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Himawari

Epilog: This is just the beginning
von

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Kick him out!

„Mama, Papa!“ Himawari trat mit Mitsuki in die Wohnung und war überrascht zu sehen dass ihr Vater sich für die Arbeit fertig machte. Er wirkte sogar so, als habe er es sehr eilig. „Papa?“

„Himawari-chan! Schön dich zu sehen“, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Deine Mutter ist in der Küche. Ich muss dringend Los zum Büro.“

„Du musst schon wieder Arbeiten?“

„Das Dorf brauch mich. Ich bin der Hokage“ sagte Naruto und lächelte sie warm an, ehe er Mitsuki zu nickte. „Wir sehen uns heute Abend okay? Wartet auf mich hier.“

„Alles klar Papa“ Himawari nickte und sah zu wie er ging. „Seltsam…“ Mitsuki blickte Naruto nach und schloss die Türe. „Er wirkte sehr Nervös…“ Und wieso hatte er es so eilig gehabt? Das sollte er nachgehen… „Himawari. Bleib bei deiner Mutter ich spreche mit Naruto über alles.“

„Wegen den…“

„Ja wegen dem Vorfall und so. Mach keinem fremden die Türe auf“, ärgerte er das Mädchen und verließ daraufhin auch das Haus. Himawari seufzte tief. Was war den nun los? Anschließend lief sie Richtung Küche
 

Naruto hatte ein riesen Problem. Seid dem Angriff häuften sich die Probleme im Dorf nahe zu… Shikamaru war ihm momentan keine große Hilfe. Er wirkte sehr abgelenkt und Naruto wusste wieso. Shikada war Tod und Temari flippte deshalb immer noch aus. Er verstand es ja am Besten. Er konnte den Gedanken ebenso wenig ertragen das sein eigner Sohn… Das konnte alles nicht Wahr sein! Er war so in Gedanken dass er nicht bemerkte wie Mitsuki ihm folgte. In seinem Büro wartete Tsunade bereits auf ihn. „Die anderen Clanmitglieder sind bereits da.“

„Wo ist Shikamaru?“

„Er ist schon dort…“ was sollte das Bedeuten? Naruto holte tief Luft und lief zum Rat welcher sich versammelt hatte. Dort nahm er Platz und grüßte alle Anwesenden. Jeder Clan hatte zwei Personen geschickt um zu sprechen. Ihre Anführer. Bei den Hyugas war es Hanabi und Hiashi. Bei den Naras Shikamaru und als abgesandte Sunas war Temari da. Und dann die vielen anderen… Sie wirkten sehr gestresst. Angespannt.

„Also… Ich habe die Nachricht erhalten das ihr diese Versammlung gewünscht habt. Was wollt ihr also besprechen“, fragte Naruto ernst und sah von einem zum anderen.

„Wir haben unsere Kinder verloren Hokage-sama“, sagte einer. „Und die Person die dafür Verantwortlich ist, lebt immer noch.“

„Ihr redet also von Mitsuki. Wo ist euer Problem? Der Junge hat vieles für Konoha getan. Er ist Unschuldig.“

„Unsinn! Er ist nicht Unschuldig! Er hat seinen Vater doch gewiss erst auf diese Idee gebracht Zetsu und Hidan zu benutzten! Oder er steckt sogar mit Orochimaru unter einer Decke. Er sagt ja immer wie stolz er auf diesen ist“, sagte Temari ernst.

„Wir alle können ihm nicht trauen.“

Naruto faltete seine Hände zusammen und lehnte seinen Mund leicht an diese. So war das also… Sie wollten Mitsuki Los werden.

„Es gibt kein Grund zur Befürchtung. Mitsuki hat nichts mit all dem zu tun!“ sagte er ernst und eindringlich. „Ich verstehe das wir alle von Leid geplagt sind aber last uns das nicht an den falschen auslassen. Zetsu und Hidan werden gefunden und bekommen ihre Strafen.“

„Ihr sagt das andauernd! Oder steckt ihr am Ende mit ihm unter einer Decke Hokage-sama?! Jetzt wo er euer Schwiegersohn ist! Wie konntet ihr das zu lassen! Das ist Orochimarus Sohn!“ sagte jemand ernst. Nun wütend, schlug Naruto mit der Faust auf den Tisch „Stopp! Das reicht. Was wollt ihr von mir? Soll ich ihn wegen euren Selbstsüchtigen Gedanken töten? Ihn rausschmeißen? Was?!“

„Er beeinflusst euch zu sehr“ fand Shikamaru nun. Er war niemand der jemand verurteilte. Aber seid sein Sohn nicht mehr war… Sie alle hatten furchtbaren Stress. „Schick Mitsuki ins Exil. Zumindest für eine Weile.“

„Du willst dass ich den Jungen ohne Grund ins Exil schicke?“

„Wir wollen mehr“ Hanabi fiel das ganze ja auch nicht leicht. „Hier geht es um das Wohl des Dorfes. Mit Mitsuki gibt es hier Probleme. Er muss gehen. Wir alle wollen das“

„So? Es ist aber immer noch meine Entscheidung ob er bleibt oder geht.“ Naruto lehnte sich zurück. Sasuke stand neben ihm. Dieser schwieg zu alle dem. Noch zumindest.

„Hokage! Wir können seine Existenz hier nicht dulden!“

Die Diskussion ging noch gut zwei Stunden so weiter. Es gab sogar Kommentare Mitsuki gar Umzubringen. Naruto dachte sogar darüber nach Mitsuki zumindest für eine Weile von hier weg zu schicken. Damit alle sich einkriegen konnten. Aber das wollte er so nicht entscheiden. Das wäre vollkommen Falsch!
 

Mitsuki lehnte am Fenster des Zimmers und hörte alles. Was zum Teufel ging in diesen Leuten vor? Er verstand sie ja- das tat er wirklich. Nur ihn umbringen lassen? Das traf ihn schon etwas.

„Und wir können nicht dulden das er euer Schwiegersohn ist. Annulliert die Ehe.“

„Was“ Mitsuki flüsterte das am Ende. Die Ehe annullieren? Ging es denen noch gut?! Er wollte am liebsten da rein und denen endlich die Meinung geigen. Schön. Wenn die so ein Problem mit ihm hatten war es ohne hin besser dass er ging. Aber er würde sie auf keinen Fall von Himawari trennen! Das war nicht Fair!
 

„Ich lasse die Ehe nicht annullieren. Ich möchte dass wir diese Sitzung vertagen. Damit alle sich beruhigen können“

„Nein wir wollen jetzt eine Lösung!“ alle stimmten dem zu. Außer Sasuke, Naruto und Tsunade. Naruto hatte keine Nerven für dieses Theater. Er wusste wie ernst die Lage war. „Ich werde Mitsuki von hier Fortschicken. Ich schicke meine Tochter aber mit ihm Fort. Und wenn Hidan und Zetsu gestellt sind, kommen die beiden wieder zurück. Denn dann habt ihr eure wahren Schuldigen.“

„Hm.“ Temari dachte darüber nach. Und schüttelte dann ihren Kopf. „Hier ist ein Brief aus Sunagakure“ sie stand auf und reichte ihm Naruto. Es war vom Kazekage. Sofort öffnete er den Brief. Der war nicht von Gaara, sondern vom Rat aus Sunagakure. Sie stellten Forderungen weil ihr zukünftiger Kazekage nun Tod war…

Das wurde ernst. Sehr ernst. Ein Politischer Konflikt mit Suna konnte sich keiner leisten. Krieg könnte ausbrechen. Der Frieden war in Gefahr. „Damit setzte ich mich mit Gaara selbst in Verbindung Temari“ er sah zu Sasuke und reichte ihm den Brief, ehe er aufstand. „Ansonsten bleibt es wie ich entschieden habe. Mitsuki wird nur solange gehen bis ihr den wahren Schuldigen vor euch habt. Mitsuki ist Unschuldig“, beteuerte er abermals. Langsam lösten sich die Gruppen auf. Zu Letzt blieb Naruto und Sasuke zurück.

„Naruto. Das ist ernst. Sunagakure erklärt dir den Krieg.“

„Ich weiß. Aber was soll ich tun? Jemand unschuldigen bestrafen für etwas… Nein. Das werde ich auf keinen Fall!“

„Dann wird es Krieg geben. Entweder opferst du Mitsuki oder aber…“

„Oder aber was?“ fragte Naruto ihn.

„Du könntest auch Orochimaru an Mitsukis Stelle schicken. Er hat immerhin den damaligen Kazekage getötet. Sie haben ohne hin eine Rechnung mit ihm offen…“

„Orochimaru hinschicken… Ja sicher. Alleine für diese Tat sollte er dort hin. Aber er würde niemals Freiwillig gehen. Außerdem ist er ebenso Unschuldig was diese Situation hier angeht. Sunagakure geht es um diesen Vorfall nicht um einen anderen. Sie wollen Mitsukis Kopf.“ Das passte ihm alles nicht. „Ich werde niemals den Jungen… Dann wird es eben Krieg geben. Ich werde dennoch erst versuchen mit Gaara zu sprechen. Auch ich habe meinen Sohn verloren. Ich leide auch, aber deshalb schlachte ich nicht den nächst Besten ab. Ich werde mit Mitsuki sprechen. Es ist besser wenn er sich ein Versteck sucht und dort bleibt, bis sich alles geklärt hat.“

Naruto wusste das die Gemüter sich beruhigen mussten. Auch musste Sunagakure sich beruhigen. Er selbst hatte ja auch seinen Sohn verloren verdammt! Leicht fiel ihm das alles ja nicht! Aber er wusste das Mitsuki in diesen Dingen keine Schuld trug. Er kämpfte und war sogar für das Dorf gestorben. Aber wie immer wollte so etwas niemand sehen! Es war doch frustrierend… „Hm… Sag mal wie geht es Sarada?“

Sasuke sagte erst einmal nichts dazu. Auf seine Frage hin blickte er zu Naruto und schüttelte seinen Kopf. „Sie weint die meiste Zeit. Ihr Verlust, hat ihre Augen aber gestärkt.“

„Dann hat sie aus diesem Traurigen… Dann hat sie zumindest etwas gewonnen.“

„Hm…“ Sasuke schritt nun zur Türe. „Wenn du mich brauchst, komm vorbei.“

„Sicher“ sagte Naruto und lehnte sich zurück. Er war nun alleine im Zimmer und starrte zur Wand vor sich. Gaara… Er musste dringend überlegen wie er mit ihm reden sollte. Er wusste gar nicht was in diesem vorging. Er ahnte aber das vor allem der Rat in Suna druck machte und nicht Gaara selbst. Nun… Eventuell machte Temari ihm auch noch druck. „Oh man…“

„Hokage-sama…“ Narutos Kopf zuckte hoch als Mitsuki plötzlich durch das Fenster kam.

„Mitsuki! Diese Anhörung war nicht für fremde Ohren bestimmt.“

„Es tut mir Leid. Aber ich ahnte worum es hier ging. Nun nicht direkt DAS. Aber… Jetzt weiß ich es eben.“

„Hm…Komm setz dich zu mir“ Naruto zog einen Stuhl neben ihm zur Seite und wartete bis Mitsuki platz genommen hatte. Mitsuki selbst blickte zum Hokage und lehnte sich erschöpft zurück in den Stuhl. „Ich habe nie mit so etwas gerechnet. Ich bin zwar vorhin auf den Straßen angegriffen worden, aber… Ich wusste nicht. dass diese groll gegen mich solche Ausmaßen annimmt. Und was Sasuke angeht… Ich würde es niemals zu lassen das ihr meinen Vater für etwas zur Verantwortung ziehen wollt, was er nicht getan hat. Er lebt in einem anderen Teil dieser Welt. Er lebt nicht nach den Regeln Konohas. Er untersteht nur sich selbst.“

Naruto lehnte sich selbst ebenso zurück und hörte Mitsuki nachdenklich zu. Dass dieser angegriffen wurde gefiel ihm absolut nicht! Dagegen würde er auch vorgehen. Allerdings… Was Mitsuki danach sagte… Natürlich. Mitsuki liebte Orochimaru über alles. Das war nur Natürlich… Aber was der Kerl schon alles getan hatte…

„Wieso? Wieso liebst du Orochimaru so sehr? Obwohl du weist was er alles getan hatte. Mit Anko-sensei. Yamato-sensei.“

„Sie leben doch oder?“ fragte Mitsuki zurück und schwieg daraufhin. „Er war zu mir oft sehr streng, aber er hat mir alles gegeben was ich zum Leben brauchte. Er gab mich nie auf. Ich wusste dass ich ihm immer vertrauen konnte, egal wie seltsam die Situation auch manchmal war. Er lehrte mich…
 

*Vergangenheit*
 

Mitsuki war gerade mal drei Jahre alt. Er saß auf dem Schreibtisch seines Vaters und schaukelte mit den Beinen. Dabei beobachtete er wie sein Vater eine Schriftrolle nach der anderen las. Er selbst hatte auch lesen gelernt. Er war aber noch furchtbar langsam darin. Darum erkannte er meisten nur unklare Worte. „Papa… Äh… Oto-san?“

„Hm?“ fragte Orochimaru und blickte in seine Richtung. „Möchtest du nun doch lieber spielen gehen?“

„Nein ich will bei dir bleiben!“

„So? Dann weist du das du leise sein musste.“

„Ja ich weiß. Aber…“

Nun doch interessiert legte Orochimaru die Schriftrolle weg und widmete sich seinem Sohn. „Also?“

„Papa du siehst anders aus.“

„Was meinst du?“ Mitsuki legte den Kopf schief und schien nachzudenken. „Du siehst aus wie ich. Das weiß ich weil wir zusammen Baden.“ Was meinte sein Sohn? Er sah aus wie er, weil sie zusammen badeten?

„Ich war mit Mama Karin baden“, erzählte Mitsuki verwirrt weiter. „Sieh sah so anders aus, weist du? Warum sieht sie so anders aus?“ Ach… Das war es.

„Nun Mitsuki du sagst es ja bereits selbst. SIE. Karin ist eine Sie. Eine Frau. Ich bin ein Mann und du bist das auch. Ein Junge. Wir sehen anders aus als Frauen.“

„Eine Frau?“

„Ja.“

„Was ist eine Frau genau?“

„Eine Frau ist… Sie ist jemand die eine hellere Stimme hat als ein Mann. Ihr Körper ist nicht so breit und Kräftig wie der eines Mannes. Aber das muss nichts heißen!“ sagte Orochimaru und sprach weiter. „Eine Frau kann Kinder bekommen. Sie wachsen in ihrem Bauch. So wie ich es dir einmal gezeigt habe weist du noch?“

„Du meinst das Bilderbuch das heißt: Wo komme ich her?“

„Ja genau. Du erinnerst dich also.“ Orochimaru griff sich die Hände seines Sohnes und strich mit seinem Daumen über dessen Handrücken. „Frauen können Kinder in sich tragen und sie auf die Welt bringen. Sie werden Mütter. Sie werden Ehefrauen. Sie werden die Schwester oder die Tochter von jemandem.“

„Ah…“ Mitsuki begriff ein wenig was und lächelte daraufhin. „Danke Papa!“

„Hm schon gut. Wie wär es? Möchtest du mir im Labor helfen?“

„Darf ich?!“

„Ja natürlich komm.“ Orochimaru zögerte, nahm Mitsuki dann aber auf seinen Arm und trug ihn rüber zu seinem Labor.
 

*zurück*
 

„Ich liebe ihn.“ Mitsuki schwieg nachdenklich. „Ich habe aber nun auch Himawari“ sagte er ernst. „Ich wollte ohne hin zu meinem Vater. Ich werde einfach bei ihm bleiben. Aber Himawari… Wegen dem Angriff hatte ich sie eigentlich mitnehmen wollen. Sie ist meine Frau. Sie gehört zu mir.“

Naruto schwieg wieder nachdenklich. Man hatte gefordert die Ehe annullieren zu lassen. „Du hast gehört was man noch möchte… Himawari soll von dir getrennt werden. Ihr beiden gehört zu Konoha. Dementsprechend müsstet ihr meinem Befehl gehorchen. Und ich sage es dir ehrlich. Momentan läuft alles… Sehr kompliziert. Ich müsste dem Rat und den Forderungen nachkommen um frieden zu sichern.“

„So? Wenn wir aber nicht mehr zu Konoha gehören hättest du uns nichts zu sagen?“

„Ich könnte es nicht ertragen nun auch Himawari nicht mehr zu sehen…“ gab Naruto zu und seufzte. „Aber ja. Darüber habe ich auch nachgedacht. Wenn ihr beiden nicht mehr nach Konoha kommt und euch uns abwendet…“

„Danke Naruto…“ Mitsuki legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Danke dass du uns diese Möglichkeit lässt… Aber vorerst sollten wir es so handhaben, dass ich sie erst einmal mitnehme und ihr alles erkläre. Wenn Himawari aber lieber zurück zu euch möchte… Ich würde auf sie warten.“ Naruto musste lächeln als er das hörte und griff sich Mitsukis Hand. „Du bist ein guter Junge. Du hast ein gutes Herz. Lass dir das nie nehmen Mitsuki.“

„Hm…“ hatte er das tatsächlich? Er glaubte ja eher nicht. Aber gut. „Danke Mitsuki… Dafür das du verstehst wegen all dem… Ich sorge dafür das du und Himawari hier in Konoha leben könnt.“

„Ja. Lasst euch deshalb nicht stressen. Himawari ist bei mir gut aufgehoben. Wenn wir zurückkommen können… Schreibt uns einen Brief. Schickt ihn zu meinem Vater.

„Natürlich“ Naruto erhob sich. „Wann bricht ihr auf?“

„Heute Nacht. Wir warten bis du da bist.“

„Okay. Dann bis später Mitsuki.“ Naruto sah Mitsuki nun langsam gehen. Dieser Junge machte echt viel mit. Und es tat Naruto gut ihn zu sehen. Er war Borutos bester Freund und Himawaris Ehemann. Der Junge war Klug und er verstand vieles… Emotionale.

Naruto beschloss erst dann mit Gaara zu sprechen, wenn das junge Ehepaar nicht mehr in Konoha wäre.
 

Diese kleinen Füße… Jiraya beobachtete wie die Mädchen sich bewegten. Sie strampelten mit ihren nackten Beinen und machten leise Geräusche. Orochimaru zog beide gerade aus. Er wollte sie baden. Nun. Er musste es. Die beiden Mädchen waren sonst bei niemandem still. Naja. Außer bei ihm. Darauf war Jiraya stolz „Kannst du das?“

„Es ist nicht sonderlich schwer. Aber darum Bade ich mit den beiden.“

„Hm… Dann Bade ich mit euch. So kann ich eine tragen und du die andere.“ Orochimaru dachte lange darüber nach, nickte aber schließend. „Gut dann… Nimm sie.“ Er gab Jiraya Yuki in den Arm während er selbst Yue nahm. „Das Bad lag direkt im Zimmer neben an. Dort waren bereits Handtücher bereit gelegt worden. Das Bad war in den Boden eingelassen. Es wirkte sehr Modern, wie Jiraya fand. „Interessantes Bad für eine Person.“

„Es ist mein Privatbad“, sagte Orochimaru und stieg mit Yue in das Wasser. Es war nicht zu Heiß. Es war ideal. Sofort strampelte Yue heftiger mit ihren Füßen, als sie das Nass berührte. Darum hob er sie mit etwas abstand von sich im Wasser, damit sie dann auf dem Rücken treiben konnte. Jiraya machte es ihm nach.

„Das erinnert mich an früher“, sagte Jiraya grinsend. „Wir haben früher immer den Mädchen nachgesehen…“

„Du meinst wohl eher dass DU gespannt hast.“

„Hm ach komm schon“ Jiraya lachte und sah zu Yuki. Sie war ebenso besonders Glücklich im Wasser. „Was wird aus diesem Zetsu? Oder Hidan?“

„Ich lasse sie bereits suchen“ erzählte Orochimaru. „Aber ich bin mir sicher dass wir bald schon genaueres wissen könnten. Ich habe überall meine Spione.“

„Und wenn du ihn gefunden hast?“

„Dann schicke ich meinen besten Shinobi. Mitsuki.“ Orochimaru wusste das Mitsuki das hinbekommen würde. Dieses Mal würde er nicht so unachtsam mit Hidan umgehen, wie beim letzten Mal.

„Mitsuki hu?“ Jiraya schwieg nun und betrachtete das Baby in seinen Armen. Sie entspannte vollkommen im Wasser. „Hoffen wir Zetsu und Hidan so Frühestmöglich zu finden… Sag mal. Gibt es noch mehr?“

„Noch mehr was?“

„Ootsutsukis. Es sind in den letzten Jahren also immer wieder welche aufgetaucht. Auf einmal.“

„Sie wollen die Frucht. Hier haben sie einen Idealen Planeten gefunden um sie zu bekommen. Aber ich gebe zu, auch ich habe darüber nachgedacht.“

„Die frage ist dann ja was sie tun werden. Mitsuki. Yué, Yuki. Sie sind beide… zum Teil auch Ootsutsuki. Sie könnten versuchen sie auf ihre Seite zu schlagen. Ich frage mich ob Zetsu es auch auf Mitsuki abgesehen haben könnte um Kaguya wieder zu holen. Zum Glück ist dein Sohn nicht auf so eine Weise beeinflussbar“

„Hm…“ Orochimaru betrachtete seine Töchter eine Weile. Sie waren so Klein… Aber in ihrem Leben könnten durchaus Bedrohungen auf sie warten. Ootsutsukis… Toneri war vergleichsweise Handzahm gewesen. Er hatte nur eine Familie gewollt. Die anderen Ootsutsukis wollten aber etwas anderes. Ewige Jugend. Etwas was er selbst auch so sehr wollte… Hm… An diese Frucht zu kommen könnte interessant sein. Aber wie sollte er das tun? Er brauchte zu viele Dinge dafür. Zudem war Kaguya eine zu große Gefahr sollte sie wieder auferstehen.

„Woran denkst du nun?“

„An nichts Spezielles. Die Mädchen werden bei mir Sicher sein.“ Bei all den Gedanken an das perfekte Kind, hatte er nie darüber nachgedacht wie gefährliche diese besonderen Gene für diese werden könnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2016-04-20T22:44:43+00:00 21.04.2016 00:44
Hammer Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Von:  Thrawn
2016-04-20T18:07:21+00:00 20.04.2016 20:07
Super Kapi

Langsam wird es ernst für Naruto. Gaara denkt vielleicht genauso und muss unter Druck Naruto drohen. Wie das wohl ausgeht? Am besten man richtet Orochimaru hin. Den vermisst niemand und der Kerl ist ekelig.^^ Problem gelöst und Mitsuki wird von Himawari getröstet. Somit sind alle zufrieden. ;D

MfG Thrawn
Antwort von:  myuki-chan
20.04.2016 21:35
Hi!
Danke für deinen Kommi xD

Oh ja für Naruto wird es verdammt ernst…
Hahaha da sist wohl wahr :D Aber ich würde dann genauso leiden :( Oro gehört zu meinen lieblings Charakteren xD
Ich glaube in all meinen FF ist er am 'sichersten' hahaha

Für Mitsuki und Himawari ist das Ende ihres Dramas noch nicht vorüber… Mitsuki muss schließlich beweisen, das er Himawari wirklich liebt. Er hat sie ja bisher wie ein Trottel behandelt finde ich.

lg

myuki-chan
Antwort von:  Finnair
20.04.2016 23:28
Naja ich glaube Mann sollte einfach mitsuki zum nächsten kazekagen machen somit sind die in Konoha ruhig da er weg ist und suna hat einen neuen kazekagen der auch nicht auf fdem Kopf angefallen ist
Himawari hat ja auch kein Problem damitnin suna zu leben da sie dort ja auch wieder kaakten züchten kann😝
Antwort von:  myuki-chan
21.04.2016 14:30
Ja das wäre durchaus ein gedanke wert :D Haha xD
Aber es ist leider alles komplizierter :(

lg

myuki-chan


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