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Die lange Reise zurück ins Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bin daaaa wer noch? x)
Yep bereits das nächste Kapitel ist da.
Dieses Mal wieder nur aus einer perspektive, Aiko.

Ja ich weiss viele werden sich ab ihr Ärgern das sehe ich kommen...
Viel Spass trotzdem beim lesen! Komplett anzeigen

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Frieden - Neu Anfang

Aiko


 

Es dauerte zwar eine ganze Weile doch Fumiko und Rina schafften es mich zu beruhigen.

Vorerst.

Mein ganzer Körper fühlte sich schwer an, innerlich war es fast so als wären jegliche Emotionen von mir gewichen.

Wortlos liess ich mich auf mein Bett fallen und starrte die Decke an.

-„Aiko...was ist passiert?", fragte Fumiko besorgt.

Noch schien mir alles wie ein blosser Alptraum. Das ganze zu realisieren und zu verdauen gestaltete sich schwierig.

-„Rede mit uns...du kannst uns doch alles sagen...war...war das Gespräch mit Yoshida-kun nicht so gut? Oder weshalb bist du eben so zusammengebrochen?"

Jetzt kam auch noch Rina hinzu, wie sollte ich es den beiden erklären ohne gleich wieder in Tränen auszubrechen?

Ich seufzte leise ehe ich mir einen Arm um die Augen legte.

-„Shouta war am Unfall meines Vaters beteiligt....", es fühlte sich an wie ätzende Säure auf meinen Lippen diese Worte auszusprechen.

Auch wenn ich die beiden im Moment nicht ansah, spürte ich ihre Blicke auf mir. Eine von ihnen legte mir eine Hand auf die Schulter

-„Das bildest du dir sicherlich nur ein....wie sollte er schon...", Rinas Versuch es schön zu reden scheiterte.

-„Er hat es selbst zugegeben...", unterbrach ich sie mit heiserer Stimme.

Stille breitete sich in unserem Zimmer aus. Keine sagte was, zögerlich senkte ich meinen Arm um es neben mir aufs Bett fallen zu lassen.

-„Die ganze Zeit über...hat er es mir verheimlicht...mich angelogen....W-wie konnte ich nur so blöd sein..."

Rina biss sich auf die Unterlippe, sah hilflos zur Seite während Fumiko mich plötzlich wieder umarmte.

-„Süsse...bestimmt gibt es eine Erklärung für das ganze...ich kann mir einfach nicht vorstellen das er dir weh tun wollte"

Unbewusst drückte ich sie mit mehr Kraft von mir mehr weg als ich wollte. Stirnrunzelnd sah ich zwischen ihr und Rina hin und her.

-„Nimmst du ihn etwa in Schutz?!"

Fumiko wechselte mit Rina einige Blicke aus die ich in diesem Moment nicht entziffern konnte. Irritiert davon verschränkte ich die Arme vor der Brust.

-„Aiko...ich finde du solltest dich erst Mal beruhigen...und dann eine Entscheidung treffen. Vielleicht nochmal mit ihm reden..."

In einer anderen Situation hätte ich Rinas Rat wohl befolgt, doch im Moment konnte ich nicht klar denken.

-„Nein...Mit ihm reden? Damit er mich noch weiter anlügt? Wer versichert mir das er mir auch wirklich die ganze Wahrheit erzählen wird?

Er kann mir gestohlen bleiben"

Selbst wenn es mir gerade das Herz zerriss...eine andere Option kam für mich gerade nicht in Frage.
 

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Einige Wochen waren bereits vergangen seit sich die spezielle Beziehung zu Shouta plötzlich geändert hatte.

Wir sprachen kaum noch miteinander, so gut es ging vermied ich die Versammlungen der Schülersprecher nur um ihn nicht anzutreffen.

Ich wusste einfach nicht wie ich mich verhalten sollte, oder was mich erwartete wenn ich seinen Erklärungen zuhörte.

Selbst bei mir zu Hause war es ruhiger geworden.

Bei meiner Rückkehr dauerte es nicht lange bis meine Mutter die Distanz zu meinem einst guten Freund bemerkte.

Ausgerechnet dann erfuhr ich, das meine Mutter selbst die ganze Zeit über wusste das Shouta und seine Mutter beim Unfall dabei waren.

Ihre Ausrede das Shouta ihr versprochen hatte es mir selbst zu sagen zog bei mir aber nicht, ich verstand nicht wie sie mir sowas antun konnte!

Beide hatten mich hintergangen!

Deshalb versuchte ich so wenig wie Möglich zu Hause zu sein.

Fumiko und Rina fanden meine Entscheidung und mein Verhalten soweit nicht korrekt, weshalb sie sich etwas von mir distanziert hatten.

Um auf andere Gedanken zu kommen trainierte ich viel härter als zuvor und kümmerte mich so gut es ging um die Cheerleader Gruppe.

Auch in der Freizeit traf ich mich mit ihnen, ab und zu kamen sogar die Jungs der Basketball Mannschaft mit, zumindest einige von ihnen.

Obwohl die meisten von uns nicht wirklich ein gutes Wort über sie zu verlieren hatten, ganz besonders ich.

Aber langsam war ich es gewohnt den Jungs vorzumachen das ich sie mochte.

-„Oi Aiko-chaaaaan, wie lange willst du noch an deinem Schal herum spielen?", die Stimme einer meiner Kolleginnen holte mich in die Realität zurück.

Wir sassen gemeinsam mit einigen der Jungs bei McDonalds.

Natürlich hatten wir uns nur etwas zu Trinken geholt, während die Basketballer sich wie Bären jegliche Burger in den Mund stopften.

-„Entschuldigt...ich war in Gedanken", murmelte ich genervt.

Da es draussen noch kalt war, zogen wir uns alle immer noch die Winteruniform an.

-„Wie wärs wenn du mehr lächeln würdest. Das ständige Stirnrunzel macht dich echt unheimlich. Dabei hättest du echt ein schönes Gesicht", sagte Haru mampfend.

Haru war einer der eher schlechteren Spieler, der sich aber stets wie der grösste Held aufspielte.

Auch wenn ich ihm am liebsten den restlichen Burger den Hals runter gedrückt hätte, schmunzelte ich leicht.

-„Tja und würdest du weniger Unsinn reden und nicht so viel Sauce um deine Mundwinkel haben wärst du vielleicht nicht ganz so ekelerregend", entgegnete ich provokativ.

Darauf brachen alle Mädchen in grosses Gelächter aus, selbst einige der Jungs schienen es witzig zu finden. Nur Haru sass mit hochrotem Kopf mir gegenüber.

Meine Worten schienen voll ins Schwarze getroffen zu haben, er legte seinen Burger zurück in die Verpackung und wischte sich die Mundwinkel ab.

-„Man gegen Sawada-chan kommt keiner an, sie ist einfach der Knaller", hörte ich das unzertrennliche Trio unserer Cheerleader Gruppe sagen.

Ja so leicht liess ich mich von den Jungs nicht als Pompon schwingendes Dummchen behandeln. Dieses Vergnügen gab ich ihnen nicht.

Zufrieden nahm ich einen Schluck von meinem Becher, da sah ich eine Person herein kommen, das mir jedes Mal wenn ich ihn sah den Atem raubte.

Ich traute meinen Augen kaum als ihm darauf ein Mädchen herein folgte.

<W...Was macht er hier? Und mit diesem Mädchen?!>

Beide schienen sehr vertraut miteinander , es konnte also nicht jemand sein den er gerade kennen lernte. Oder?

Der Anblick löste ein komisches Gefühl in mir aus, irgendwie war es mir einfach nicht genehm Shouta mit einem anderen Mädchen zu sehen.

Schon gar nicht wenn sie einander so Nahe standen, zumindest machte es mir den Anschein. Wir beide waren das doch auch Mal gewesen...

Unsere kurzen Momente in denen ich das Gefühl hatte mehr als Freunde zu sein drängten sich zurück in meine Erinnerungen.

Ich hatte Tatsächlich zugelassen das ich ihm erneut verfalle, auch wenn ich daran zweifelte je aufgehört zu haben ihn zu lieben.

-„Entschuldigt aber ich muss langsam los. Ich muss noch etwas erledigen"

Länger würde ich es hier nicht aushalten können, weshalb sollte ich mir diese Qual antun ihn mit einer anderen zu sehen?

Bestimmt fand er es auch noch amüsant es mir unter die Nase reiben zu müssen...

Mit gesenktem Kopf bahnte ich mir den Weg zum Ausgang des Lokals, da spürte ich wie jemand mich an der Schulter packte und mich umdrehte.

-„Aiko?"

Leicht erschrocken blickte ich in Augen die mir sehr bekannt waren.

-„Rina..."

-„Was machst du den hier?", fragte sie mich lächelnd.

Na toll, mein Plan zu fliehen war dank ihr gerade den Bach runter gegangen. Nervös richtete ich meine Jacke sowie meine Wintermütze.

-„Eigentlich wollte ich gerade gehen...ich war mit einigen meiner Leute hier", antwortete ich kühl.

Ich hasste es wirklich Rina zu verletzen, aber sie kam mir gerade wirklich ungelegen. Das Risiko das mich Shouta hier sehen könnte war mir einfach zu hoch.

Ohne das ich es merkte wanderte mein Blick zu den Tresen an denen Shouta mit diesem Mädchen noch stand und auf ihre Bestellung warteten.

-„Oh...entschuldige...ich versteh schon"

Verwundert blickte ich kurz zu Rina, die den Grund für mein Fluchtversuch gerade entdeckt hatte. Dankbar drückte ich kurz ihre Hände bevor ich sie zurück liess.
 

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Das Training der Cheerleader war gerade zu Ende gegangen, wie üblich war ich die einzige die zurück blieb um aufzuräumen.

Zwar waren wir gut darin als Team aufzutreten und die Mannschaft anzufeuern aber beim Training war nichts von Teamwork zu sehen.

Ich war so sehr darin vertieft das ich gar nicht bemerkte wie auf der anderen Hallenseite jemand mit den Basketbällen herum spielte.

Erst als eines in meine Richtung rollte und vor meinen Füssen anhielt, hob ich genervt meinen Blick. Von weitem erkannte ich nicht direkt wer es war.

-„Habt ihr heute nicht schon genug trainiert? Hört gefälligst auf so ein...", ich schluckte schwer als mir die Person entgegen kam.

Allerdings blieb er selbst in seinen Bewegungen stehen.

-„Aiko...E-Entschuldige bitte. Ich dachte die Halle wäre leer", stotterte er nervös.

Shouta drehte sich um, ohne sich noch gross um den Ball zu kümmern den ich nun in der Hand hielt.

Stattdessen marschierte er zurück zur anderen Hallenseite in der die restlichen Bälle herum lagen.

Ich wusste nicht weshalb aber ich kämpfte gerade mit mir selbst.

Ob ich zu ihm hin sollte, ihm den Ball zurück geben? Oder einfach den Ball zurück werfen und das letzte Zeug noch versorgen?

Nach langem hin und her biss ich mir nervös auf die Lippen, ich entschied mich dafür nicht vor ihm weg zu laufen.

Leise und mit sehr langsamen Schritten ging ich mit dem Ball in der Hand in seine Richtung, dabei fiel mir fast die Kinnlade runter.

Ich sah wie oft und gut er den Ball ins Netz warf, unsere Jungs kriegten es nicht so hin.

Ohne nachzudenken liess ich plötzlich den Ball zwei Mal am Boden aufprallen ehe ich versuchte ihn ins Netz zu werfen, vergeblich.

-„Sorry...aber den hattest du vergessen. Naja Treffsicher war ich wohl noch nie", murmelte ich als er sich zu mir umgedreht hatte.

Schon wieder musterte er mich so komisch, als würde er mir etwas sagen wollen sich aber nicht sicher sein ob es richtig war.

Oder wie ich darauf vielleicht reagieren könnte.

-„Ich räume hier schon auf keine Sorge"

Auch wenn es nicht leicht war, zwang ich mich zu einem schwachen Lächeln und winkte seine Worte ab.

-„Das ist doch nichts...die ganze Mannschaft hingegen hinterlässt manchmal ein echter Schweinestall"

-„Aiko...brauchst du etwas? Geht es um die Schülersprecher Versammlung von Morgen? Ich weiss schon was ich Sensei sagen muss"

Seine Frage war berechtigt. Was tat ich hier eigentlich? Die letzten Wochen ignorierte ich ihn und jetzt plötzlich...stand ich ihm gegenüber.

Wieso auch immer begann mein Herz so fest zu schlagen das ich befürchtete das Shouta es hören könnte.

Kurz fuhr ich mir durch die Haare, bevor ich schüchtern mein Cheerleader Rock zurecht faltete. Seine Stimme klang ziemlich kühl.

-„Du beherrscht das Spiel ziemlich gut...Hast du dir nicht überlegt vielleicht...dem Basketball Team beizutreten? Ich meine du hast doch früher auch schon gespielt"

Ich hasste ihn dafür das er manchmal so ein emotionsloser Gesichtsausdruck hatte, bei dem man nicht heraus lesen konnte was gerade in ihm vorging.

Gespannt darauf was er auf meine Frage antworten würde, stand ich einfach da und starrte ihn an.

Für einen Moment hob er skeptisch eine Augenbraue, schliesslich Lachte er kurz und stützte einen Arm auf seiner Hüfte ab, den Ball dabei hielt er im Schwitzkasten fest.

-„Ist das dein ernst? Schickt dich Yamato? Oder Rina?"

-„N-nein wieso? Haben die beiden dich etwa auch schon gefragt?", entgegnete ich erstaunt.

Davon hörte ich wirklich zum ersten Mal. Wieso hatte es mir Rina nicht gesagt?! Oh richtig, wir sprachen ja auch nur noch selten...

Er schien es mir nicht wirklich abzukaufen, was ein kurzes Augenrollen zur Folge hatte.

-„Von mir aus sage ich dir gerne auch das gleiche was ich den beiden schon gesagt habe. Es ist keine gute Idee und ich bin nicht daran interessiert"

Jetzt war ich diejenige die kurz stutze. Nicht daran interessiert? Damals spielte er beinahe die ganze Zeit Basketball, gerade eben hatte er dies doch auch getan.

Und er wollte mir ernsthaft erzählen das er kein Interesse daran hatte dem Team beizutreten? Ich konnte mir nur eine simple Erklärung dafür denken.

-„Wenn es wegen mir ist, weil ich bei den Cheerleader bin und ausserdem Rina manchmal vertrete als Managerin...brauchst du dir keine Gedanken zu machen.

Das hat nichts mit allem zu tun was...naja zwischen uns war,ist wie auch immer"

-„Ach wirklich? Du hältst es ja nicht ein Mal eine Minute im selben Raum aus", entgegnete er scharf auf meine Worte.

Verwirrt blieb mein Blick an ihm hängen, dabei trafen sich unsere Blicke seit langem wieder. Allerdings konnte ich weder in seinen Augen noch an seinem Gesicht erkennen was ihn ihm vorging.

-„Es ist die Wahrheit. Oder wieso bist du aus McDonalds geflüchtet letztens? Denkst du ich hätte dich nicht mit deinen neuen Leuten gesehen?"

Nun bereute ich meine Entscheidung ihm den Ball zu geben. Ich fand es echt nicht fair das er mir plötzlich damit konfrontierte, brauchte er wirklich eine Erklärung dafür?

Gut. Vielleicht verdiente ich es auch, aber auf keinen Fall würde ich es zugeben. Trotz allem versuchte ich ruhig zu bleiben und die Fassung zu wahren.

-„Hast du nicht gesagt ich halte es nicht ein Mal eine Minute im selben Raum aus? Ich bin aber noch hier oder?", geschickt brachte ich ihn kurz zum schweigen.

-„Shouta, das Team würde sich über einen Spieler wie dich wirklich freuen. Ausserdem kann ich...sehr professionell bleiben", fügte ich noch hinzu.

Selbstsicher wirkte es nicht gerade, das musste ich gestehen aber vielleicht stimmte er dann zu.

Innerlich war ich so angespannt wie schon lange nicht mehr. Ich hoffte sehr auf ein Ja. Aber warum? So wichtig wäre es ja auch wieder nicht.

Nach langem schweigen seufzte Shouta schwer, dabei warf er mir plötzlich den Ball zu, den ich um Haaresbreite auffing.

-„Keiner von euch wird locker lassen was?"

Bei seinen Worten schluckte ich kurz, bedeutete das er es sich doch überlegt hatte? Mit einem kurzen Schmunzeln blickte ich auf den Ball in meinen Händen.

-„Nein", antwortete ich ihm.

Unvorhergesehen verpasste er mir mit der Faust einen Schlag auf den Kopf, wie in alten Zeiten.

-„Fein. Wenn du dabei professionell bleibst kann ich es wohl auch schaffen. Ich bin dabei"

Seine Antwort kam wirklich überraschend, er wirkte zuvor nicht gerade als würde er seine Meinung ändern wollen.

Wieder pochte mein Herz in meiner Brust wie verrückt. Ich freute mich. Das Team hatte einen neuen Spieler!

Und für einen Moment fühlte ich mich wie in alten Zeiten, als zwischen uns alles in Ordnung war. Doch ob es für ihn genau so war?
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo....vorerst Feierabend an dieser Stelle
Freue mich auf eure Kommis.

Bis zum nächsten Kapitel
Eure Hazel Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Smettserlinq
2015-12-05T20:35:25+00:00 05.12.2015 21:35
Deine Fanfiktion ist einfach super ;) Mal schauen wie es mit Shoutas Freundin weitergeht ob sie heimlich Shouta liebt und so ^.^
Lg <3
Antwort von:  HazelEyedButterfly
19.12.2015 17:55
Liebes Smettserlinq

Sorry das ich erst jetzt auf dein Kommi reagiere Q_Q
*dich kurz knuddelt*
Danke das du dir die Zeit nimmst zu lesen und auch zu kommentieren.

Freut mich sehr das es dir bisher gefällt :)
LG

Hazel <3
Von:  May_Be
2015-12-02T10:40:54+00:00 02.12.2015 11:40
Hey :D

Bin irgendwie erleichtert, dass die beiden wenigstens miteinander reden ^^

Ich bin gespannt, ob Shoutas alte Freundin vielleicht doch nicht nur eine Freundin sein will :D

Sehnsüchtig warte ich auf das nächste Kapitel :)

Liebe grüße♡
May_Be
Antwort von:  HazelEyedButterfly
19.12.2015 17:56
Ach lieber Gott ich habe erst gerade jetzt deinen Kommentar gesehen o.o
Sorry Q_Q

Muahaha da bin ich ja gespannt was du vom nächsten Kapitel hälst ;)

Kussi
Deine Hazel
Von:  myamemo
2015-12-01T18:34:05+00:00 01.12.2015 19:34
Das sind ja zwei.
Hoffentlich wird das wieder was ;-)

LG mya
Von:  Tasha88
2015-12-01T13:43:12+00:00 01.12.2015 14:43
Meine liebe Hazel,

ich mag das Kapitel aus Aikos Sicht... und sie tut mir so leid - ich will sie in den Arm nehmen und Shouta einen auf den Hinterkopf klatschen

ich bin schockiert, dass ihre Mutter es wusste o.O

und nun versucht sie, ihm aus dem Weg zu gehen. Das kommt mir bekannt vor XD

ich finde das Ende schön. Dass die Beiden gemeinsam in der Halle stehen und reden. Und dass Aiko ihren Fluchtreflex unterdrücken kann...
Im Mc hat das ja nicht so gut funktioniert.. und dass Shouta sie tatsächlich gesehen hat, hatte ich nicht erwartet.
Bin gespannt, was rauskommt, mit seiner Begleitung

Und Shouta ist vermutlich ganz froh, dass sie ihn endlich wieder beachtet *-*

ich freue mich auf mehr

Kussi
deine Tasha



Antwort von:  HazelEyedButterfly
01.12.2015 18:21
Liebe Tasha danke für dein Kommi :)

Bin froh das es dir gefällt...aber ich finde Shouta eine auf den Hinterkopf zu klatschen wäre nicht ganz so richtig.
Eher einen Tritt in den Arsch damit er nicht so Feige ist xD

Ja das Ende sollte nicht all zu dramatisch werden, fand schon die vorherigen Kapitel dramatisch genug.
Ein kleiner Funken Hoffnung musste einfach her. Obwohl es noch LANGE nicht geregelt ist MUAHAHA
Was Mayumi für eine Rolle spielen wird werdet ihr aber schon früh genug erfahren ...

Kussi und bis bald :D
deine Hazel
Antwort von:  Tasha88
01.12.2015 19:56
Tritt in den Arsch ist auch ne gute Idee :D

und du hast genug Drama drinnen ^^
ich will, dass sie sich wieder liebhaben -.-
und sich wieder küssen *-*
ja, das will ich *---*
MACH!!!
;) XD
und über Länge... da kann ich mitreden.. ich kann Drama über KAPITEL hinweg durchziehen ;)


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