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Kagomes Kind

von

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Wiedersehen mit Kanto und Sessomaru

<....> Gedanken
 

Die Sonne ging langsam unter. Kani und die anderen saßen am Lagerfeuer und warteten auf Kanto. Der Himmel färbte sich gerade orange als Kani im Schatten eine Gestalt ausmachte. Diese Gestalt war niemand anderes als Kanto der ans Lagerfeuer trat. Kani stand auf und fiel ihrem Bruder in die Arme. Der die stürmische Umarmung seiner Schwester erwiderte.

"Ich bin so froh dich wieder zu sehen Kanto. Ich hab dich in den drei Wochen vermisst in denen du weg warst." sagte Kani und untertrückte die Tränen die sich in ihren Augen bildeten.
 

"Ich hab dich auch vermisst Kani." flüsterte Kanto und löste die Umarmung seiner Schwester. Kanto musterte seine Schwester und sein blick blieb an ihrem Kimono hängen. Außerdem enteckte er Shiori und musterte auch diese.

"Was ist das für ein Kimono und wer ist das Mädchen das dir so ähnlich sieht?"fragte Kanto etwas kühl und Blickte sich suchend um.

"Außerdem wo sind die anderen?" fragte Kanto nun fast vollkommen kühl. Kani erklärte Kanto alles was passiert war, seit er weg war. Kanto ging nun auf Shiori zu.
 

"Es freut mich sehr die Schülerin meiner Schwester kennen zu lernen." sagte er kühl und gab Shiori einen Handkuss. Diese wurde daraufhin vollkommen rot im Gesicht.

"Sag mal Kanto, wo ist Papa eigentlich? Ehrlich gesagt hab ich gehofft, das er mit dir mit kommt." sagte Kani leicht enttäuscht.

"Wen du zu Sessomaru willst, der ist hier in der nähe. Ich sollte dich jedoch vorwarnen. Er ist sauer, weil er dich, aus ihm unbekannten Gründen, akzeptiert hat. Für ihn bist du immer noch ein dreckiges Halbblut. Also wenn du zu ihm gehst, unterlasse es lieber ihn Papa oder Vater zu nennen." sagte Kanto ernst.

"Wenn du das sagst." sagte Kani und folgte ihrer Nase zu Sessomaru.
 

Kani kam an eine Lichtung, in dessen Mitte ein gewisser Dajukei stand, an.

"Hallo Sessomaru. Schön dich wieder zu sehen." sagte Kani und lächelte ihn an.

<Was hat diese lächeln eines niederen Hanyus an sich, dass ich, ein mächtiger Dämon, ihm nicht widerstehen kann. Egal wie sehr ich es versuche ihre Aura, ihr Geruch, ihr Lächeln und diese Wärme ausstrahlenden Augen machen es mir unmöglich, vollkommen klare Gedanken zu fassen. Selbst Kani zu verabscheuen ist mir fast unmöglich und ich hab das starke verlangen sie zu beschützen und ich bin mir 100% sicher das DAS keine Vatergefühle sind. Denn sonst würde ich bei Kanto das selbe Gefühl haben.>dachte Sessomaru.
 

"Was willst du Hanyu?"fragte Sessomaru Kühl.

"Freust du dich nicht mich wieder zu sehen?" fragte Kani hoffnungsvoll.

"Warum sollte mich das freuen?" fragte Sessomaru kalt.

"Naja, ich bin deine Tochter. Da könnte man schon meinen, dass es dich freut mich wieder zu sehen." sagte Kani freundlich.

"Ich habe keinen Hanyu als Tochter, ist das Klar." sagte Sessomaru Kalt.

"Darüber zu streiten hat keine Sinn Vater. Es gibt aber etwas was ich dich fragen wollte?" fragte Kani wobei sie das Vater betonte.
 

Plötzlich lief Sessomaru auf Kani zu packte sie am Hals und drückte sie gegen einen Baum. Kani reagierte schnell und zückte ihr Schwert. Ehe sich Sessomaru versah lag er auf dem Boden, Kani auf ihm drauf und Yuna an seine Halsschlagader gedrückt.

"Ich will dir nicht wehtun Vater aber bedenke bitte das ich es nicht hinnehmen kann, wenn du mich bedrohst. Es tut mir leid das ich das tuen muss." erklärte Kani freundlich und blickte Sessomatu in die Augen.
 

< Kani ist schnell, stark und unberechenbar. Es ist mir ein Rätsel wie ein Hanyu so stark sein kann.> dachte Sessomaru. Der Vollmond ging auf und Sessomarus Körper fing an zu pulsieren.

<Verdammt ihr Geruch wird immer stärker und ich kann mich nicht beherrschen. Was zu Teufel ist nur los mit mir?! Ich kann dem Geruch nicht Wiedersehen.> dachte Sessomaru.
 

Mit Roten Augen riss er sich unter ihr los und drehte das grenze um. Nun war Sessomaru auf ihr und hielt ihre Arme fest.

<Dieser unwiderstehliche Duft. Ich hab das Verlangen sie ihrgentwo hin zu bringen, wo sie nur mir gehört und niemand ihr auch nur ein Haar krümmen kann. Eigentlich sollte mir dieses Hanyumädchen egal sein.> dachte Sessomaru.

Sessomarus Aura verstärkte sich und er packte Kanis arme stärker.
 

"Au. Das zwickt. Was ist plötzlich los mit dir? Du hast dich gar nicht unter Kontrolle." sagte Kani da sie seine Aura bemerkt hatte.

"Dein Geruch ist schuld. Ich weiß nicht warum aber er ist unwiderstehlich und lässt mich fast vollkommen die Kontrolle verlieren." sagte Sessomaru kalt und sprang einen großen Satz nach hinten.

"Ich verstehe zwar nicht warum das so ist, dennoch habe ich ein paar fragen an dich. Kennst du einen Dämon Namens Lariean?" fragte Kani freundlich.

"Ja. Er ist ein recht mächtiger Dämon. Vor vielen Jahren wollte er alles zerstören, mit der macht eines mächtigen Gewands und der Kraft einer Miko die es trägt. Er zieht seine Kraft aus dem Leid anderer und bringt diese dann unter seine Kontrolle. Warum willst du das wissen, er wurde von meinem Vater versiegelt?" erklärte Sessomaru Ausgiebig.
 

"Er ist wieder da. Außerdem bin ich jetzt die Miko, mit dem heiligen Gewand, hinter der er her ist." sagte Kani ernst. Sessomaru blickte sie leicht geschockt an.

"Du bist ein Hanyu. Es ist dir unmöglich eine reine Miko zu sein. Geschweige den Hikari zu besitzen." sagte Sessomaru kühl.

"Anscheinend irrst du dich. Denn auch wenn ich ein Hanyu bin, bin ich eine Miko und trage Hikari. Doch das ist jetzt nicht von Bedeutung. Tatsache ist, dass Larian hinter mir her ist und ich wissen muss wie man ihn tötet." erklärte Kani entschlossen.
 

"Ich weiß nicht wie man ihn tötet, also kann ich dir nicht helfen. Wenn ich noch länger hier bleibe, verliere ich dank deines Geruchs, noch die Beherrschung. Leb wohl." sagte Sessomaru und verschwand im Wald. Kani kehrte zu den anderen zurück zu Lagerfeuer.

"Hey Leute, bin wieder da!" rief Kani fröhlich. Kantos und Inuyashas Körper fingen an zu beben und genau wie bei Sessomaru drohten auch sie die Kontrolle zu verlieren.
 

"Oh nein ihr auch noch." sagte Kani besorgt.

"Wie meinst du das mit, ihr auch noch?" fragte Shiori verwundert.

"Irgendwas hat mein Geruch momentan an sich, das anscheinend Männliche Dämonen und Hanyus die Kontrolle über sich verlieren lässt." erklärte Kani und schaute zu Inuyasha und Kanto deren Augen sich rot färbten. Beide standen regungslos dar du Kämpften um Kontrolle.

"Ich gehe besser und komme morgen wieder, damit ihr eure Kontrolle wieder erlangt." sagte Kani. Sie schenkte den beiden Jungs ein Lächeln und verschwand im Wald. Kani legte sich unter einen Baum und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-05-12T17:55:30+00:00 12.05.2016 19:55
😂
Oje die armen Männer 😊
Von:  MyokoMyoro
2016-03-06T16:55:25+00:00 06.03.2016 17:55
Ist bei denn Demonen gerade Paarungszeit oder was? Wenn nicht, schlage ich Sesshomaru vor, eine Therapie zu machen, wegen denn Gefühlen für Kani uns so. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Deine Myoko
Antwort von:  InuFan
06.03.2016 19:58
ich würde ihn nicht zur terapie schicken. Es sind ja keine Sexuellen Gefühle die Sessomaru hat sondern mehr so was wie Beschützer Gefühle wie ein Vater halt. Was die anderen beiden betrifft das erfährst du im nächsten Kapitel. Auch der Grund von Kanis Geruch wird bald gelüftet wen die Zeit reif ist.


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