und richtete sich dann auf um sich an den Schreibtisch zu setzen. Mit seinem Füller in der Hand schnappte er sich einen Briefbogen. Es dauerte etwa vier Stunden und 17 Versuche, bis er den Brief so formuliert hatte, wie er es in dieser Situation für richtig hielt. Er steckte ihn in ein Kuvert und legte ihn gut sichtbar auf den Schreibtisch, damit er ihn am nächsten Tag nicht vergessen konnte und machte sich daraufhin ans Packen. Zwei Jahre hatte er nun hier in diesem Zimmer verbracht, doch viele Erinnerungen hatten sich in der Zeit nicht angesammelt. Wehmütig ließ er seinen Blick durch das Zimmer wandern, vorbei an seinen Büchern, diversen Habseligkeiten und den vielen Ordnern mit seinen Arbeiten und Notizen. Gemächlich schritt er auf seinen Schrank zu, streckte sich so hoch er konnte und zog den Koffer, den er gerade noch so erhaschen konnte, von dessen Oberseite hinunter. Nur ein Blick in diesen genügte, um zu sehen, dass selbst die wenigen Eigentume Arams kaum alle Platz darin finden würden, also breitete er erst einmal alles auf dem Bett aus um es anschließen der Wichtigkeit nach in den Koffer zu packen. Als er fertig war, lagen auf dem Bett nur noch diverse Fachbücher, verschlissene Krimis, alte Kleidung und alle Ordner außer einen, in den er sämtliche Dokumente und Notizen eingeheftet hatte, die ihm auch weiterhin als nützlich erschienen. Am Boden im Schneidersitz sitzend heftete Aram gerade noch die Seiten seiner Auranotizen ein, als ihm der Vertrag in seinem Mantel einfiel. Sich lang machend streckte er sich zu diesem hinüber, der über die Stuhllehne gelegt war und zog ihn zu sich. Sowie er von der Lehne rutschte, fiel er mit einem dumpfen Geräusch zu Boden.

„Hm?“

Fragend tastete er den Mantel ab und blieb bei seiner rechten Manteltasche schlagartig stehen.

„Oh.“

Er zog den sich darin befindenden Vertrag heraus, gefolgt von einem schwarzen, dünnen Gerät.

„Verflucht, das habe ich komplett vergessen.“

Unsicher wanderte sein Blick zum Fenster hinaus, hinter dem sich bereits der Nachthimmel erstreckte. Bei diesem Anblick strich er sich seufzend die vereinzelten hinunterfallenden Haare zurück, welche jedoch sofort wieder nach vorne fielen und ihm ein sehr viel jüngeres und ungezwungeneres Aussehen gaben.

„Ob er noch erreichbar ist?“

Fragend drückte Aram den einzigen Knopf auf der Oberseite und erschrak als ihn das Gerät daraufhin hell anleuchtete. Nach wenigen Sekunden wurde es jedoch wieder schwarz. Interessiert musterte der junge Mann das Handy und drückte erneut auf den Knopf um es sich genauer anzusehen. Dabei fielen ihm die Worte ‚Wischen zum Entsperren‘ ins Auge und der leicht an Wasser erinnernde Effekt der Oberfläche.

„Wischen?“

Nachdenklich legte er den Kopf schief und berührte das kalte Glas mit dem Finger, woraufhin ein weiterer Effekt entstand. Überrascht zog er ihn wieder zurück, was ein erneutes schwarzes Bild zur Folge hatte.

„Nein, bleib doch an. Dummes Teil.“

Ein Druck auf den Knopf, dieses Mal auch wirklich ein, wenn auch sehr zaghaftes, Wischen und die Anzeige veränderte sich zu der, wie sie auch bei Aaron aussah, als dieser ihm das Gröbste erklärt hatte.

„Wenn ich den Telefonhörer berühre, sollte ich dann also Anrufe tätigen können.“

Noch immer zaghaft drückte er darauf und laut der neuen Anzeige wurden ihm nun Kontakte angezeigt. Aaron befand sich zu Arams Glück gleich darunter und erleichtert wischte er von links nach rechts über den Namen, so, wie Aaron es ihm gezeigt hatte. Als das ferne Wählgeräusch ertönte, legte er das Handy an sein Ohr und wartete geduldig.

„Aram? So spät habe ich nicht mehr mit einem Anruf gerechnet. Bitte sagt mir, dass Ihr nicht seit Stunden versucht mich anzurufen.“

„Äh, hallo. Nein, aber vermutlich länger als es dauern sollte. Ihr müsst mir unbedingt erklären wie dieses Gerät funktioniert, sonst werfe ich es in den Müll.“

Ein Kichern drang aus der Leitung.

„Kann ich gerne machen, aber bitte werft es nicht in den Müll. Da Ihr anruft vermute ich, dass Ihr einen Abreisetag geplant habt?“

„Morgen um zwölf.“

„Morgen? Ich dachte, Ihr wolltet länger bleiben?“

„Diese Auswahl stand nicht mehr zur Debatte, als ich den Verweis in die Hand gedrückt bekommen habe.“

„Den Verweis? Sie haben Euch wirklich verwiesen?“

„Haben sie. Aber die Umstände sind jetzt nicht bedeutend, ich werde morgen zu Euch kommen.“

„Verstanden, ich werde einen Wagen schicken.“

„Ich brauche keinen Wagen für einen Koffer.“

„Vertraut mir, Ihr werdet ihn gebrauchen können. Dann bis morgen.“

„Bis morgen.“

Eine kurze Pause trat ein bevor Aaron mit einem schelmischen Unterton eine Frage stellte.

„Wisst Ihr wie Ihr auflegen müsst?“

Etwas verlegen blickte Aram umher und ein erneutes Schweigen breitete sich aus.

„Nein.“

Lautes Lachen ertönte aus dem Lautsprecher und dauerte einige Momente an, bis sich Aaron wieder gefangen hatte.

„Ist in Ordnung, ich lege auf, dann müsst Ihr nichts weiter tun. Bis morgen, Aram.“

Mit diesen Worten legte er auch schon auf und ein Ton signalisierte dass der Anruf beendet wurde. Seufzend legte Aram das Handy zur Seite, heftete nun wirklich den Vertrag ein und schloss den Ordner sowie den Koffer und ließ sich selbst aufs Bett fallen, nachdem er das Chaos darauf auf den Schreibtisch verlegt hatte. Er schloss die Augen, als ihm ein Gedanke in den Kopf schoss und sich sein Mund zu einem gezwungenen Grinsen formte.

„Das hat Aaron wirklich gut eingefädelt. Sage ich ja, klappt alles wie am Schnürchen. Wenn ich nein gesagt hätte, würde ich jetzt mit einem Uni-Verweis und gepacktem Koffer hier liegen und mir wünschen ich hätte ja gesagt, damit meine Zukunft nicht komplett verloren wäre und ich meinen Eltern nicht vor die Augen treten müsste.“

Ein belächelndes Auflachen erklang.

„Er ist wirklich ausgefuchster als er aussieht.“
 

Am nächsten Morgen öffnete Aram ziemlich schlaftrunken die Augen und zwinkerte erst einmal eine Weile, bis er sich an die Sonne gewöhnt hatte, die fröhlich ins Zimmer schien. In der vergangenen Nacht war er noch mehrere Stunden wach gelegen, weil er noch viel zu nervös war um ein Auge zuzumachen. Raunend drehte er sich zur Seite und bemerkte den leeren Platz, wo eigentlich sein Wecker stand, doch der ruhte bereits im Koffer. Er senkte den Blick und sah das Handy, das noch immer am Boden lag und streckte sich zu ihm. Laut der Anzeige darauf war es viertel vor neun und so blieben Aram noch knapp 3 Stunden um sich auf die Abreise vorzubereiten. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und nachdem er noch eine Weile dagelegen war, rappelte er sich auf und schritt ins Badezimmer. Nach etwa einer halben Stunde betrat er wieder sein Zimmer und trocknete sich seine Haare fertig ab, bevor er sie mit etwas Gel legerer als sonst nach hinten stylte. Seine Kleidung hatte er gestern schon vor dem Packen herausgelegt, die er nun gemächlich anlegte. Den Rest der Zeit verbrachte er damit, in die Leere zu starren und darauf zu warten, dass die Zeit verging. Als es schließlich zwölf wurde, warf er sich seinen Mantel über, steckte das Handy sowie den Brief für seine Eltern ein und umschloss den Griff des Koffers. Mit einem Ruck hob er ihn an und verließ nun zum letzten Mal dieses Zimmer.

Am Flur und auch in der Aula befanden sich eine Vielzahl Studenten, die hier gerade ihre Mittagspause verbrachten. Einige warfen fragende Blicke auf Aram und dessen Koffer, während er recht zügig an ihnen vorbei zur Eingangstür begab. Lange musste er nicht warten, denn fast im selben Moment konnte man das Geräusch eines brummenden Motors vernehmen. Ungläubig drehten sich alle Köpfe, Arams natürlich nicht ausgeschlossen, zu der Limousine um, die ohne weiteres durch die Einfahrt kam und vor dem Eingang des Wohnheimes zum Stehen kam. Als das Geräusch des Motors verklang, öffnete sich die Fahrertür und ein im Anzug gekleideter Mann erhob sich und öffnete die rechts liegende Hintertür, aus der Aaron trat und Aram ein breites Grinsen schenkte. Dieser schenkte ihm wiederum nur ein stummes Seufzen, ehe ihm der Koffer von dem älteren Mann abgenommen wurde.

„Vielen Dank.“

Er verstaute ihn im Kofferraum und trat daraufhin wieder zu seiner Fahrertür, vor der er scheinbar auf die nächste Anweisung wartete.

„Und? Bereit, Mr. Sheppard?“

Aaron, der sich am Autodach angelehnt hatte und darüber hinweg zu Aram schaute, genoss die neugierigen Blicke, die auf ihn gerichtet waren sichtlich, ganz im Gegenteil zu Aram, der beim Klang seines Namens leicht errötete. Um es sich nicht anmerken zu lassen, setzte er ebenfalls ein Grinsen auf und nahm eine aufrechtere Haltung ein.

„Natürlich, Lord Arvid.“

Kaum war das Wort Lord gefallen, ging ein Jauchzen durch die Menge, die sich inzwischen gesammelt hatte in der sich auch der Direktor befand, der von allen wohl am geschocktesten aussah. Wie aufs Stichwort trat der Chauffeur an die zu Aram gerichtete Hintertür und hielt sie für ihn auf, während er ins Auto stieg. Auch Aaron nahm wieder Platz und beäugte Aram interessiert, bis sich dieser ihm zuwandte und seinen Blick erwiderte.

„Wohin fahren wir jetzt, dass wir unbedingt ein Auto brauchen?“

„Nach London.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Codric
2016-07-06T23:04:01+00:00 07.07.2016 01:04
"Den Rest der Zeit verbrachte er damit, in die Leere zu starren und darauf zu warten, dass die Zeit verging."
Sobald er erst einmal weiß, wie das Handy funktioniert, wird es solche Momente nicht mehr geben.

Wie heißt es so schön? Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Oder umgekehrt. Ich würde sagen, damit - Antritt der Reise, für den Protagonisten gibt es quasi kein Zurück mehr - sind wir endgültig beim Handlungseinschnitt. Noice.
Dein Schreibstil ist gewohnt gut, das Kapitel liest sich flüssig und angenehm. Und kommt es mir nur so vor, oder ist das Kapitel eines der Längeren? Kann mich aber auch irren.

Jetzt geht es für Aram also richtig los. Was wird ihm auf seinem neu gewählten Weg widerfahren? Dies erfahren wir...
... morgen, wenn Du das derzeitige Tempo beibehältst. Verwöhn Deine Leser nicht, das rächt sich später noch! xD
Antwort von:  Suiya
07.07.2016 01:54
xDD
Naja, so technikverrückt ist er dann auch wieder nicht x'D

Jap. Hier ist sogesehen der Prolog der Geschichte beendet, jetzt beginnt der Hauptteil. Und ja, es ist bisher mein längstes Kapitel, wollte es aber nicht teilen oder kürzen, deswegen ist es halt mal bisschen länger^^'

x'DD
Okay, ob ich es morgen schaffe bezweifle ich, aber ich hab zumindest schon damit angefangen. Und verwöhnen tu ich schon nicht, nur wenn ich gerade so nen Lauf habe, will ich nicht extra warten mit hochladen^^'


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