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Eine richtige Familie

von

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Die erste Sitzung und das Danach

Tut mir echt leid, dass es so lange kein Kapitel gab. Der Grund ist eine Schreibblockade gewesen. Vielleicht kennt der ein oder andere das ja.

Außerdem wollte ich mich bei allen dafür bedanken, dass ihr meine Geschichte lest. Ich freue mich außerdem immer über Reviews:D

DANKE
 

Ach bevor ich das vergesse, das mit Gringotts hätte ich ohne eure Hilfe beinahe vergessen, aber vielleicht versteht ja der ein oder andere, dass man eine Geschichte noch so gut durchplanen kann, es ist meistens so, dass man irgendetwas vergisst. Also auch in diesem Sinne DANKE!!!
 

Nun genug des Geredes. Los geht’s mit der Geschichte.
 

DIE ERSTE SITZUNG UND DAS DANACH
 

„Okay ich würde sagen, dann beginnen wir mit etwas einfachem.“
 

„Vielleicht berichtest du mir erst einmal von eurem heutigen Einkaufstag“, bat Severus Harry zunächst einmal.
 

„Also zuerst sind wir zum tropfenden Kessel appariert“, fing Harry zu berichten an und wurde bei der Sache mit dem Apparieren rot.

„Dann sind wir zu Madame Malkins gegangen und dann waren wir bei einem Zauberstabmacher, von dem Draco meinte, dass er ein Empath ist, der in die Seele von Menschen blicken kann. Danach hat Draco mich nach Muggel London geschleift wo wir Anziehsachen gekauft haben und dann waren wir essen, wo wir dann auch Mr und Mrs Malfoy getroffen haben. Es sind alle so anders, als ich immer dachte. Die beiden waren so nett.“
 

„Ja Harry. Es stimmt, es ist nichts so wie du dachtest, dass es wäre.“
 

Daraufhin nickte Harry nur.
 

„Okay ich denke das reicht. Fangen wir mit den ernsteren Themen an. Was ist das erste an das du dich aus deiner Kindheit erinnerst?“
 

„Schmerzen“ würgte der Grünäugige hervor.
 

„Weißt du denn warum du schmerzen hattest?“
 

„Weil ich ein Freak bin“, antwortete er monoton.
 

„Harry bitte du bist kein Freak, genauso wenig wie alle anderen“, versuchte Snape es.
 

Daraufhin fing Harry an mit seinem Kopf zu schütteln und sich vor und zurück zu wippen. Tränen liefen über sein Gesicht und seine Atmung beschleunigte sich drastisch.
 

„Los Draco hilf mir zu ihm vorzudringen und ihn zu beruhigen er hyperventiliert.“, befahl Snape seinem Patensohn.
 

Daraufhin nahm Draco Harry in den Arm und sagte ihm, dass er kein Freak sei und er hier sicher sei und das immer und immer wieder. Solange, bis dieser sich beruhigte und sich anschließend in Dracos Umarmung zurecht kuschelte, wo er auch einschlief.
 

„Onkel Severus, sag, was ist da gerade passiert“
 

„Die Misshandlungen haben bereits viel zu früh eingesetzt, das wird ein hartes Stück Arbeit. Bring ihn bitte ins Bett“
 

„Ja Onkel Severus“
 

Daraufhin erhob Draco sich und brachte Harry in ihr Zimmer und dort ins Bett.
 


 

Am nächsten Morgen erwachte der Grünäugige und ging erst einmal ins Badezimmer, nachdem er sich vergewissert hatte, das sein Mitbewohner noch schlief.
 

Nach einer Dusche stand er schließlich vor dem Waschbecken und war gerade dabei, sich die Zähne zu putzen, als ihm die Begebenheiten der Sitzung bei seinem Lehrer wieder einfielen. Innerhalb von Sekunden legte sich ein kräftiges rot auf seine Wangen. Er war so in Gedanken, dass er einfach zurück ins Zimmer ging und dabei nicht bemerkte, dass er die Zahnbüste immer noch im Mund hatte.
 

In der Zeit in der Harry im Bad war ist auch Draco aus seinem Schlaf erwacht uns saß in seinem Bett. Als er Harry so in Gedanken mit Zahnbürste im Mund mitten im Zimmer stehen sah musste schmunzeln. Danach kam ihm allerdings der Gedanke, woran seine gedankliche Abwesenheit liegen könnte und macht sich Sorgen.
 

Er stand auf, ging auf Harry zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Dieser erwachte dadurch aus seiner Starre und sprang vor Schreck einen Schritt zurück.
 

„Ist alles in Ordnung Harry?“
 

„Ja tut mir leid“
 

„Was genau tut dir leid?“
 

„Alles. Das ich so in Gedanken war und die Sitzung gestern. Ich war schrecklich.“, meinte der Grünäugige betrübt.
 

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Die Sitzungen sollen dir helfen. Du hast unglaublich viel durch gemacht. Und ich bin mir Sicher, dass wir fast nichts von dem wissen, was du durch gemacht hast. Da ist es verständlich, dass man so reagieren kann, wie du es gestern getan hast.“
 

Harry war von Dracos Worten so gerührt, dass er ihm um den Hals fiel.

Als er das allerdings merkte, rückte er von ihm ab, nachdem er ihn losgelassen hatte und wurde ziemlich rot.
 

„Tut mir leid“

„Nein schon okay. Es freut mich, dass du mir so sehr zu vertrauen zu scheinst, dass du so etwas machst“ meinte der blonde.
 

Während Draco dies sagte, wurde Harry bewusst, dass er Draco tatsächlich zu einem gewissen Maß vertraute und das nur dadurch, dass er die letzten Tage für ihn da gewesen war.
 

„Ja das tue ich tatsächlich“, meinte Harry mit einem kleinen aber ehrlichen Lächeln, von dem auch Draco lächeln musste.
 

Dann wurde dem grauäugigen allerdings klar, dass sie sich langsam mal fertig machen sollten.
 

„Harry wir sollten uns fertig machen. Es dauert bestimmt nicht mehr lange und Blaise steht auf der Matte“, meinte er und sein Grinsen wurde während seinen Worten immer breiter.
 

Er scheuchte Harry darauf hin ins Bad und legte sich selber Sachen raus. Außerdem suchte er auch direkt Harrys Sachen raus.
 

Als Harry nur mit Handtuch bekleidet aus dem Bad kam, hatte er einen Rotschimmer auf den Wangen und bedankte sich bei Draco, ehe dieser die Tür schließen konnte für das raus legen seiner Anziehsachen, da er beim besten Willen nicht gewusst hätte, was er hätte anziehen sollen.
 

Als Draco fertig aus dem Bad kam, da er seine Klamotten bereits mit ins Bad genommen hatte, machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um sich mit den anderen zu treffen.
 

Dort wurden sie auch schon sehnsüchtig von Blaise erwartet, da sie obwohl sie eigentlich recht früh dran waren die letzten waren.
 

„Daa seid ihr ja eeeendliiiich. Ich bin am verhungeeern“, war das erste, was sie von Blaise zu hören bekamen.
 

Nach diesen Worten gingen sie auch endlich in die große Halle, schließlich wollten sie ja nicht, dass Blaise tatsächlich verhungerte, egal wie unrealistisch das sein mochte.
 

In der großen Halle machten sie sich auch gleich ans Frühstücken, wo Harry von Fred und George wieder Essen gereicht bekam, von dem sie wussten, dass ihr „kleiner Bruder“ es gerne aß. Allerdings schaffte Harry nicht diese eh schon kleine Portion zu vertilgen, da er noch nicht wieder an Essen gewöhnt war.
 

Dies beäugten die anderen besorgt, wovon Harry allerdings nicht viel mit bekam.
 

Kurz bevor die Gruppe sich erheben wollte kam Professor Snape zu ihnen, verteilte die Stundenpläne, die ab dem nächsten Tag in Kraft treten würden und meinte noch
 

„Ich bitte Sie alle in einer halben Stunde in mein Büro zu kommen.“
 

„Na los. Wir gehen noch kurz in den Gemeinschaftsraum den Tag planen, bevor wir zu Professor Snape müssen.“ meinte Vincent.
 

Das fanden auch die anderen Gut und so machten sie sich auf zum Gemeinschaftsraum.

Dort angekommen setzten sie sich erst mal in die Sessel bzw. Sofas.
 

„Also irgendwelche Vorschläge?“ fragte Fred.
 

„Wie wärs wenn wir einen Tag am See verbringen das Wetter ist noch warm genug und es geht sowieso außer im Sommer niemand großartig an den See. Wir können uns ja einfach auf die Wiese setzten.“
 

Von diesem Vorschlage waren alle außer Harry begeistert, der mit dem See im vierten Jahr schließlich so seine schlechten Erfahrungen gemacht hatte, allerdings ließ er sich davon nichts anmerken.
 

Sie hatten nun noch zehn Minuten, in denen sie etwas machen konnten, bevor Sie zum Büro ihres Tränkeprofessors aufbrechen mussten um nicht zu spät zu kommen.
 

Sie entschieden sich dafür einfach etwas zu entspannen, was hieß, dass Fred und George sich über Streichideen berieten, die sie allerdings nur noch an den Griffindors, vorzugsweise an Ron und Hermine ausüben wollten.
 

Gregory und Vincent unterhielten sich über unterschiedliche Gerichte.
 

Und die anderen unterhielten sich über Gott und die Welt, wobei Harry nur mit einem entspannten Gesichtsausdruck immer anderen zuhörte.
 

Schließlich wurde es allerdings Zeit.
 

Sie machten sich gemeinsam auf zum Büro ihres Hauslehrers.
 

Es dauerte auch nicht lange, bis sie angekommen waren.
 

Zögerlich klopfte Harry an der Tür und kurz darauf ertönte ein mürrisches Herein.
 

Alle gingen hinein. Drinnen wurden Sie erst mit einem genervten Gesichtsausdruck konfrontiert der sich allerdings direkt in einen freundlichen verwandelte, als er merkte, wer gekommen war.
 

Alle waren gespannt, weshalb sie denn jetzt zu ihrem Professor zitiert worden waren.
 


 


 

Das wars. Noch mal Entschuldigung für die lange dauer. Aber momentan flutscht jetzt die Geschichte richtig. Das nächste Kapitel möchte ich also noch vor Sylvester online stellen.
 

Ich bin am überlegen ob ich aus dieser Geschichte nicht ne Slash Geschichte machen soll. Es wäre also nett, wenn ihr mir in den Rewies schreiben würdet, was ihr davon halten würdet.
 

Das bedeutete natürlich logischerweise auch, dass ihr fleißig und schnell ein Review da lassen müsst ;)
 


 

Verita



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aaron94
2016-04-18T19:29:21+00:00 18.04.2016 21:29
Ich bin gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Aaron94
08.05.2016 00:03
Bitte schreib bald weiter ich bin super neugierig
Von:  Marielle
2015-12-29T21:22:37+00:00 29.12.2015 22:22
Tolles Kapitel wieder! Freu mich auf die Fortsetzung :) und gut das du die Blockade überwunden hast ^^
Antwort von:  Marielle
29.12.2015 22:23
Huch und zu dem Slash Thema! Immer her damit!!! ^^


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