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Yggdrasils Essenzen

Vier Jahre nach den Ereignissen von "Broken Soul"
von

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Auf in die Schlacht

33. Kapitel – Auf in die Schlacht!

 

 

 

„Onkel Erynor…wo ist Mama? Warum ist Papa nicht da? Wieso bist du so ernst? Wo kommen die Drachen her?“

Damion fragte dem alten Elf förmlich Löcher in den Bauch. Er war mit den beiden Kindern, die man ihm anvertraut hatte in Alfheim, in seinem alten Haus in dem großen Baum, geschützt von einem magischen Schutzwall, ähnlich dem auf der Erde, in der Hoffnung es würde den Beschuss von den Raumschiffen abhalten. Doch natürlich hatten die Kinder sofort einen Verdacht geschöpft, als ihre Mütter nicht bei ihnen waren, denn nach den letzten Jahren, wo Jane und Darcy immer bei ihnen gewesen waren, war es jetzt unverständlich für die Kinder, dass die beiden „bei den Männern“ kämpften, wie Erynor es zu erklären versucht hatte.

„Deine Mama hilft deinem Papa die Leute zu beschützen, die sich nicht wehren können…“, meinte der Magier behutsam und hob sich den Jungen Thors auf den Schoß. Cara lag neben ihm auf dem Sofa und hatte sich an seine Seite gekuschelt. Auch sie war unruhig, weil ihre Darcy nicht mehr da war, aber nicht nur wegen ihr.

„Was ist mit Loki?“, nuschelte sie und sah mit ihren typischen großen Augen hoch zu Erynor.

„Er und Thor müssen was sehr wichtiges aus ihrer Welt holen, damit es keiner kaputt machen kann und wenn sie das geschafft haben, werden sie auf Jane und Darcy aufpassen!“,  sagte er. Mit Jane und Darcy hatte der Elf ausgemacht, dass sie niemals auf eine Frage der Kinder mit dem Satz >Dazu bist du noch zu klein, das verstehst du nicht!< zu antworten, jedes Mal versuchten sie zumindest es ihnen so zu erklären, dass sie es verstehen würden.

„Wenn Papa auf meine Mama und Darcy aufpasst, kann ihnen sicher nichts passieren!“, meinte Damion überzeugt und Erynor schmunzelte über das grenzenlose Vertrauen des Jungen in seinen Vater.

„Loki wird ihm helfen!“, sagte Cara daraufhin. „Er hat meine Alpträume verjagt und wer böse Träume verjagen kann, der kann auch einen bösen Mann besiegen! Nicht wahr?“ Die Halbelfe sah fragend zu Erynor der zustimmend brummte. Wo sie schon einmal beim Thema Träume waren.

„Cara… Darcy hat gesagt, du hast sehr interessante Träume. Erzähl mir davon…“ Darcy hatte ihn gebeten, mehr darüber zu erfahren, weil das Kind angeblich von Dingen träumte, die später geschehen waren, aber sie nicht aus einer Blutlinie von Sehern stammte.

„Also einmal habe ich von einem großen, hässlichen Mann geträumt, der meiner Darcy wehgetan hat…“

Thanos der sie gefoltert hatte

„…und einmal wie Jane hingefallen ist und Onkel Thor ganz traurig war…“

Janes Tod

„Loki der mit einem größeren Loki gesprochen hat“

Lokis Vision von Artaxes

Erynor sah das Kind fassungslos an, nachdem sie von all ihren Träumen berichtet hatte. Wie konnte sie so etwas sehen? Wie konnte sie so etwas wissen, sie zählte kaum fünf Sommer!

„Cara!“, begann Erynor eindringlich auf das Mädchen einzureden. „Wenn du wieder so einen Traum hast, kommst du sofort zu mir! Hast du mich verstanden, Kleines? Sofort!“

Die Augen des Kindes wurden feucht, als Erynor plötzlich die Stimme gehoben und so ernst zu sprechen begonnen hatte. Hatte sie irgendwas Böses gemacht? Das Kind wusste mit der jähen Sorge des Elfen nichts anzufangen und seine Art machte ihr ein wenig Angst. Hätte sie das mit den Träumen verschweigen sollen?

 

 

 

„Seht mal!“, rief Clint und deutete zum Himmel. Er stand im Zentrum derer, die sich auf der Erde versammelte hatten und einen Angriff abwarteten, der ohne Zweifel bald folgen würde. Die Avengers bildeten den Kern, während die von Phil und Maria ausgebildeten Leute und jene die etwas vom Kampf verstanden sich um sie herum in Gruppen zusammen getan hatten. Einzig Natasha war nicht bei ihren Leuten, sie war bei Pepper, Jane und Darcy, die diejenigen beschützen sollten, die selbst nicht dazu in der Lage waren. Alle sahen sie auf Clints Ausruf hin zum Himmel. Richtig etwas sehen konnten sie freilich nicht, die Schiffe Thanos‘  waren mit der dunkelelfischen Tarnvorrichtung ausgerichtet, allerdings konnte man wegen den magischen Wall einen dunklen Schimmer erkennen, der sich bewegte und der ohne Zweifel nicht hierher gehörte.

Ein zweiter erschien und kurz darauf waren die Menschen scheinbar umzingelt von gut hundert der kleinen Schiffen, die Nachtfackeln transportierten, es war nur ein größeres unter ihnen, das für den Beschuss von oben sorgen sollte, bis die Nachtfackeln den Wall durchbrechen konnten. Würde das geschehen, waren die Menschen der unsauberen Luft außerhalb des Schutzgebietes ausgeliefert, von dem sie der magische Schild im Grunde schützte. Die meisten der Menschen hatten von Tony und Bruce massenweise in den vergangenen Jahren hergestellten Atemmasken bei sich, die sie im Notfall aufsetzen konnten, es gab sogar eine in Hulkgröße.

Die Schiffe landeten und ein jeder der Menschen, ob Avengers oder Zivilist, machte sich bereit seine Heimat bis aufs Blut zu verteidigen, während sich die Nachtfackeln in Gruppen zu zwanzig zusammenfanden und an drei Stellen positionierten um von mehreren Seiten aus anzugreifen.

„Scheiße, da kommts!“, rief Steve als sich ein heller Funke auf den Wall zubewegte und diesen mit einem lauten Knall traf. Der Boden erzitterte kurz und der Funke zerlief wie Risse auf der magischen Blockade. Sie hatten tatsächlich eine Waffe erfunden, die den Schutzbann ankratzen konnte!

„Steve, keine Kraftausdrücke!“, zog Tony ihn auf, da Steve sich schon des Öfteren über Tonys Gefluche aufgeregt hatte. Von seinem Kameraden bekam er einen leicht genervten Seitenblick, bevor dieser in seinem üblichen „Ich-übernehme-jetzt-mal-das-Steuer-vertraut-mir-bitte!“-Tonfall die Stimme hob und rief:

„Jeder nächste Treffer könnte die Barriere einreißen! Masken aufsetzen, sofort!“

Vom Zentrum der Ansammlung der Menschen verteilte sich der Befehl durch die gesamte Masse an Leuten, drang sogar bis zu den Frauen durch, die am S.H.I.E.L.D.- Lager patrouillierten und kurze Zeit später hatte jeder von ihnen den Atemschutz vor der Nase, der sich um Kinn und Nase schloss.

Erneut bebte der Boden von der Erschütterung eines Geschosses und der magische Wall gab ein knirschendes Geräusch von sich.

Noch ein Treffer und er würde einreißen.
 

„Zieht eure Waffen, Mädels!“, sagte Natasha und zog eine  Waffe, die Tony entwickelt hatte. Sie ähnelte einer gewöhnlichen Pistole war aber um einiges vielseitiger! Bei den vieren hatte die rothaarige Kriegerin in besonderen Umständen das Kommando in die Hand genommen, zum einen  weil sie beim Koordinieren nicht so mitten im Getümmel war und außerdem war sie diejenige mit der meisten Kampferfahrung. Einzig Sif übertraf sie noch, doch diese hatte mit ihren Kameraden einen besonderen Auftrag bekommen.

Auf Natashas Kommando hin zog auch Pepper eine solche Waffe hervor, wie ihre Freundin sie hatte, während Darcy ihr neues Schwert aus der Halterung an ihrem Gürtel zog und Jane ihre Lanze zückte. Beide warfen sich einen kurzen Blick zu und lächelten schüchtern. Dass sie sich, wenn es möglich war, gegenseitig den Rücken freihalten würden stand fest, sie waren die besten Freundinnen, ein eingespieltes Team und sie hatten gut drei Jahre gemeinsam trainiert. Sie kannten die Stärken und die Schwächen der anderen so gut wie ihre eigenen.

Ein drittes Mal erzitterte die Erde, als die Nachtfackeln ihre Waffe auf den Schutzwall feuerten und ein gab einen lauteren Knall als dieser in sich zusammenbrach. Sofort drang die stickige, tote Luft von außerhalb in die Siedlungen und die Atemmasken waren gezwungen, ihren Dienst zu tun.

„Achtet auf euch, Kinder!“, sagte Taevarth und erhob sich in die Lüfte. „Ich werde versuchen, ob ich dieses große Luftschiff davon abhalten kann, schlimmeren Schaden zu tun!“

Kaum war der Drache in der Luft, drangen auch schon die ersten Nachtfackeln in das Schutzgebiet ein. Nun war es an der Zeit zu zeigen, was sie konnten!

 

 

Zu der Zeit als auf Midgard der Wall fiel, hatte sich Odin soeben seine Rüstung angelegt. Er stand nun in voller Montur auf dem höchsten Turm des Palastes. Von dort aus konnte er nahezu alles sehen, was sich der Welt näherte, auch weil Heimdall und Rhyador an seiner Seite weilten. Die Luftflotte Asgards war in Position, ein Befehl ihres Königs und sie würden losfliegen. Ein Trupp von den besseren Kriegern wartete mit Thor und Loki geschützt im unteren Teil des Palastes auf ein Zeichen, dass sie ihren Auftrag erledigen konnten. Wären sie sich sicher, dass keines der Schiffe getarnt am Himmel schwebte, so hätte Odin seine Söhne ohne zu zögern in die Berge geschickt, um Asgards Essenz zu sichern, doch dessen konnten sie sich eben nicht sicher sein. Deshalb würden die beiden mit den Kriegern an ihrer Seite erst aufbrechen, wenn ihr Weg gesichert war.

„Wisst ihr…“, begann der Allvater und stützte sich auf seinen Speer. „Ich werde langsam zu alt für so etwas!“

„Wie oft habe ich dich das schon sagen hören!“, meinte sein Berater amüsiert. „Und dennoch kämpftest du im selben Atemzug wie ein Berserker!“

Odin lachte leise in sich hinein.

„Nein, diesmal meine ich es! Wenn wir das überstanden haben, werde ich zurücktreten. Soll einer meiner Söhne den Thron übernehmen, welcher ist mir gleich! Sie sind alt genug und mittlerweile auch besonnen genug, um das unter sich auszumachen!“

Der König ahnte gar nicht, wie wahr seine Worte doch werden würden…

„Seht!“, rief Heimdall aus und alle folgten seinem Blick und seinem ausgestreckten Arm.

Aus der Richtung in die der allsehende Krieger deutete kam ein Raumschiff, doch nicht getarnt. Es war auch keines der elfischen Schiffe, die Thanos bisher in den Atmosphären der Welten genutzt hatte, dieses Mal war es sein eigenen.

„Bei den neun Welten, ist das hässlich!“, meinte Rhyador und verzog angewidert das Gesicht.

„Es wird nicht das einzige sein, so wie ich diesen Bastard kenne!“, grollte Odin und er sollte recht behalten. Um das riesige Flaggschiff, ungesehen von allen, schwirrten kleinere, die für die Attacken vorgesehen waren. Thanos großes Schiff diente lediglich seinem großen, wohl studiertem Auftritt als Eroberer.

„Schicke die erste Flotte los, Rhyador!“, befahl Odin seinem Vertrauten und dieser gab sogleich das vereinbarte Zeichen. Gut zwanzig kleine asische Luftschiffe flogen los und feuerten einige Testschüsse ab. Sogleich wurde das Feuer seitens der Nachtfackeln erwidert und die getarnten Schiffe erschienen nun auch, nachdem man ohnehin ihre Position ausmachen konnte.

Das riesige Schiff aber verharrte über dem Weltenmeer, welches man bloß über die leuchtende Brücke zum Bifröst überqueren konnte.

„Verdammt, jetzt können wir deine Söhne nicht einfach losschicken!“, meinte Rhyador und sah zu, wie ein weiteres Schiff kam und landete. Die Krieger darin kamen aber kaum dazu, die zivile Bevölkerung Asgards anzugreifen, denn die asischen Kämpfer standen schon in den Startlöchern.

„So wie ich meine Söhne kenne, werden sie dennoch losreiten!“, konterte Odin und ließ seinen Freund eine weitere Flotte an Luftschiffen losfliegen.

 

 

Etliche Etagen weiter unten sahen Thor und Loki zu, wie die Krieger ihres Vaters gegen die Nachtfackeln angingen und die Luftschiffe Asgards das große, hässliche Flaggschiff von Thanos umschwirrten wie Hummeln.

„Das kann doch wohl nicht wahr sein!“, grollte Thor, als er sah wie ein kleines Schiff sich ungesehen von dem großen Ungetüm entfernte und verschwand.

„Was ist?“, fragte Loki und sah gerade noch einen Zipfel des Raumschiffes, bevor es verschwand. „Oh… wollen wir mal raten, wer das ist?“

„Ich verwette meinen besten Metkrug, dass das Thanos war!“, sagte Thor wütend und sein Griff um Mjöllnir wurde so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten.

„Lieber nicht, mein Guter!“, lachte Loki doch auch er blickte dem Schiff besorgt hinterher. „Dazu hängst du viel zu sehr an dem Teil! Also, wenn Thanos sich heimlich still und leise von einem großen Kampf davonstiehlt kann das nur eines bedeuten!“

„Dass er feige ist?“, fragte Thor und Loki schüttelte den Kopf, mit einer Miene die immer ernster wurde.

„Er weiß, wo die Essenz ist!“, sagte er und die Blicke der Brüder trafen sich. Ohne ein weiteres Wort gaben sie den Pferden, auf denen sie saßen ein Zeichen und die Tiere galoppierten los.

Wenn Thanos wusste, wo sich Asgards Essenz befand, war es nur eine Sache von Minuten um sie sich unter den Nagel zu reißen, außer sie beide würden ihn abhalten können.

Sie mussten es sogar, denn sollten sie versagen, wäre dies das Ende Yggdrasils!
 


 

 

Darcy lag blutend im Staub, eine widerliche Kreatur beugte sich über sie und lachte grunzend…

Cara wollte laufen, wollte ihre Darcy beschützen aber ihre Füße taten keine einzige Bewegung! Sie wollte schreien aber kein Wort kam über ihre Lippen.

>Darcy!!!<, hallte es durch ihr Köpfchen und das Mädchen weinte, als dieses Biest ihrer Tante das Schwert aus der Hand nahm und weit ausholte…er würde ihr den Kopf abschlagen, wenn sie nichts tat…
 

„DARCY!!!“, schrie ein helles Kinderstimmchen auf und mit einem Ruck war Cara wieder wach. Sie war auf Erynors Schoß eingeschlafen, doch kaum hatte der Schlaf das Mädchen übermannt, kehrten die furchtbaren Träume zurück. Keinen Augenblick später lag das Kind in einer tröstenden Umarmung von Erynor und er redete leise in der elfischen Sprache auf sie ein, bis ihr kleines Herz wieder normal schlug und der größte Schrecken überwunden war.

„Was hast du geträumt, Cara?“, fragte er leise und strich ihr durch die wirren Locken. Damion saß daneben und musterte seine beste Freundin besorgt. Das Kinderherz wurde schwer als er sah, wie sehr sich das Mädchen fürchtete.

„Darcy… jemand will ihr wehtun… ihr…ihr Kopf! Onkel Erynor, ich will zu meiner Darcy!!!“

„Cara, wir können nicht zu ihr, es ist gefährlich!“, versuchte der Elf das Kind zu beruhigen, doch Cara ließ nicht locker!

„Ich muss doch auf sie aufpassen, ich hab sie lieb…wenn ihr nun jemand wehtut?“

„Niemand wird ihr wehtun, deine Darcy kann doch kämpfen! Sie wird sich zu wehren wissen!“

Bring mich zu Darcy!“, rief das Kind ungehalten aus und nicht einmal Damion konnte sie beruhigen, wie er es sonst machte.

Erynor seufzte schwer. Er hatte keine Ahnung, was er nun tun sollte. Wenn er mit den Kindern nach Midgard ging, würden die beiden Frauen wie Rachegeister auf ihn losgehen, weil er ihre Kinder in Gefahr gebracht hatte doch Cara würde keine Ruhe geben, bis sie sich vergewissert hatte, dass es ihrer Darcy gut ging und wenn er ehrlich zu sich war, nachdem was Cara bisher geträumt hatte …begann auch er sich Sorgen um das chaotischen Menschenkind zu machen, dass ihm wie ein Tochter war.

Sollte er es wagen?
 


 


 

Die Luftflotte der Eisriesen hatte einiges von den Dunkelelfen übernommen, wie zum Beispiel den Antrieb oder die Tarnvorrichtung. Die meisten davon waren, von Eisriesen gesteuert, in Alfheim und Vanaheim, weil diese Welten keine Luftabwehr hatten, doch zwei der jotun’schen Schiffe flogen gerade los, mit einer recht bunt zusammen gewürfelten Besatzung. In einem davon befanden sich zwei Krieger die unterschiedlicher nicht hätten sein können, aber dennoch durch eines verbunden waren, ihre enge Freundschaft zu Loki.

Aglaron und Borik steuerten eines der Schiffe und hielten in diesem Augenblick auf das Schiff zu, in dem sich Surt und die Waffe mit Midgards Essenz befanden. Ziel der Unternehmung war es, den Feuerriesen abzulenken und zu reizen. Wenn es ihnen gelingen würde, konnten sie mit etwas Glück erreichen, dass Surt die Waffe frühzeitig abfeuerte und sie damit gleich zerstörte. Natürlich war das ein Himmelfahrtskommando im doppelten Sinne, aber war diese gefährliche Waffe erst einmal aus dem Spiel waren die Chancen weitaus besser verteilt.

Das andere Schiff war mit den Tapferen Drei und Lady Sif bemannt und wurde von einem jüngeren, den Asen gegenüber aufgeschlosseneren, Eisriesen gesteuert. Sie hatten die Aufgabe bekommen, herauszufinden in welchem der Raumschiffe sich Malbeth befand, denn er war der einzige der Weltenfresser, der scheinbar nicht direkt in Aktion trat und wenn sie ihn in der Hand hätten, würden es sich die beiden anderen vielleicht überlegen, ihren Plan durchzuführen…auch wenn das ein sehr großes Vielleicht war.
 

Die Schlacht um das Schicksal Yggdrasils hatte begonnen!



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