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Vom Regen nass geworden.

Schicksalsbesiegelung
von

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c h a p t e r f o u r

In der Zwischenzeit bereiteten die Diener im Hause Hatori alles auf den besonderen Besuch vor, sei es nun den großen Tisch zu decken, die restlichen Ecken zu dekorieren, zu kochen usw.

Kenzo befand sich in seinem Arbeitszimmer und legte ein paar wichtige Dokumente bereit. Er hatte extra seinen großen Schreibtisch, welcher aus Mahagoniholz angefertigt und normalerweise mit Stapeln an Blättern und hier und da ein Stapel aufgeschlagene Bücher, die öfters in Vergessenheit geraten waren, gesegnet war, aufgeräumt.

Für ihn war sein heutiger Besuch sehr wichtig, denn es handelte natürlich von seinem befreundeten Senju-Clan.

Damals, als Kenzo und Botsuma noch jünger waren, trainierten sie Jahre lang zusammen.

Zu der Zeit besuchte Kenzo den Norden, um seine Fähigkeiten weiter zu entwickeln, und um das Land kennenzulernen. Dort traf er zum ersten mal auf seinen Freund Botsuma, und Kenzo beschloss, länger zu bleiben.

Gleichzeitig lernte er auch seine zukünftige Frau kennen, Tara Tahiraj.

Tara hatte bhansalische- und japanische Wurzeln, und das sah man ihr auch an. Sie war die perfekte Mischung einer exotischen Schönheit, zudem war sie ruhig und klug. Das Land Bhansa liegt westlich neben Japan, und es war eine arrangierte Hochzeit ihrer Eltern, denen sie ihre Wurzeln verdankte.

Natürlich verliebte sich Kenzo sofort in Tara und heiratete sie kurze Zeit später.

Seit jeher schrieben sich Kenzo und Botsuma Briefe, um den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Eines Tages verkündete Kenzo die Geburt seines ersten Kindes, und er erfuhr in Botsumas Brief, das auch er sein erstes Kind bekam.

Als Akane geboren wurde, kam Kenzo zu dem Entschluss, Botsuma ein Bündnis vorzuschlagen.

Botsumas jüngster Sohn und seine Akane sollen später heiraten.

Natürlich ging sein Freund sofort darauf ein, aber beide verblieben bei dem Entschluss, dass die Kinder selber entscheiden sollen, ob sie dieses Bündnis eingehen werden oder nicht.

Und heute, nach all den Jahren, soll das Thema wieder aufgefangen werden, unabhängig davon hatte Kenzo noch nicht alle Dokumente der Allianz unterzeichnet.

In seinem Zimmer sah es chaotisch aus! Er rief nach einen Diener, der ihn bei der ganzen Aufräumaktion helfen soll, als ihm das Buch von Tara herunter fiel.

Kenzo erinnerte sich daran, dass er es wieder Akane geben wollte, doch sie war unterwegs.

„Sie haben nach mir gerufen, Sir.“ Teiji, sein vertrautester Diener und Freund, kam immer zur Stelle, wenn Kenzo ihn brauchte.

„Teiji, mein vertrauter Freund und Helfer in der Not. Habt Ihr Euch alle von der Reise erholt?“

„ja, Sir. Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Ach, Teiji, wie oft habe ich Dir gesagt, dass Du mich nicht siezen sollst? Wir sind doch Freunde, wer macht denn sowas?“ Kenzo lachte.

„ich werde mich bessern. Wie kann ich helfen, Kenzo?“

„Viel besser! Also, ich brauchte etwas Hilfe bei den ganzen Urkunden, den Büchern und ... Ach, hier sind sie ja!“ er hob seine kostbarsten Erinnerungen an seine Frau, die in einem noch verschlossenen Karton waren, auf.

„Könntest Du mir bitte helfen, sie in die Vitrine zu stellen?“

„Wie Du willst. Aber Kenzo, wo ist die Vitrine denn?“

das hatte er ganz vergessen. In seinem Zimmer befand sich zurzeit nur sein großer Schreibtisch mit Stuhl, der Kamin und hier und dort ein paar Kartons.

„Nun, ich glaube, wir müssen meine Vitrine und die Bücherregale von unten hier her transportieren.“
 

Zur selben Zeit saßen Akane, Mai und Sonoko auf einer Bank vor dem Arzneigeschäft und aßen eine Kleinigkeit.

„Sag mal Sonoko, die Bank war gestern noch nicht hier, oder täusche ich mich da etwa?“ fragte Akane, nachdem sie einen Bissen runterschluckte.

„Nein, du täuschst dich nicht. Wir haben sie heute Morgen aufgestellt, da die älteren Kunden lustiger Weise immer vor unserem Geschäft ein Päuschen machen. So dachte sich mein Vater, dass sie sich hinsetzen und den Ausblick genießen können.“

„Das ist aber sehr edel von deinem Vater, Sonoko.“ sagte Mai.

„Dankeschön, höfliches Mädchen!“ kam es plötzlich aus dem Geschäft. Es war Sonokos Vater, der geradewegs rausgehen wollte.

„Ohh, sehr gern!“ Mai wurde rot und schaute verlegen nach unten.

Sie war nun mal ein sehr schüchternes Mädchen. Beide Hatoris standen auf und verneigten sich höflich nach vorne.

„Ohh, sieh an, gut erzogene Kinder! Dann freut es mich umso mehr, dass Sonoko Euch kennengelernt hat!“ der Vater hob nebenbei die noch nicht ausgepackte Ware auf und brachte sie ins Geschäft.

„Papa!“ für Sonoko war es natürlich peinlich, doch ihr Vater musste lachen.

„Ich will als Vater doch nur die besten Absichten für meine Tochter.“

„Keine Sorge Sir, wir sind selber sehr erfrischt von Ihrer Tochter!“ versuchte Mai Sonoko, welche plötzlich rote Wangen bekam, zu ermuntern.

„Tatsächlich? Na dann, vielen Dank freundliches Mädchen!“ er neigte sich nach vorne und ging wieder hinein, die Schwestern taten es ebenfalls.

„Tut mir leid, Leute!“ Sonoko lachte ein wenig und hielt ihre rechte Hand an ihren Nacken.

„Muss es nicht, Sonoko! Außerdem kennen wir das zu gut, nicht wahr Akane?“ Akane räusperte.

„Nun, als nächstes müsste ich, da wir schon mal hier sind, in Eurem Geschäft rein.“ Akane stand auf und klopfte sich die wenigen Krümmel von ihrem Schoß weg.

„Klar! Was brauchst Du denn?“ Sonoko und Mai taten das selbe.

„Also ich bräuchte unbedingt eine Kräuterpaste, und hier und dort ein paar Pflanzen... habt ihr auch Zubehör?“

„Ja.“

„Gut, dann brauch ich auch unbedingt ein neues Mörselset, da es jemand bestimmtes kaputt gemacht hat.“ sie sah zu Mai, welche nach oben schaute und pfiff.

„Alles klar!“ Sonoko lächelte.

„Gut! Dann lass uns reingeheeeennnnn!“ Akane ging, zum Aufmarsch bereit, mit einem euphorischen Gang als erste in den Laden hinein.
 

„Noch ein paar Stufen, Kenzo!“

„Lässt sich so leicht sagen!“

„Tut mir leid, dass Du beim ‚Schere, Stein, Papier’ verloren hast...“

„Zieh einfach!“

„So... geschafft! Lass uns einen Moment aufatmen!“ beide beugten sich vor und hielten sich die Knie fest, und nicht gleich nach vorne zu kippen.

„Jedes Mal eine Tortur, nicht wahr Teiji!“

Beide lachten drauf los.

„Alles klar, jetzt nur noch ins Zimmer bringen. Ich wollte es sowieso gleich neben der Tür aufstellen!“

„Alles klar!“ Teiji machte die Tür auf.

Einige Minuten später waren sie fertig.

„Zum Glück haben wir die Bücherregale schon vorher nach oben gebracht!“

„Vor allem können wir von Schicksal reden, dass sie so leicht sind!“ wieder lachten beide drauf los.

„So, den Rest übernehme ich Teiji. Gönnt Euch alle eine Pause! Das Haus glänzt ohnehin schon extrem und wenn ich noch einmal nach unten gehe und den köstlichen Duft rieche, nasche ich noch!“ er klopfte sich auf den Bauch.

„In Ordnung, Kenzo. Ich denke auch, dass wir soweit alles erledigt hätten. Darf ich eine kurze Frage stellen, Kenzo?“

Kenzo, der sich über diese Frage wunderte, sah zu ihm. „Selbstverständlich Teile! Also, raus mit der Sprache!“

„Werdet Ihr heute dieses bestimmte Thema ansprechen?“

„Teiji, du wärst nicht meine engster Vertrauter, wenn du nicht über diese Sache bescheid wüsstest!“ er lachte.

„Wie wirst du das Akane beibringen? Ich meine, sie versteht sich nicht gerade gut mit einen der Senjus.“

„Was? Wovon redest du da, Teile?“

„Ach Kenzo, du bekommst so einiges nicht mit was?“ Teile musste auch lachen. „ich habe die beiden gestern vom Fenster aus gesehen, aber die Gestik erzählte mir alles.“

Kenzo konnte nicht anders als nur lachen. „So fängt jede Liebesgeschichte an.“
 

Stunden später, es war bereits sehr dunkel geworden, waren Mai und Akane fertig.

„Danke, dass Du uns alles gezeigt hast, Sonoko. Ich schätze, wir können beruhigt nach Hause gehen.“

„Kein Problem! Also würde ich dann sagen, wie verabredet bis morgen, Akane.“

„Ja, ist gut! Und nochmals Danke! Bis morgen!“ sie verabschiedeten sich alle und gingen ihre Wege. „Ach! Der Mochi-Stand! Den hab ich ja komplett ausgeblendet! Schnell Akane, bevor er noch schließt!“ sie packte ihre Schwester an dem Arm und zischte auf einmal los.

„Gott sei Dank! Hallo, ich hoffe, dass sie nicht schließen?“

„Nein kleines, wir haben immer bis spät nachts auf.“ Eine ältere Dame bediente Mai und Akane.

Hinter dem Tresen erkannte man nicht sehr viel, nur die obere Hälfte der Verkäuferin. Die ganze Aufmerksamkeit ging zum Glasfenster, hinter dem alle Leckereien ‚Hallo’ sagten.

Hier Mochis, da Senbei, dort Kuchen usw.

„Verzeihung, aber wie lange haben Sie denn dann auf?“

„Schätzchen, alle Stände haben bis zehn Uhr abends auf! Ihr seid bestimmt neu hier, was?“

„Ja, Mam. Sagen Sie, was bekommen sie für vier Mochis?“

„Das macht dann insgesamt 520 Yen.“

Mai gab ihr 550 Yen. „Der Rest ist für Sie! Komm Akane, wir müssen uns beeilen, sonst verpassen wir noch den Besuch!“

„Ist das denn so schlimm?“ Akane war immer noch etwas außer Atem.

„Ich befürchte, dass ich gleich kollabiere!“ sie schnappte nach Luft.

„Mensch Akane! Jetzt mach schon, sonst bekommen wir noch Ärger mit Usagi!“

‚Ach du grüne Neune!’ dachte sie sich und rannte drauf los.

Zu Hause angekommen, etwas am keuchen, bemerkten sie an den Schuhen, dass der Besuch bereits da war. Zum Glück war das Haus so groß, dass es ein wenig dauerte, bis man ins Wohnzimmer angelangte.

Das Haus war im bhansalischen- und japanischen Still gebaut.

Kam man ins Haus rein, so begrüßte ein großer Korridor mit Glastüren am Ende den Besucher, rechts befand sich das große Treppenhaus und links ein Raum, indem man die Klamotten wie Jacken und Schuhe aufbewahrte, welche natürlich von einem Diener freundlicher Weise abgenommen wurden.

Am Ende des Korridors gelangte man durch die große Glastür zum Innenhof des Hauses.

Das Gebäude umfasste insgesamt drei Stockwerke und war in einer quadratischen Form gebaut welchen Mittelpunkt der große Innenhof und sein Garten bildete.

Typisch für den bhansalischen Stil waren die Räume um den Innenhof und dessen leidenschaftlicher Rosengarten. Auch die Türen und Fenster erinnerten sehr nach Bhansa. Dennoch zeigte das Haus eine gleichmäßige Mischung aus beiden Kulturen.

„Weißt du eigentlich, wer heute zu Besuch gekommen ist, Akane?“ fragte Mai, als sie sich die Schuhe so leise wie möglich auszog und ihre Jacken den Diener gab. „Bitte verkünden sie nicht, dass wir angekommen sind.“ „Wie Ihr wünscht, Prinzessin.“ der Diener, der neben ihnen stand, lehnte seinen rechten Arm am Bauch und verbeugte sich.

„Danke!“ Mai wollte unter keinen Umständen so gesehen werden.

„Nein. Aber da du es gerade ansprichst...“

„Nun, es ist der Senju-Clan.“ Mai sah Akane, möglichst unauffällig, an. Akane hatte keine Ahnung, um was es hier ging.

„Lass uns schnell frisch machen und den Besuch begrüßen!“

„Müssen wir denn später auch dabei sein?“ Akane hatte heute wirklich keine Lust, Menschen kennenzulernen.

„JA!“

„Ist ja gut! Bist du heute aber reizbar, Mai!“ Akane zuckte willkürlich mit ihrem Körper.

„Geh nach oben und mach dich frisch! Mensch, du hast aber auch keine Ahnung!“

„Was ist denn los?“ Akane sah Mai etwas verwirrt an.

„Es geht um dich, du Flocke.“ Erzählte sie ihrer Schwester, während sie die Treppen aufstiegen.

„Oh Gott, was habe ich denn getan?“ Akane rechnete mit dem schlimmsten.

„Nichts, du Dummerchen. Aber ich kann es nicht glauben, dass du-“

„Vielen Dank, dass Ihr uns besucht habt.“ Kam es von unten, als die beiden das Gespräch unterbrachen und sich unauffällig am Treppengeländer heranschlichen um den Besuch zu begutachten.

„Es war uns eine große Freude. Bis dahin, Kenzo.“

„Es tut mir leid, dass wir heute nicht vollzählig waren, aber beim nächsten Mal wird es anders.“

„Mach dir mal keine Sorgen Kenzo, ihr seid ja hier eingezogen, da wird sich die ein oder andere Möglichkeit geben, uns kennenzulernen. Bis dahin, Kenzo.“

Beide Männer verbeugten sich und gingen ihre Richtungen.

Auch die beiden Hatori-Schwestern umarmten sich und wollten in ihre Räume gehen, als Akane den Besuch vom Fenster aus sah und kurz anhielt. Als sie Tobirama erkannte, bückte sich schnell unter der Fensterbrüstung.

‚Verdammt! Warte.. ist er ein Senju?! Er? Das hätte ich nicht gedacht. Was wollten die alle hier?’ war ihre Reaktion, und sie wagte noch einmal einen riskanten Blick nach außen.

Zentimeter für Zentimeter hob sie ihren Kopf und sah nach unten, doch der Besuch zog sich immer mehr zum Horizont. Nur Tobirama hielt kurz an.

Er schaute ganz abrupt nach hinten zum Fenster, und zwar genau zu dem, hinter dem sich Akane ruckartig wieder nach unten bückte.

‚Verdammt! Der verschwindet nicht mehr aus meiner Bildfläche!’ sie verzog eine Miene der Enttäuschung.

Sie sah nochmal vorsichtig hin, doch er war verschwunden.

‚Warum hatte er denn so einen verstörenden Blick? Als ob ich sein Leben komplett umgestellt hätte!’..... „Pff! Idiot!!! Mir doch egal!“ kam es aus ihr raus.

Sie wollte gerade ins Zimmer laufen , als sie Schritte hörte.

„Akane?“ es verursachte ihr einen Rückenschauer.

„....Ja?“

„Seit wann seid ihr hier?“ ihr Vater schaute verwundert.

„Seit ein paar Minuten.“

„Habt ihr denn gar nicht daran gedacht, uns kurz zu begrüßen?“

„Doch! Das wollten wir wirklich, aber, nun ja, sieh mich an! Wir wollten uns frisch machen und dann zu euch runter kommen. Wir wussten natürlich nicht, dass der Besuch gleich auf wollte.“

Kenzo sah Akanes Klamotten an.

„Mein lieber Herr! Akane, wie siehst du denn aus?“

„Lange Geschichte. Um es kurz zu machen, Mai hatte die Zeit vergessen und ist dann gerast. Rate mal, wen sie dabei festhielt?“

„Sowas? Wie ungewöhnlich von ihr... Akane, geh sofort baden und dann ins Bett, du musst morgen... ach du meine Güte! Ich habe dir ja gar nicht erzählt, um was es morgen gehen wird! Also gut, hör zu-“

„Baba, ist schon gut. Sonoko hat mir heute alles erzählt! Aber wirklich Baba, eine wild streuende Katze zu fangen? Ernsthaft? Ich dachte, dass ich sowas wie eine außenstehende Mission bekommen werde!“ Akane verschränkte ihre Arme.

„Aber ich beschwere mich nicht. Sag mal Baba, wie soll ich denn bitteschön dabei meine Kultur vergessen? Ich bin ja sonst gar nicht draußen, sondern in unserer Bibliothek. Ich meine sowas erledigt sich doch an einem Tag!“

„Sag niemals nie. Ich gehe jetzt ins Arbeitszimmer und räume dort ein bisschen auf, bevor ich mich zum schlafen lege.“ er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nach, mein Spätzchen.“

„Gute Nacht, Baba.“ Sie umarmte ihn und ging ins Bad hinein.

‚Hier scheinen sie auch schon alles eingerichtet zu haben’ dachte sie sich.

Ihr Blick fiel sofort zum Spiegel. Sie betrachtete sich und sah ein wirklich verschmutztes Mädchen. Ihr langes schwarzes Haar war zerzaust und ihre Brille musste gerichtet werden. Als sie sich die Haare vor dem Waschen noch einmal bürstete, erinnerte sie sich daran, als ihr Vater oder ihre Schwester ihr früher immer beim Bürsten halfen.

Akane war ein für ihr Alter schlankes Mädchen mit langem schwarzen Haar, welches bis zum Ende des Rückens ging. Sie hatte dunkelbraune Augen und wunderschöne Lippen, eine kleine Stupsnase und ein minimales Muttermal am Ende ihres unteren linken Wimpernkranzes.

Die ganze Zeit starrte sie sich im Spiegel an, geriet aber gleich sofort in anderen Gedanken.

Sah sie wirklich wie ihre Mutter aus? Hatte sie auch etwas von ihrem Vater geerbt?

„Zurück zur Realität, AKANE! Morgen wirst du eine Mission haben, also musst du jetzt schnell baden und früh ins Bett!“ riss sie sich selbst aus ihrer Traumwelt und legte ihre schmutzige Wäsche zum waschen auf die Seite.



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