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This is life

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Next Generation

15 Jahre...
 

„Keji“, brüllte eine junge Blondine sauer durch den Wald und stemmte die Hände in die Hüfte. Keji schluckte. „Du bist tot, Kumpel“, sagte Yuki Hyuga und grinste fies. „Yui“, Keji dreht sich grinsend zu der Uzumaki um. „Du Vollidiot!“, schrie Yui und schlug mit einer Faust voller Chakra auf ihn ein. Gerade so konnte der Inuzuka noch ausweichen und sah nur wie der Baum hinter ihm zusammen brach. „Uh, sie hat mit Sakura-Sensei trainiert“, grinst Yuki und sah voller Vorfreude dem Paar zu. „Was hab ich gemacht?“, fragte Keji nur verzweifelt und hielt flehend die Arme über den Kopf. „Das fragst du noch?“, sagte Yui sauer. „Heute war dein Essen mit meinem Vater, mit dem Hokagen“, schrie sie sauer und Keji verlor jegliche Farbe aus dem Gesicht. „Das ist doch erst Morgen“, sagte er und sah verzweifelt zu Yuki, der nur mit den Schultern zuckte. „Keji Inuzuka!“, wieder zuckte Keji zusammen und dreht sich nur langsam um. „Hast du ernsthaft den Hokagen sitzen gelassen?“, Kiba stand mit verschränkten Armen vor der Brust hinter ihm, während Hinata sich zu Yui stellte. „Papa, ich dachte es wäre morgen“, sagte Keji und sah ihn entschuldigend an. „Auch wenn es Naruto ist...“, fing Kiba an und Hinata räusperte sich ernst. Kiba sah kurz zu seiner Frau bevor er sich wieder fing. „Es ist der Hokage und er ist schwer beschäftigt! Du wirst dich bei ihm entschuldigen!“, sagte Kiba zu seinem fast erwachsenen Sohn. „Ja, Papa“, sagte Keji und kratze sich am Hinterkopf. „Bring Ino Blumen mit dann hast du sie schon eimal auf deiner Seite“, sagte Hinata und lächelte ihn liebevoll an. Keji nickt und macht sich missmutig auf dem Weg zum Anwesen des Hokagen.
 

„Sensei, es ist schon spät“, jammert Boruto und sah zu seinem Teamkameraden. „Was möchtest du mir sagen?“, fragte der dunkel Haarige Mann und grinste fies. „Ich glaub er möchte nach Hause, Konohamaru-Sensei“, sagte Sarada und sah unsicher zu ihrem Sensei. Diese schien zu überlegen. „Konohamaru, bist du so weit?“, fragte Hanabi und kam auf den Trainingsplatz. „Jaaahhhaaaa, ich komme“, rief Konohamaru verliebt und ließ seine Schüler stehen. „Wenn Hanabi-Sensei ruft, ist der weg“, grinste Boruto schief. „Hätte diese Wirkung nur noch andere Hyuga“, grinste Sarada und sah zu Yuna. „Immer hin hab ich einen Freund“, sagte die Hyuga und verschränkte die Arme herausfordernd vor der Brust. „Tsz, einen aus Suna“, schnaubt Sarada und sah sie abwerten an. „Yuna, seit ihr fertig?“, rief Shikadai, wie auf Kommando und stand am anderen Ende des Platzes. Sarada verstummte und lief rot an. Der junge Nara stand da mit verschränkten Armen und sah zu Yuna die nun an Sarada vorbei ging. „Er gehört mir!“, sagte die Hyuga herausfordern und Sarada zog eine Schnute. Während Yuna zu dem jungen Shinobi aus Suna ging sah Sarada traurig dem Nara hinterher. „Ach, vergiss den doch“, sagte Boruto und schnaubte verächtlich. „Dieser arrogante Idiot hat dich gar nicht verdient“, der Uzumaki bekam einen rot Schimmer und sah schüchtern zu der Hatake, die schluckte. „Komm, lass uns was essen gehen“, lächelte Sarada den jungen Uzumaki an. „Gern“, sagte dieser schüchtern und kratze sich am Hinterkopf. Schüchtern nahm sie die Hand des Uzumaki und ging mit ihm vom Trainingsplatz.
 

Naruto, der Hokage der 6.Generation stand mit verschränkten Armen auf seinem Anwesen. Sasuke stand schräg hinter ihm, als stärkster Anbu und neben Shikaku der wichtigste Berater des Hokagen. Grinsend dreht er sich zu dem Uchiha um. „Hast du gehört? Sarada möchte mein Amt übernehme“, Sasuke grinste nur. „Sie wäre jetzt schon besser als geeignet als du, Baka“, Naruto verging das grinsen und sah ihn genervt an. „Aber wenn ich auf die letzten Jahren zurück sehen, haben wir doch alles gut hinbekommen“, grinste Naruto dann und sah zu wie seine Tochter ihren Freund durch die Straßen hetzte. Während Sasuke sah wie die junge Hatake Händchen haltend mit Boruto die Straßen lang ging. Beide rote Wangen. „Deine Kinder auf jeden fall“, sagte Sasuke und grinste schief.
 

Während Tenten und Hinata in der Küche das essen vorbereiten, saßen Kiba mit Akamaru und Koru (Nin-Ken von Keji) auf der Terrasse saß und einer Lektion von Neji an Yuki lauschte. Hinata sah kurz hinaus und lächelt während sie weiter die Karotte schnitt. „Es ist schön ihn mit seinem Sohn zusehen“, sagte sie und sah kurz zu Tenten. „Wenn ich nur wüsste wo seine Tochter bleibt“, knurrte Tenten gereizt bei dem Gedanken an die Unpünktliche ihrer Tochter. „Sie ist bestimmt mit Shikadai unterwegs“, sagte Hinata und ihre eigentlich beruhigende Bemerkung bewirkt das Gegenteil. „Ja, ganz toll. Der Nara“, sagte Tenten und sah zu der Inuzuka. „Sei froh das du einen Sohn hast“, seufzte Tenten und Hinata musste leicht grinsen. „Mit dem haben wir auch genug zu tun“, kichert Hinata wenn sie an die letzten Aktion ihres Sohnes dachte.
 


 

Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas,

das der menschliche Geist erfinden könnte.

Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in

Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.

Sir Arthur Conan Doyle

This is life...
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2016-06-22T10:08:49+00:00 22.06.2016 12:08
Super tolle Geschichte, hat mir sehr gut gefallen. Weiter so.

LG
Onlyknow3
Von:  Cosplay-Girl91
2016-02-15T23:39:03+00:00 16.02.2016 00:39
Tolles Kapitel :)
Schade, dass sie zu Ende ist!
Lg
Von:  Scorbion1984
2016-02-13T08:59:21+00:00 13.02.2016 09:59
Das war eine tolle Geschichte ,ich habe sie gerade durch gelesen !


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