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Vom Regen nass geworden.

Schicksalsbesiegelung
von

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c h a p t e r n i n e

Es war schon dunkel geworden.

Akane beschloss sich ein Bad zu nehmen, bevor sie zu ihrem Vater aufbrechen wollte.

Auf dem Weg von der Küche zum Bad traf sie wieder auf Mai. „Sag mal, was sollte das heute Mai?“ sie sah sie enttäuscht an.

„Was? Worüber redest du, Akane?“ sie tat natürlich so, als ob sie nichts wüsste.

„Na das mit der Hausführung! Seit wann mach ich sowas?!“ sie sah sie ernst an, denn Akane kaufte ihr nicht ab, dass Mai sich erinnern konnte.

„Ach ja. Dieser Tobirama ist ein ganz netter, hm?“ sie bemühte sich sehr, dass man ihre Mundwinkel nicht nach oben steigen sah. Jetzt musste Mai alles geben, um gegen ihr Lachen nicht zu verlieren.

„WAS?! ER? Wieso denkst du, dass ausgerechnet ER 'NETT' ist?“ sie war rot vor Wut und ihre Hände ballten sich zu Fäusten, welche sie nach unten streckte. Ihr Kopf qualmte metaphorisch gesehen vor Wut.

„Ganz ruhig. Ich wusste ja nicht, dass du ihn schon so gut kennst?“ und wieder das gleiche Spiel.

„Lass das!“ jetzt hörte sie sich schon wie er an.

„Hahaha. Du weißt doch, ich will dich nur Ärgern... Ich gehe jetzt nach unten zur Bibliothek und suche nach einem Buch. Kommst du mit?“ fragte sie.

„Nein. Ich gehe und nehme mir ein Bad. Aber weißt du, worüber Baba mit mir reden will?“ doch Mai war bereits bei den Stufen ganz unten. Natürlich wusste sie darüber, sie war Mai Hatori, der Superspion des ganzen Clans.

'Okay...?' es kam Akane sehr suspekt vor, dass es Mai nicht interessiert hat.

Nach einer halben Stunde ging sie frisch angezogen und zu ihrem Vater ins Arbeitszimmer und klopfte an seiner Tür.
 

Zur gleichen Zeit waren die Senjus längst zu Hause angekommen.

„Sag mal, wo hast du dich den ganzen Tag rumgetrieben?“ fragte Botsuma Tobirama.

„Ich wurde heut in einer Mission verwickelt.“ gestand er und begann so alles seinem Vater zu erzählen, was er hören wollte.

„Also hast du mit ihr den ganzen Tag verbracht? Ist in Ordnung.“ er sah ihn nicht an und verlies den Raum.

Tobirama blieb auf der Stelle stehen und es fiel ihm wieder ein, dass er ja mit ihr verlobt war.

Aber wieso hat sie nichts gesagt? Oder war ihr das egal? Oder wusste sie es eventuell nicht?

'Nein... Das letztere wird es mit Sicherheit nicht sein..'

Bis zu diesem Moment war er noch alleine im Raum gewesen, doch plötzlich kam sein Vater wieder rein.

„Tobirama! Geh nochmal zurück und hole die Papiere, die ich vergessen habe! Und beeil dich, du hast seit eben gerade für morgen eine Mission bekommen!“

„Ist gut.“ er ging, denn er wusste, dass er keine Chance hatte, zu Hause zu bleiben.

Unabhängig davon tat ihm eine Mission, und er hoffte auf außerhalb, jetzt sehr gut.

Auf dem Weg nach draußen schnappte ihn noch Hashirama auf.

„Tobirama! Wo warst du heute den ganzen Tag?“ fragt er, doch Tobirama ging einfach weiter. Er hatte plötzlich keine Lust mehr, und vor allem war er erschöpft gewesen, also wollte er so schnell wie möglich diese Aufgabe zu ende bringen.

Als er kurze Zeit später wieder bei den Hatoris angekommen war, versteckte er sich reflexartig hinter einem großem Baum. Warum? Akane stürmte aus dem Haus hinaus mit ihrem Arm an ihrem Gesicht, wahrscheinlich wusch sie sich die Tränen ab.

Hinter ihr rannte Mai, die nur noch nach ihrem Namen schreien konnte.

„Sie ist wirklich schnell...“ er sah, wie sich Mai umschaute, doch es war, außer ihm, keiner in Sichtweite.

Was sollte er jetzt tun? Er musste unbedingt die Papiere abholen, sonst konnte er gleich im Freien schlafen.

Also sammelte er allen Mut und ging zur Haustür. Dort angekommen fand er Kenzo noch an der Türschwelle stehen.

„E-entschuldigung, Kenzo-sama! Mein Vater hat mich ein letztes Mal geschickt, um einige-“

„Hier, mein Sohn.“ Kenzo übergab ihm ohne Blickkontakt die Papiere, als hätte er sich schon drauf eingestellt.

„Tut mir leid, Tobirama. Aber ich habe jetzt keine Zeit...“ er tätschelte seinen Kopf und ging hinauf zu den Treppen.

Tobirama blieb nichts anderes übrig, als dass er sich zum Schluss verbeugte, auch wenn Kenzo nicht mehr vor ihm stand, und sich umdrehte. Hinter ihm fand er Mai an der Türschwelle stehen.

„Nimm ihm das nicht übel, Tobirama.“ sie sah ihn tröstend an.

„Nicht den Gedanken wert. Aber darf ich fragen, ob alles in Ordnung ist?“ jetzt interessierte es ihn schon ein wenig.

„Akane hat gerade erfahren, dass sie verlobt ist. Sie weiß aber nicht, dass sie dir versprochen wurde.“ sie bat ihm sich in der Küche auf einen Stuhl zu setzen.

„Wie?“ er war überrascht, dass sie so offen damit umging.

„Glaub mir, sowas bekomme ich immer mit. Es liegt jetzt nur noch bei Gott, wann sie es herausfindet. Offensichtlich kennt ihr euch schon?“ fragte sie ihm.

„M-Mai-San!“ er wurde jetzt ein wenig rot. Das gefiel ihm natürlich nicht.

„Hahahaha. Keine Sorge! Ich verrate nichts! Und ich werde auch unserem Vater sagen, dass er es unterlassen soll! Dafür tust du mir einen Gefallen!“ sie sah in jetzt ernst an.

„J-jaa! Welchen?“ es war ihm immer noch etwas peinlich, darüber zu reden.

„Tu meiner Schwester nicht weh. Sie ist sehr sensibel, auch wenn man ihr das nicht auf Anhieb glaubt. Sie birgt viele Lasten mit sich, und das im Alter von acht Jahren. Also wenn ihr soweit seid, und selber entscheidet, wie das mit euch weitergeht, dann tu ihr nicht weh.“

„Das werde ich nicht, keine Sorge.“ jetzt wurde sie Atmosphäre etwas ernster, als sie ihm von den Lasten erzählte, die Akane mit sich trägt.

„Gut. Dann bis zum nächsten Mal.“ sagte sie zum Schluss und stand auf.

„Im übrigen möchte ich mich auch bei dir bedanken.“ sie sah in noch einmal an, bevor sie hinauf ins Zimmer ging.

„Wofür?“ fragte er.

„Dafür, dass ihr es tatsächlich geschafft habt, dass meine kleine Schwester an der Außenwelt geknüpft hat. Glaub mir, wir haben es alle schon versucht. Also nochmals, danke.“ jetzt ging sie wirklich nach oben, bis man sie einige Sekunden später nicht mehr sah.

Tobirama blieb ein paar Sekunden noch sitzen, denn er begriff erst jetzt, dass deren Väter es ernst meinten. Wie sollte er jetzt damit umgehen? Was sollte er jetzt machen? Er würde sie nicht mehr wie früher betrachten, sondern mit einem roten Faden verbunden. Und dann blieb noch eine Frage auf: Seit wann wurden sie sowas wie Menschen, die miteinander umgehen konnten? Bis heute hatten sie sich doch immer geärgert.

Kurze Zeit später ging er nach Hause, denn sonst würde er von seinem Vater noch Ärger einhandeln. Und dann war da noch die Mission...
 

Am nächsten Abend machte er sich auf dem Weg und verlies, zusammen mit ein paar anderen Shinobis, das Lager. Als er jedoch von weiter weg Akane am Stand mit den Süßigkeiten sah, blieb er kurz stehen.

Sie sah etwas angeschlagen aus. Was machte sie zu dieser Uhrzeit alleine draußen? Es war ca. 21:30 Uhr und nur sehr wenige Menschen aufzufinden.

Er beobachtete sie einen Moment, und stellte fest, dass sie sich ein paar Mochis gekauft hat. In der einen Hand hielt sie die ganze Zeit ein Buch fest. Anscheinend las dieses Mädchen gerne.

Nach kurzen Konzentrieren stellte er fest, dass es von ein bekanntes Buch handelte.

Es war eine Komödie von zwei Weisen, die über ihren Glauben und ihre Vergangenheit erzählen. Dieses Buch hatte Tobirama auch vor einiger Zeit gelesen.

Als sie ihren Einkauf bezahlte, machte sich langsam auf dem Weg, musste plötzlich wegen einer lustigen Stelle lachen und blieb beschämt stehen.

Sie drehte sich um und sah nach, ob jemand das mitbekommen hatte, doch keiner, außer Tobirama, hat es gesehen.

Also machte sie sich wieder auf dem Weg, hier und dort ein kleines Tänzchen eingelegt, bis sie endlich verschwunden war.

Ihre Laune war also wieder in Ordnung. Aber warum? Vielleicht mochte sie dieses Buch sehr...

Er bemerkte erst ganz am Ende, dass er die Ganze Zeit über gelächelt hatte, und es fiel ihm sogar ein, dass er hier und dort auch einmal lachen musste.

Was war los mit ihm? Er klatschte sich auf seine Wangen und ging los, um die anderen einzuholen.
 

Es verging ein guter Monat, bis Tobirama mit den anderen das Lager des Senju-Clans erreichte.

Bei ihm war nicht vieles anders geworden, er hatte lediglich hier und dort Kampfwunden.

Seine Kameraden waren nicht mehr in der gleichen Anzahl wie am Anfang geblieben, und so kehrten sie nur noch zu viert zurück.

Das Ziel seiner Mission war, im Süden nach einen entfernten befreundeten Clan aufzubrechen und so Informationen über die Uchiha zu bekommen.

Als 'Mitbringsel' hatte er für seinen Vater ein Päckchen in die Hand gedrückt bekommen, welches vom sogenannten Yamakawa-Clan kam.

Er wusste nicht, was drinnen war, es war auch nicht in seinem Interesse gewesen, und so übergab er ihm das einfach, als er zu Hause angekommen ist.

Er sah außerdem, dass Kenzo Hatori zu Besuch war.

„Aaah, Tobirama, mein Junge!“ Kenzo winkte mit seiner Hand. Offenbar war er gut gelaunt.

„Du bist heil angekommen? Gott sei dank!“ hörte man ihn. Ob das mit dem roten Etwas in seinem Glas zu tun hatte?

„Wenn es nichts weiter gibt, gehe ich nach oben.“ er verbeugte sich vor den zwei Herren und ging zum Baden in Badezimmer und anschließend auch schlafen. Draußen war es zwar erst 19:00 Uhr, aber die Reise hatte ihn zu sehr erschöpft.

Erst am nächsten Morgen stand Tobirama auf. Sein Körper war schlaff. Er musste unbedingt zu Kräften kommen, und so beschloss er, nach unten zur Küche zu gehen. Da viel ihm noch vor dem Verlassen seiner Zimmertür ein, dass er noch dieses 'Etwas' von Akane übrig hatte. Es hatte ihm sehr geholfen.

Anscheinend fiel ihm auf, dass er sich dafür auch noch nicht bedankt hatte...

Tobirama kramte ihn seinen Sachen herum, da er diese Kräutermischung nicht weggeschmissen hatte. Er war generell ordentlicher als sein älterer Bruder.

Einige Momente später fand er es tatsächlich irgendwo zwischen seinem Krimskrams und gönnte sich einen Bissen. Nur einen Bruchteil später spukte er es wieder aus. An den Verfall hatte er gar nicht gedacht und ging so doch noch nach unten.

Er schien der erste gewesen zu sein, der wach war, also beschloss er, ein bisschen zu essen und anschließend ein wenig nach frischer Luft zu schnappen.

Als er etwas später draußen den Sonnenschein genoss und ein wenig rumlief, kam er dem Arzneigeschäft näher. Er beschloss, sich dort ein paar Vitaminpillen zu kaufen.

Er ging hinein und stieß auf Sonoko, die heute an der Kasse war.

„Morgen!“ kam es aus ihr, es war etwas schwierig, zu erkennen, ob sie es ernst meinte oder nur der Arbeit wegen ihn ansprach. Sie hatten trotz Verwandtschaftsgrad nicht viel miteinander zu tun.

„Morgen... Habt ihr Vitamine?“ erkundigte er sich.

„Sicher, wir hätten noch ein Kräutergemisch auf Lager, später kommt nochmal die Fuhre rein. Soll ich dir was zurück legen lassen?“ fragte sie hinter der Kasse.

„Nein, nein. Danke ich nehme mir das Gemisch mit.“ sagte er.

Sonoko übergab ihm die Ware in einer kleinen braunen Papiertüte. Als Tobirama bezahlen wollte, sah sie ihn nur mit einem tödlichen Blick an.

„Seit wann bezahlst du bei mir?“ musste sie dann anschließend lachen, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keiner im Laden war. Glück für beide.

„Nimm es.“ sie gab es ihm wieder. „Richte schöne Grüße zu Hause aus- ACH! Bevor ich es vergesse, solltest du sie besser schnell aufessen, sie halten nicht so lange.“

„Danke, mach ich. Bis dann.“ er ging anschließend aus dem Laden, blieb aber an der Türschwelle doch kurz stehen, weil er annahm, eine bekannte Stimme im Hintergrund gehört zu haben. Er drehte sich um, doch er sah nur Kunden, die mittlerweile auch im Laden reingekommen sind. Wahrscheinlich hatte er sich das nur eingebildet. Außerdem was interessierte es ihm? Es war definitiv Akanes Stimme, also warum drehte er sich um?

Als er den Laden verließ, vergewisserte sich Sonoko, dass er aus der Sichtweite verschwunden ist.

„Du kannst rauskommen, Akane!“ sagte sie anschließend.

Akane, welche sich selbst vergewisserte, kam hinter eines der in den Gängen stehenden Regale raus.

„Hat er mich gesehen?“ fragte sie Sonoko.

„Nein. Er hatte nur mich gesehen. Aber warum versteckst du dich?“ musste sie jetzt fragen.

„Naja... Es ist früh am Morgen. Ich arbeite hier. Ich habe keine Lust, mich mit ihn zu unterhalten. Und noch viele Gründe mehr.“ sagte sie, als sie die Regale auffüllte.

„Hahahaha. Das stimmt. Wenn er wüsste, dass du seit kurzem hier arbeitest, würde er deine Kundenfreundlichkeit ausnutzen und dich provozieren wollen. Aber sag mal, werdet ihr euch auch irgendwann mal wie normale Menschen verstehen?“ fragte sie, als sie die Tüten an der Kasse auffüllen wollte.

„Was? Ach nöö, das macht doch Spaß!“ sie grinste.

„Ahaaa. Wieso grinst du denn so?“

„Hmm?“ sie ertappte sich selbst beim Grinsen. „Ach, halt die Klappe!“ und sie tat ihre Arbeit weiter.

Sonoko musste einfach nur lachen.

„Es ist wirklich nett von dir, dass du für meine Schwester eingesprungen bist! Und das obwohl du heute eine Mission hast!“

„Und das von dir! Du kommst doch mit mir, du Dummerchen!“ jetzt mussten sie lachen.
 

Und so verliefen die nächsten Wochen und Monate, dass sich keiner der drei gesehen hatte.

Im Endeffekt ist ein halbes Jahr vergangen. Tobirama kam von seiner Mission zurück, die ausnahmsweise nur eine knappe Woche gedauert hatte. Er betrat das Lager und sah Menschen in Frieden miteinander reden, Kinder auf der Straße spielen, die Sommerbrise die Baumblättern wehen lassen.

Anschließend sah er seinen Bruder Hashirama.

„Tobirama! Schön, dass du angekommen bist.“ er begrüßte seinen jüngeren Bruder mit einer Umarmung.

„Ja, aber was machst du hier?“ fragte er.

„Ich war draußen unterwegs und wollte eigentlich nach Hause, aber dann sah ich dich und bin zu dir auf. Komm, lass uns nach Hause gehen.“

auf dem Weg nach Hause sah man ein paar Kinder in seinem Alter rennen. Sie waren so viele, dass man nicht auf anhieb sah, wer sich darunter befand.

„Was gibt es denn zu feiern? Die sind ja gut drauf.“ fragt er eigentlich uninteressierter als es sich angehört hatte.

„Bei den Hatoris ist heute ein Fest. Wir haben eine Schlacht gegen die Uchihas gewonnen, ungefähr vor drei Tagen. Da unsere größten Clanoberhäupte gestern Abend erst angekommen sind, feiern wir heute erst.“

„Aha. War Kenzo-sama auch dabei?“ fragte er, denn Kenzo war ein bekannter Shinobi.

„Ja! Und wie er gekämpft hatte! Sehr inspirierend!“ prahlte Hashirama.

„Wie? Warst du etwa dabei?!“ fragte er etwas neidisch.

„Ja! Ich habe mitgekämpft. Aber ich habe mich schon ausgeruht und bin sogar heute noch trainieren gewesen. Ich habe generell nicht viel mitgekämpft, muss ich gestehen.“ sagte er lachend.

„Aha. Und zu diesem Fest von eben..?“

„Ja! Wir sollten dort hingehen. Es ist eine Frage der Ehre, schließlich hat Kenzo-sama den Süden für uns verlassen!!!“ er sah Tobirama mahnend an, schließlich wusste Hashirama, warum er eigentlich nicht hingehen wollte.

Einige Minuten später waren sie zu Hause angekommen. Im Haus war es ruhig, das Essen war noch warm in der Küche vorbereitet worden.

„Lass uns essen und anschließend zum Baumstamm gehen.“ sagte Hashirama.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MyokoMyoro
2016-01-07T17:04:56+00:00 07.01.2016 18:04
schönes Kapitel
MyokoMoyro
Antwort von:  joifuru
07.01.2016 23:16
Danke :)
Im nächsten wird deine Frage beantwortet :D ^^


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