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Himawari

Epilog: This is just the beginning
von

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A new dark Mission

Es war sehr dunkel. Mitsuki saß auf dem Dach von Narutos Zuhause, während er in den bewölkten Himmel blickte. Abnehmender Mond. Als er zu Letzt hoch in den Himmel geblickt hatte, war es Vollmond. Nun würde bald der Neumond einkehren. Der Mond… Das dort oben sein Vater lebte war ein eigenartiger Gedanke. Aber da er alle Geschichten kannte wusste er wie Hoch die Möglichkeit des Unmöglichen war.

„Es sieht nach Regen aus“, sagte Naruto plötzlich und setzte sich neben Mitsuki auf das Dach. Er hatte zwei Dosen bei sich. „Bier?“

„Hokage-sama…“ Mitsuki hob eine Augenbraue als Naruto ihm diese Dose reichte. Alkohol… Wieso gab der Hokage ihm Alkohol? Es war ja nicht so dass er bisher keines probierte hatte. Ganz im Gegenteil. Er und Boruto konnte einiges trinken. Wobei er Sake bevorzugte. „Nimm schon, zier dich nicht.“

„Hm…“ Mitsuki griff nach der Dose und hörte schon wie Naruto seine mit einem klicken öffnete. Als er daraufhin einen großen Schluck nahm sah Mitsuki zu ihm und öffnete anschließend seine eigne Dose. „Hast du schon einmal mit deinen Eltern zusammen etwas getrunken?“ fragte Naruto plötzlich Neugierig.

„Meine Eltern… Sie halten nichts von Dingen die ihren verstand ablenken.“

„So? Dabei war es gerade Orochimaru der seinen Köper immer mit Drogen vollpumpte, damit er gerade stehen konnte“, murmelte Naruto und trank wieder einen Schluck. Auch Mitsuki trank noch einen großen Schluck. „Das stimmt.“ Immer wenn sein Körper am versagen war hatte er das tun müssen. „Anders wäre es wohl unerträglich für ihn gewesen.“

„Du hältst wirklich viel von Orochimaru richtig?“ fragte Naruto und lehnte sich etwas zurück wobei er sich mit einer Hand abstützte.

„Er hat mich auf die Welt gebracht. Er hat mich getröstet wenn ich traurig war, er konnte mir alle Fragen die ich hatte beantworten.“ Mitsuki trank wieder einen Schluck. „Er ist immer für mich da.“

„Kaum zu Glauben… Ich meine. Ich weiß wie Orochimaru drauf war. Das war einer der übelsten Typen. Und dann sorgt er sich so gut um seinen Sohn? Und du bist dir sicher das er nicht deinen Körper will?“

„Dann hätte er es tun können als ich da gewesen bin. Nein Hokage-sama. Auf so eine Art und Weise benutzt er mich nicht. Ich bin ihm das Wichtigste auf dieser Welt.“

„Hm… Dennoch hätte er mit dir etwas trinken sollen. Oder auch Toneri zumindest.“

Mitsuki musste lächeln als er das hörte und trank wieder einen großen Schluck.

„Du kümmerst dich sehr gut um meine Tochter Mitsuki… Das müsstest du nicht tun. Ich meine… Himawari geht es um so viel besser und nun auch beginnt sie wieder mir zu trauen. In naher Zukunft werde ich mich ganz um sie kümmern können. Dann kannst du wieder dein Leben in den griff bekommen. Ich habe einige Missionen an andere Vergeben müssen weil dein Team nicht komplett war“

Mitsuki sah zu Naruto und schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich würde gerne… Aus dem Team treten.“

„Was?!“ erschrocken sah Naruto zu Mitsuki. „Wieso?“

„Ich habe einfach gemeckert dass ich mehr tun möchte als nur Missionen zu erledigen. Zumal das keine wirklichen Missionen sind… Wirklich ernsthafte Missionen hatte es doch schon seit Jahren nicht mehr gegeben.“ Naruto beobachtete den Jungen, ehe er wieder einen schluck trank. „Hey Mitsuki. Was würdest du tun wenn du die Chance hätte diesen Mann… Diesen Mann zu treffen?“

„Diesen Mann…“ Mitsuki war zugegeben Sauer darüber wie glimpflich der Typ davongekommen ist. Sicher. Das Leben im Gefängnis dort war kein Zuckerschlecken aber… Das?

„Wenn einer in das Gefängnis eindringen könnte, ihn töten könnte. Dann wärst das du.“

„Was soll ich sagen Hokage-sama? Ihr habt geurteilt.“

„Ja. Ich urteilte als Hokage. Aber als Vater…“ Naruto schloss kurz seine Augen. „Was würdest du tun wenn du ihn findest?“

„Ihn foltern. Ihm die Hautabziehen. Ihn von Tieren anknabbern lassen… Ihn verrotten lassen. Dabei sichergehen das er stirbt.“

Naruto trank noch einen großen Schluck auch Mitsuki tat dies. „Ich habe eine ganze spezielle Mission für dich.“

„Hm?“ Mitsuki beobachtete Naruto.

„Ich möchte dass du diesen Mann aus dem Gefängnis holst und ihm genau das antust.“

Als sich ein ruhiges lächeln auf Mitsuki Lippen legte, bekam Naruto fast eine Gänsehaut. Das gleiche heimtückische Lächeln wie von Orochimaru… Dieser breite Mund… „Ich bin froh das zu hören Hokage-sama. Denn ich hatte nichts anderes vor.“ Gerade wollte Mitsuki etwas sagen, da hörte er aber etwas. Weshalb er sein Bier leer trank und aufstand. „Ich glaube Himawari gewinnt wirklich wieder Selbstvertrauen und öffnet sich. Im Moment aber brauch sie mich noch…“ denn sie war erwacht. Er spürte das. „Dann bis morgen früh…“ verabschiedete Naruto sich und blickte zum Himmel hoch, als er alleine war. //Naruto… Du hast dich wirklich… Verändert//

„Ach Kurama… Du verstehst das ja oder?“

//Natürlich. Ich hätte diesen Typen in zwei Hälften geschnitten. Aber sei Vorsichtig mein Freund. Nähre nicht die Wut in diesem Jungen. Den er scheint mir vollkommen davon eingenommen zu sein//

„Mitsuki? Unsinn. Er ist beherrscht und Stark.“

//Ja das ist wahr. Aber deine Tochter ist sein Wunderpunkt. Er schien mir, als würde er mit ihr… Leiden.//

Die Worte ließ sich Naruto nachdenklich durch den Kopf gehen, ehe er leicht den Kopf schüttelte. Sein Blick glitt zur Seite. Mitsukis Dose lag noch dort. Er beschloss sie mitzunehmen.
 

Mitsuki kletterte durch das Fenster in Himawaris Zimmer und lächelte als er sie im Bett sitzen sah. „Du warst weg?“

„Ich hatte mir den Mond angesehen“, erzählte Mitsuki. „Außerdem habe ich gehofft dass es Regnen würde. Ich mag regen.“

„Hm…“ Himawari lächelte etwas und beobachtete den Jungen als er sich zu ihr setzte. Er roch nach Alkohol. „Hast du getrunken?“

„Nur ein wenig“ lächelte er besah sich die junge Frau lange. „Du siehst Wunderschön aus, wenn du gerade aufgewacht bist.“

„Hm?“ Himawari wurde Rot und senkte ihren Blick. „D-Danke.“

„Wirklich. Du bist Wunderschön…“

„Ich glaube du bist etwas zu angetrunken“, fand Himawari und lächelte als Mitsuki sich zurück legte und an die Decke starrte. „Ja du hast wohl recht, mir dreht sich der Kopf etwas.“

„Du trinkst nicht viel?“

„Eigentlich nur Sake. Aber das Bier war gut.“

„Sake… Ich wusste nicht das du trinkst.“

„Nur wenn ich unterwegs bin mit Boruto. Aber… Es gibt vieles das du nicht von mir weist.“

„Ja… Das ist mir auch aufgefallen.“ Himawari legte den Kopf schief und setzte sich in den Schneidersitz, ehe sie ihre Hand auf Mitsukis Kopf legte. „Das kann man aber ändern.“

„Ich möchte es aber nicht ändern. Himawari mein Leben ist so… Kompliziert. Ich will momentan einfach nur in deiner Nähe sein und alles andere vergessen.“

„Hm…“ Himawari wusste nicht was genau Mitsuki sagen wollte, aber sie wollte ihn auch nicht ausquetschen. Sanft strich sie ihm durch das Haar. „Du siehst auch Wunderschön aus Mitsuki…“ fand Himawari und lächelte warm, als sie sah wie sein Mundwinkel nach Oben zuckte. Er hatte seine Augen geschlossen. Er wirkte so friedlich. „Das tut gut. Ich mag das auch.“

„Wenn ich dir durch die Haare fahre?“

„Ja und die Stille dabei.“ Himawari verstand das und schwieg nun, wobei sie weiterhin lächelte und ihm durch die Haare fuhr. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann hörte sie seinen gleichmäßigen Atem. Er lag an ihrem Bett Ende. Quer. Seine Beine hingen vom Bett runter, aber es schien ihn nicht zu stören. Himawari dachte kurz nach, beschloss dann aber ihn erst einmal so weiter zu beobachten, ehe sie sich zu ihm legen würde. Wie schon einst im Krankenhaus.
 

„Mitsuki?“ heute wäre das große Fest im Dorf. Himawari hatte deshalb große bedenken. Sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, so im Dorf zu feiern. Mitsuki hingegen schien sich sehr darauf zu freuen. Dieser überlegte was er anziehen sollte. Er achtete sehr auf sein äußeres. „Ich denke ich bleibe klassisch. Ein Yukata macht es immer“, fand er und wandte sich an Himawari. „Was ist?“

„Ach… Nichts. Ja ich finde ein Yukata steht dir sehr gut. Aber etwas Modernes würde dir auch bestimmt super stehen.“

„Moderneres?“ wiederholte Mitsuki. Natürlich hatte er so etwas. Schließlich liebte Boruto es feiern zu gehen und da musste er eben immer mit. Aber ihm bereitete das ja auch ab und an vergnügen. Die modernen Clubs in der Stadt waren aber auch sehr interessant. „Meinst du? Ich müsste ohne hin zu mir um mich anzukleiden. Wenn du es also willst dann trage ich etwas Modernes“, zwinkerte er ihr zu. Himawari errötete sofort. „Uh… hm… Ja. Also…“

„Hey!“, sagte Boruto. „Du ziehst auf keinen fall diese Uncoolen Yukatas an. Du kommst doch nicht aus dem letzten Jahrhundert.“

„Aber ein Yukata hat Klasse“, fand Mitsuki.

„Ein schwarzes Hemd auch. Also? Himawari. Du ziehst auch keinen Yukata an. Wir wollen die Nacht durch machen! Und das ist das erste Mal das ich dich mit in diese Clubs nehme also…“

„Ja schon gut!“ sagte Himawari lächelnd und nickte sofort. „Etwas Modernes. Kapiert.“

„Brauchst du dann nicht etwas dafür?“ fragte Hinata plötzlich, die alles beobachtet hatte. Immerhin saßen die Kinder im Wohnzimmer. „I-ich hab was da. Etwas Rotes“, erzählte sie verlegen. Etwas Rotes… „Dann mache ich dir deine Haare wie wäre das?“ schlug Hinata vor und lächelte sanft.

„Uhm… Ja wenn du magst gerne Mama“ Hinata freute es das ihre Tochter ausgehen würde. Endlich… Sie würde endlich diese Wohnung verlassen. Das würde ihr gut tun!

„Ich muss wie gesagt zu mir. Ist das okay Himawari?“ fragte Mitsuki und kratze sich leicht am Kopf. „Ja… Ich bleibe bei Mama so lange und… Mache ich ebenso fertig.“

„Wir werden beschäftigt sein“, sagte Hinata lächeln. Boruto war ebenso erleichtert darüber das es Himawari besser ging. „Ich werde Sarada abholen und Mitsuki du holst Himawari dann ab. Wir treffen uns erst einmal bei der Karaoke Bar“, schlug Boruto vor und erhob sich.

„Klar machen wir das so.“ Als Boruto gegangen war sah Mitsuki wieder zu Himawari. „Und du hast wirklich Lust dazu? Wenn du lieber bleiben willst…“

„Nein! Nein ich gehe mit euch mit! Ich… Freue mich ja auch uhm… Mitsuki?“ Himawari zögerte kurz. „Du… Du hast mich doch mal um ein Date gebeten. Wir könnten doch heute… Zusammen ausgehen?“

„Du meinst bevor wir die anderen treffen?“, überrascht besah er sich Himawari. Sie hatte das Thema bisher nicht mehr angesprochen. Deshalb… Aber gut. Mitsuki freute das ja auch zugegebener Maßen… „Also… Ja. Gerne“, gab er dann verlegen zu und spürte wie seine Wangen anfingen zu glühen. Sie wollte auf ein Date mit ihm?

„ich mache mich dann schon mal fertig.“ Himawari stand auf und ging in ihr Zimmer.

Hinata war ebenso Rot geworden allerdings legte sich ein warmes lächeln auf ihre Lippen. „Es ist nicht Himawaris erstes Date, aber ich glaube es ist ihr erstes richtiges. Mit jemanden den sie mag.“

„J-Ja“, sagte Mitsuki und kratze sich am Kopf. „Dann gehe ich mal schon zu mir und mache mich fertig. Ich hole sie dann ab.“

„In Ordnung.“ Hinata würde indessen Himawari Gesellschaft leisten. Bei ihrer Tochter angekommen klopfte sie einmal an, ehe sie eintrat. „Weist du schon was du tragen möchtest? Das rote Kleid?“

„Es ist etwas zu Kühl für dieses Kleid, meinst du nicht auch Mama?“

„Nun du kannst ja eine Jacke anziehen außerdem werden sich alle Mädchen heute so anziehen“, sie wäre ja nicht die einzige. Himawari nickte zögerlich. „Ich habe… Immer solche kurzen Kleider… Tragen müssen.“

„Hm?“ Hinata erstarrte als sie das hörte. Sie beobachtete wie Himawari sich auf ihr Bett setzte. „Ich habe immer solche Kleider tragen müssen. Sie klebten an mir… Wie eine zweite Haut. Es war so… Widerlich.“ Hinata trat langsam zu ihrer Tochter, ehe sie sich neben ihr setzte. „Du musst so etwas nie wieder anziehen.“

„Ja. Aber dieses Mal… Dieses Mal kann ich mich dazu entscheiden ob ich es tragen will oder nicht. Und ich will es tragen für Mitsuki.“

„Du hast ihn gehört Himawari. Er liebt das traditionelle. Würdest du einen Yukata tragen dann wäre er ebenso glücklich. Aber gewiss… Wenn du das rote Kleid anziehst wird er wohl ganz ins Schwitzen kommen“ lächelte Hinata und griff sich Himawaris Hand. „Ich finde du bist eine sehr starke Frau. Selbst wenn du es nicht da draußen aushältst, du kannst ruhig wieder hier her kommen.“

„Und Mitsuki?“

„Ich finde… Du solltest Mitsuki etwas Freiraum lassen Himawari. Wenn du nach ein paar Stunden wieder zurück willst, sind Papa und ich ja da. Mitsuki braucht aber auch Zeit für sich und seinen Freunden. Verstehst du das?“ fragte sie vorsichtig.

„Ja Mama. Das sehe ich ja auch so“, sagte Himawari. „Anfangs habe ich Panik ohne ihn bekommen, aber ich weiß dass er wieder kommt. Außerdem vermisst er seine Freunde“, sagte Himawari leise. „Ja du hast Recht. Ich werde mit ihm auf das Date gehen aber Heute Abend da sollte er mit seinen Freunden unterwegs sein“, fand Himawari und wirkte Selbstsicher. Ja das war das Beste!

Hinata lächelte Warm. „Ja das klingt gut. Papa und ich würden uns freuen wenn du mit uns feierst.“

„Danke Mama…“

„Schon gut. Aber komm. Zieh einmal das Kleid an und dann sehen wir.“

„Ja“ Himawari holte das Kleid heraus, ehe sie es Anzog und es ihrer Mutter zeigte. Es war bis zur Hüfte enggeschnitten wurde dann aber sehr locker und ging knapp bis zum Knie.

„Das ist doch nicht kurz! Es ist Wunderschön Himawari!“ Hinata war überrascht wie Erwachsen ihre Tochter wirkte. „Wann hast du das denn gekauft?“

„Schon vor einigen… Monaten“, gestand Himawari und besah sich im Spiegel. Das Kleid hatte keine Arme und war Blutrot. Es war wunderschön.

„Mitsuki wird hin und weg sein!“

„Ehrlich?“

„Ja! Und wie möchtest du die Haare haben? Sollen wir dir Blumen reinflechten?“ schlug Hinata vor und erhob sich. „Hm… Ja wieso nicht?“
 

Mitsuki stand indessen in seinem Zimmer und begutachtete seine Kleider. Er sollte etwas Modernes tragen. Er hatte Moderne Kleider die waren wie neu. Einfach weil er Yukata und Hakama bevorzugte. Genauso wie seine Eltern. Seine Eltern… Ob bei den beiden alles okay war? Das würde sich zeigen. Zunächst seufzte er und holte sein schwarzes Hemd heraus von welchem Boruto gesprochen hatte. Diese Kleider waren so Eng an einem, er fand da war die Bewegung komplett eingeschränkt. Aber für einen Abend wäre das ja nicht weiter schlimm. Letztlich zog er auch eine schwarze Hose an und gähnte leicht. Mitsuki musste an den Auftrag von Naruto denken. Er würde das ausführen. Die Frage war nur wann. Kurz bevor er ohne hin gehen müsste? Das wäre am Besten… Aber… Wie sollte er das ganze nur Himawari erklären? Er mochte dieses Mädchen. Da gab es nichts zu Leugnen. Er hatte sie gefunden. Die eine Frau die ihm eine Ruhe gab… Die Frau die er beschützen wollte. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen während er sich seine Jacke anzog und das Haus verließ. Ob sie bereits fertig war? Moment! Sollte er ihr nicht irgendetwas holen? Ja. Das war immerhin ein Date! Es war Schade das er diesbezüglich seinem Vater keine Fragen stellen konnte, er verstand gewiss gar nichts von diesen Dingen. Also würde er wohl einfach ins kalte Wasser springen. Zunächst lief er zum Yamanaka Blumenladen um dort für Himawari eine Rose zu kaufen. „Oh Mitsuki!“ Inojin stand gerade im Blumenladen und war überrascht seinen Freund dort anzutreffen. „Hallo Inojin“, sagte Mitsuki etwas lächelnd. „Du musst heute Arbeiten?“

„Meine Mutter kann echt… Hysterisch sein“, fand Inojin, lächelte dann aber. „Aber ich helfe wo ich kann.“

„Na dann… Kannst du mir eventuell helfen? Ich wollte für mein Date eine Rose kaufen. Oder soll ich lieber etwas anderes besorgen? Schmuck? Oder… Gutscheine?“

„Hu?“ Inojin musterte Mitsuki, ehe er grinste und ihn in die Seite stupste. „Himawari richtig? Bist du verknallt in sie?“

„Hä?!“ Mitsuki war es nun der verwirrt wirkte. „Verknallt? Also…“

„Schon gut! Und was hast du geplant? Du hast dich ja auch rausgeputzt…“

„Nun ich wollte etwas anziehen was ich auch heute Abend tragen kann wenn wir in die Bar gehen“, sagte Mitsuki schlicht. „Es war halt das praktischste. Und was meinst du mit vorhaben?“

„Vorhaben? Na du musst doch etwas geplant haben. Geht ihr Essen… Spazieren… Was?“

„Also geplant habe ich nichts direkt es kam spontan“, gestand Mitsuki und wurde nachdenklich. Inojin legte den Kopf schief und seufzte. „Wenn das so ist und dir nichts einfällt wirst du mehr als eine Rose brauchen Mitsuki. Besorg dann lieber Schmuck. Eine Kette oder einen Ring. Ein Armband… Damit punktest du zumindest.“

„Meinst du sie würde so sehr darauf achten? Ich denke ja eher nicht.“

„Oh glaub mir Mitsuki. Frauen mögen so etwas.“

„Ich…“ ein Geschenk… „Ich weiß etwas. Aber… Nein. Das wäre jetzt zu weit weg.“

„Also? Dann nimm einen dutzend Rosen.“

„Aha…“ Mitsuki zuckte mit seinen Schultern und dachte noch einmal über Himawari nach, ehe der den Kopf schüttelte. „Eine Rose. Ich nehme dann nur eine Rose.“

„Na wie du möchtest sag mir später wie es gelaufen ist!“

Mitsuki würde es ihm gewiss nicht sagen aber er lächelte nur und verließ mit der Rose den Laden. Gerade während der die Straße entlang lief auf er einiges Los war bemerkte er etwas und blieb vor einem leeren Laden stehen. Ein Laden. Himawari wollte kein Shinobi sein. Vielleicht sollte sie einen laden eröffnen? Sie war doch gut im backen? Hm… Eine Konditorei? So etwas in der Art? Vielleicht sollte er sie genau hier her führen.

Ja! Das wäre doch etwas! Sofort schritt er weiter um Himawari für ihr erstes Date abzuholen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mitsuki und Himawari kommen sich immer näher… Alles scheint Bergauf zu gehen.

Nun meine Freunde. Ich habe eine entscheidende Plotwende vor und lege dafür langsam Bortkrümmel aus.
:D

Ich freue mich schon auf eure Reaktionen.

lg

myuki-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thrawn
2016-03-21T20:07:43+00:00 21.03.2016 21:07
Tolles Kapi

Ich freu mich auf das Date zwischen Mitsuki/Himawari und das Dorffest. Aber besonders freue Ich mich, dass Mitsuki dem Sklavenhändler schön langsam foltert. Der Tod soll keine Erlösung sein!!!!!!^^

Auf den Plottwechsel bin Ich gespannt. Kuro Zetsu is back. Oder Himawari wird wieder entführt. Oder Hidan steht auf. Da gibt es so viele Möglichkeiten.

MfG Thrawn
Antwort von:  myuki-chan
22.03.2016 21:21
Hi! Danke für deinen Kommi!
Ja er soll ihn echt langsam Foltern :D
Er kennt sich ja dank Orochimaru gut in diesem Thema aus xD

Ja einige Möglichkeiten sind Offen… :D

Lg

myuki-chan


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