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Bis dass der Tod sie scheidet

BBC Sherlock
von

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Der Falsche

Eine Spur der Verwirrung zeichnete sich auf dem Gesicht des Detektiven ab, als er innehielt, um John seinen Kopf zuzuwenden.

„Was sagen Sie da?“
 

John zögerte einen Augenblick.

„Das war Lestrade. Sie hatten Recht. Er sagte, sie haben alle Opfer überprüft und wie Sie gesagt haben, war in jedem der Fälle kurz vor dem Tod der Ehefrauen eine Affaire im Spiel. Nur waren es abgesehen von Abigail Clarkson und Wendy Henley immer unterschiedliche Männer.“ Er deutete mit dem Handy in der Hand auf Theodore Marshall, den Sherlock unverändert am Kragen festhielt. „Ich fürchte, wir haben den falschen Mann.“

„Das hab ich doch gesagt!“, rief Marshall zornig und riss sich los. „Ich hab damit nichts zu tun!“

„Trotzdem wird die Polizei Sie mitnehmen, damit Sie aussagen. Also wagen Sie es nicht wieder abzuhauen.“

John ignorierte Marshalls erbosten Blick und widmete seine Aufmerksamkeit stattdessen wieder Sherlock, der allem Anschein nach in seiner Haltung erstarrt war. Für einen Normalsterblichen mochte es in der Regel an eine Unmöglichkeit grenzen Sherlocks Gedanken auch nur im Entferntesten zu erfassen und trotzdem konnte John zumindest erahnen, was in diesem Moment im Kopf seines Freundes vorging. Sie hatten sich geirrt. Schlichtweg geirrt und waren der falschen Spur gefolgt, die bis gerade eben noch so fehlerlos schien. Und das aufgrund eines blöden Zufalls. Für John eine herbe Niederlage, für Sherlock dagegen ein Weltuntergang. Denn Sherlock Holmes irrte sich nicht. Niemals.

John hätte am liebsten laut aufgelacht, als einer der Polizisten, die kurze Zeit später gekommen waren, um Theodore Marshall abzuholen, Sherlock noch im eigentlich Gutgemeinten zu rief: „Machen Sie sich nichts draus, Mr. Holmes! Jeder haut mal daneben. Wir schnappen uns den Kerl schon.“

Wie schlecht sie ihn doch alle kannten.
 

In Gedanken versunken, den leeren Blick starr nach vorn gerichtet, erinnerte Sherlock an eine dieser menschlichen Statuen, die ab und zu in den Einkaufsstraßen Londons zu finden waren. Allerdings machte John auch nicht die geringsten Anstalten ihn aus den Tiefen seines Gedankenpalastes herauszuholen, sondern verschränkte stattdessen die Hände auf dem Rücken und wartete schweigend ab.
 

Erst als der Regen nach einer Weile allmählich begann immer stärker zu werden, unterbrach John die Stille zwischen ihnen.
 

„Sie werden noch krank, wenn Sie weiter im Regen stehen bleiben.“

Doch wie erwartet blieb eine Reaktion aus. John seufzte.

„Sherlock…“

Es dauerte noch einen kurzen Moment, aber schließlich regte sich der Detektiv. Wortlos setzte er sich plötzlich in Bewegung und ging durch ein heruntergekommenes Tor hinaus auf die Straße vor dem Hotel, wo er geradewegs eines der davor wartenden Taxis ansteuerte. John folgte ihm eilig nach draußen, doch Sherlock hob abwehrend seine Hand, woraufhin natürlich kam, was kommen musste.

„Sie nehmen das Nächste. Ich muss nachdenken“, sagte Sherlock, warf die Autotür hinter sich zu und ließ John im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen. Na bitte. Da zeigte sich mal wieder, wer der eigentlich Leidtragende in solchen Situationen war. Sichtlich verärgert stapfte John hinüber auf die andere Straßenseite, um sich das dort stehende Taxi unter den Nagel zu reißen, bevor ihm noch Jemand zuvor kam.

„Baker Street, 221b“, wies er den Fahrer mit mürrischer Miene an, doch noch bevor der den ersten Gang einlegen konnte, wurde die Hintertür erneut schwungvoll aufgerissen.

„‘Tchuldigung, aber könnt‘ ich noch mitfahren?“ Ein dunkelhaariger Mann, etwa in Johns Alter, grinste ihn an und wartete auf sein Okay. "Ist mir doch ein wenig zu ungemütlich hier draußen."

„Ehm, ja sicher“, erwiderte John entgegen seiner eigentlichen Gemütslage und rutschte weiter auf den nächsten Sitz, um dem Mann Platz zu machen.

„Ah, vielen Dank. Was für ein Mistwetter, nicht wahr? Wo geht’s denn hin?“

„Baker Street“, kam es vom Fahrer.

„Prima, das liegt ja sogar auf dem Weg.“
 

Als das Taxi losfuhr, war John mit den Gedanken inzwischen schon wieder bei ihrem Fall. So wie es aussah mussten sie ja nun quasi wieder von null anfangen. Dabei war er sich so sicher gewesen, dass sie den Mörder an diesem Abend dingfest machen würden. Trotzdem war seiner Ansicht nach eines so klar wie Kloßbrühe: Auch wenn es sich vielleicht nicht um einen mordlüsternen Schürzenjäger handelte, irgendwie schienen die Affairen der Ehefrauen etwas mit den Morden zu tun haben. Ein SO großer Zufall wäre dann doch mehr als unrealistisch.

„Moment mal…John? John Watson?“

Verdutzt sah John auf, als er plötzlich seinen Namen vernahm, und blickte geradewegs in das ungläubige Gesicht seines Mitfahrers zu seiner Rechten.

„Woher-“

„Mensch, das Gesicht kam mir doch gleich so bekannt vor. Ich fass es nicht! Das ist ja Ewigkeiten her!“ Der Mann lachte auf und deutete mit dem Finger auf sich. „Simon Reeves! Erinnerst du dich?“

John kramte eilig in den Tiefen seines Gedächtnisses, bis ihm schließlich wieder einfiel, woher er den Namen kannte. Simon war sein alter Studienfreund gewesen, der das Medizinstudium allerdings nach zwei Jahren abgebrochen hatte, um die Welt zu bereisen und danach hatte sich der Kontakt irgendwie verflüchtigt. Dass er ihn tatsächlich jemals wiedersehen würde, damit hätte er beim besten Willen nicht gerechnet.

„Simon, Ja natürlich! Wie geht’s dir?“

„Och naja, ich kann nicht klagen. Bin jetzt im Marketing tätig und will mich wieder in London niederlassen. Und was ist mit dir? Erfolgreicher Mediziner?“ Er zwinkerte ihm zu und John erwiderte sein Lächeln matt.

„Mehr oder weniger.“

„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir gleich zusammen was Trinken gehen würden? Dann kannst du mir ja erzählen, was du die letzten Jahre so getrieben hast.“

John überlegte kurz, schüttelte dann aber mit dem Gedanken an Sherlock lächelnd den Kopf.

„Ein anderes Mal, okay?“

„Wann immer du Zeit hast.“ Simon ließ seine Hand kurz in seiner Hosentasche verschwinden und drückte ihm anschließend eine Visitenkarte in die Hand. „Ruf mich einfach an.“

„Mach ich“, versicherte ihm John und steckte die Karte ein.

Sie redeten noch eine Weile über alte Zeiten, bis das Taxi schließlich in die Baker Street einbog und John sich mit einem Händedruck von seinem alten Freund verabschiedete.
 

Kopfschüttelnd über die Tatsache, dass ihn die Zufälle heute irgendwie heimzusuchen schienen – so viel zum Thema unrealistisch -, öffnete John die Tür und stieg die Treppe hinauf Ins Wohnzimmer, wo sein Blick sofort auf Sherlocks vertraute Silhouette im Sessel fiel. Waren das etwa immer noch seine pitschnassen Sachen, die er da an hatte?

„Sie haben sich ja noch gar nicht umgezogen.“

„Ihre Beobachtungsgabe in allen Ehren, John.“

„Sie holen sich noch den Tod!“

„Reden Sie keinen Unsinn.“

John verdrehte die Augen.

„Tun Sie bitte Ihnen und mir den Gefallen und ziehen Sie sich etwas Trockenes an.“

„Keine Zeit.“

„Okay. Schön. Machen Sie, was Sie wollen“, gab John auf, während er sein eigenes klammes Jackett aufknöpfte und es zum Trocknen über die Stuhllehne nahe der Heizung hing. Schlimmer als jedes Kleinkind, dachte er sich entnervt, ließ sich auf dem Stuhl gegenüber nieder und zog seinen Laptop heran, um einen kurzen Blick auf seinen Blog zu werfen. Nicht, dass das etwas Neues wäre.
 

„Es war kein Zufall.“

„Mhm?“

„Es war kein Zufall, John“, wiederholte Sherlock eine Spur energischer. „Dass der Mörder zwei Frauen umbrachte, die mit dem selben Mann ein Verhältnis hatten. Es war kein Zufall, sondern ein grober Fehler seinerseits. Wendy Henley war kein wahlloses Opfer.“

„Sie meinen, er wollte Theodore Marshall den Mord tatsächlich anhängen?“

Sherlock schüttelte leicht den Kopf.

„Das wäre allerhöchstens ein angenehmer Nebeneffekt für ihn gewesen. Wichtig ist, wieso gerade Theodore Marshall? Der Mörder muss ihn kennen. Er weiß, dass Marshall sich oft und gern auf allerlei Liebschaften einlässt und genau das passte ihm natürlich ins Konzept. Verheiratete Frauen mit einer Affaire. Sein Opferprofil. Und es ist natürlich anzunehmen, dass Marshall den Mörder umgekehrt genauso kennt. Unbewusst seiner Taten wohlbemerkt. Jedenfalls müssen wir dringend nochmal mit ihm sprechen.“

„Nicht mehr heute, Sherlock“, meinte John schnell, denn er ahnte schon, dass der Detektiv am liebsten sofort wieder aufgesprungen wäre, um der Polizeizentrale einen abendlichen Besuch abzustatten.

„Ich weiß“, sagte Sherlock missgestimmt. „Dasselbe hat mir Lestrade eben auch schon gesagt. Sehr ärgerlich.“

„So oder so. den Mörder werden Sie heute ohnehin nicht mehr fassen können. Tee?“

„Bitte.“
 

Der Rest des Abends verlief ruhig. Während Sherlock seine Gedanken weiterhin dem Fall widmete, schrieb John noch ein wenig an seinem Blog weiter, bis ihn einige Zeit später die Müdigkeit übermannte – seine letzte Nacht war dank Sherlocks nächtlichem Mord an dem Küchentisch ja deutlich zu kurz gekommen - und er schließlich noch am Tisch einschlief.
 

Wach wurde er wieder, als sein Ellenbogen plötzlich von der Tischplatte rutschte und er dadurch aus dem Schlaf aufschreckte. Er brauchte erst mal einige Sekunden, um sich gedanklich wieder zu sortieren, ehe sein Blick zu dem flimmernden Bildschirm seines Laptops huschte. 22 Uhr. Er hatte nicht mal zwei Stunden geschlafen. Ächzend rieb er sich den schmerzenden Nacken, hielt jedoch inne, als er spürte, wie ihm etwas von den Schultern rutschte. Überrascht stellte er fest, dass es die Decke war, die vorhin noch über dem Sessel gehangen hatte und sofort zeichnete sich ein warmes Lächeln auf seinem Gesicht ab. John hob die Decke wieder auf und sah sich um, um nachzusehen, ob Sherlock noch da war.

Er war es. Aber etwas stimmte nicht.

Ohne zu zögern sprang John von seinem Stuhl auf und war mit zwei schnellen Schritten an Sherlocks Seite, der nach wie vor in seinem Sessel saß – schweratmend und mit hochrotem Kopf. John biss sich auf die Unterlippe, als er seine Hand auf die glühende Stirn seines Freundes legte.

„Verdammt, ich hab’s Ihnen doch noch gesagt.“

Eilig stürmte John ins Badezimmer, ignorierte den Verwesungsgestank der Leiche in ihrer Dusche, der sich langsam aber sicher auszubreiten begann und kam daraufhin mit einem feuchten Waschlappen zurück ins Wohnzimmer.

„Sie müssen aus den Klamotten raus“, sagte John eindringlich, während er den Waschlappen auf Sherlocks Stirn platzierte. „Sherlock? Hören Sie?“

Doch sein Freund reagierte nicht.

Okay, es half nichts.

Mit flinken Fingern begann John Sherlocks Jackett sowie das darunter liegende Hemd aufzuknöpfen, und befreite ihn anschließend von den inzwischen vom Schweiß durchnässten Klamotten. Er legte Sherlocks Arm um seine Schultern und half ihm so gut es ging hinüber zum Sofa, wo er ihn vorsichtig niederließ, damit er sich hinlegen konnte. Dann zögerte er kurz und fuhr sich ein wenig verzweifelt mit der Hand durch die Haare, bevor er den Entschluss fasste, Sherlock auch noch seiner Hose zu entledigen, in der unterschwelligen Hoffnung, dass Mrs. Hudson nicht auf einmal in ihrem Wohnzimmer auftauchte. Nachdem er ihm zusätzlich noch zwei Wadenwickel gemacht und schließlich die Decke über ihn gelegt hatte, setzte sich John neben Sherlock auf den Boden und sah nun ein wenig erleichterter zu, wie sich die Atemzüge seines Freundes allmählich wieder beruhigten. Ohne großartig darüber nachzudenken wischte John seufzend ein paar dunkle Haarsträhnen aus Sherlocks schweißnasser Stirn.

„Wenn Sie doch nur einmal auf mich hören würden…“
 

Mit Ausnahme von ein paar Gängen ins Badezimmer, um den Waschlappen neu zu befeuchten, wich John die nächste halbe Stunde lang nicht von Sherlocks Seite. Schlafen konnte er sowieso nicht und außerdem wollte er verhindern, dass sein Freund irgendeinen Unsinn trieb, sobald er wieder wieder aufgewacht war.

Gerade als John sich erneut aufrichten wollte, um ein Glas Wasser zu holen, begann Sherlock sich langsam zu regen.

„John…?“, stöhnte er leise und drehte ihm seinen Kopf zu. „Was machen Sie da auf dem Boden…?“

„Wie fühlen Sie sich?“

„Ausgezeichnet“, antwortete der Detektiv heiser und machte Anstalten sich aufzusetzen, doch John hielt ihn zurück.

„Liegen bleiben.“

„Ich sagte doch, mir geht es gut.“

„Und ich sagte, liegen bleiben.“

Widerwillig ließ sich Sherlock wieder zurück sinken. Er wollte es nicht zugeben, aber er fühlte sich tatsächlich ziemlich gerädert. Wie er es hasste keine Kontrolle über seinen Körper zu haben. Er fasste sich an den schmerzenden Kopf. Wie sollte sein Gehirn unter diesen Umständen anständig funktionieren?

„Es ist Ihre eigene Schuld, wenn Sie das beruhigt.“

„Was ist das da an meinen Beinen?“

„Wadenwickel“, sagte John und stand auf. „Ich werde mal Neue machen.“

Sherlock sah John kurz nach und schloss dann seine Augen. Er musste sich dringend wieder auf den Fall konzentrieren. So einen fatalen Irrtum wie heute konnte er sich kein zweites Mal leisten. Theodore Marshall. Mrs. Adams zufolge war er ein recht fürsorglicher Mann. Sonderlich viele Freunde schien er jedoch nicht zu haben, wenn er es vorzog seine Abende lieber allein auf derartigen Tanzveranstaltungen zu verbringen. Das würde den Kreis seiner Bekanntschaften immerhin schon deutlich eingrenzen. Sherlock zuckte zusammen, als er plötzlich Johns Finger an seinem Bein spürte, deren angenehme Wärme sich mit einem Mal in seinem ganzen Körper auszubreiten schien. Ein wenig verstört über diesen völlig seltsamen Umstand, versuchte er seine Gedanken wieder auf das eigentliche Problem zu fokussieren. Also war es sogar fast wahrscheinlich, dass sich der Mörder ebenfalls unter den Anwesenden der Tanzveranstaltung befand. Und wenn er so wie bei seinen letzten beiden Morden vorging, dann-

Wieder durchfuhr ihn ein plötzlicher Schauer, als Johns Finger ohne Vorwarnung seine Wange berührten.

„Was machen Sie da?“

„Sie haben immer noch Fieber.“ Seine Finger wanderten ein Stück höher und legten sich auf seine Stirn. „Aber wenigstens glühen Sie nicht mehr.“

Ungewohnt schummerig im Kopf ließ Sherlock seine Lider langsam zufallen und gab sich der behaglichen Berührung hin, die auf einmal zusammen mit Johns vertrautem Duft Etwas in dem Detektiven auslöste, das für ihn derart bizarr war, dass es ihm urplötzlich zu viel wurde. Unwirsch schlug er Johns Hand weg.

„Lassen Sie das.“

Überrascht blickte John in das verärgerte Gesicht seines Freundes.

„Ich wollte nur Ihre Temperatur-“

„Hören Sie auf damit“, wiederholte Sherlock barsch und drehte sich weg. „Sie stören, ich kann mich nicht konzentrieren.“

„Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“

„Nicht im Geringsten. Lassen Sie mich allein. Ich brauche Sie nicht, mir geht es bestens.“

John starrte sprachlos auf den ihm zugedrehten, bloßen Rücken und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hatte.
 

„Ganz wie Sie meinen“, erwiderte er mit unnatürlich ruhiger Stimme, stand wortlos auf, nahm seine Jacke und fand sich kurze Zeit später umhüllt von der kühlen Abendluft draußen vor ihrer Haustür wieder.
 

Er atmete einmal tief durch, um den in ihm brodelnden Zorn notdürftig unter Kontrolle zu bringen. Warum schaffte es dieser Mann nur immer und immer wieder ihn derartig auf die Palme zu bringen? Es war ihm wirklich schleierhaft. Kopfschüttelnd und in der Absicht ein paar Runden durch den Park zu gehen, um seinen Kopf frei zu bekommen, ließ er seine Hände in den Hosentaschen verschwinden, wo seine Fingerspitzen im selben Moment auf Etwas stießen, das er schon wieder vollkommen vergessen hatte. Er zog die Visitenkarte heraus und betrachtete sie einen Augenblick lang nachdenklich, ehe er schließlich sein Handy nahm und die angegebene Nummer eintippte.
 

„Simon? Hey, hier ist John. Steht dein Angebot mit heute Abend noch? Ich hätte doch Zeit…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mondlicht
2013-02-25T11:45:13+00:00 25.02.2013 12:45
Bisher gefällt mir dieser Fall echt gut. ^----^ Ich hoffe auf mehr! *grins*
Antwort von:  Lovienna
25.02.2013 13:01
Vielen Dank, das freut mich sehr!! Mehr ist in Arbeit. ;)


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