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Eine richtige Familie

von

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Die Wahrheit

*Ich hoffe ehrlich, dass das Kapitel nicht ganz so schlimm ist. Es tut mir außerdem Leid, das das Kapitel so lange gedauert hat. Ich weiß ich wollte eigentlich 3000 Wörter schreiben, habe mich allerdings dann entschlossen das ganze in zwei Kapitel zu unterteilen. Das nächste Kapitel werde ich eventuell noch in den nächsten paar Tagen hochladen. Aber auf jeden Fall noch in den nächsten 7 Tagen, da ich mich dazu entschlossen habe wieder regelmäßiger zu schreiben und jede Woche versuchen werde, wenigstens ein Kapitel hochzuladen. Vermutlich meistens am Wochenende oder zum Wochenende hin.
 

Außerdem suche ich nach jemandem, der mir meine Geschichten Beta-Liest. Es wäre wirklich toll, wenn sich jemand merkt.
 

Ich weiß, das ich an sich nicht so schlecht in Deutsch bin, aber man übersieht es doch ganz gerne mal, wenn die Zusammenhänge nicht mehr so ganz stimmen oder wenn man sich verschreibt oder die Grammatik aus welchem Grund auch immer nicht mehr stimmt.
 

Die Reviews,die ich erhalten habe und noch (hoffentlich) erhalten werde, beantworte ich die Tage mal.
 

In diesem Sinne wars das auch schon. :)

Viel Spaß mit diesem Kapitel
 


 

Rückblick:

Vor Schmerz schrie Harry auf.
 

Vom Schrei angelockt kamen Greg, Vince, Theodore, Blaise, Fred, George und Draco ins Bad gestürmt.
 

Draco war noch vor den anderen bei Harry. Alle sahen Harry geschockt an, als sie sein blutiges Schlafoberteil sahen, das blutgetränkt wurde, da Harrys Wunden wieder aufgegangen waren.
 

Draco war der erste, der sich wieder rührte.
 

"Harry sag was ist nur mit dir geschehen?"
 


 

DIE WAHRHEIT
 

„Ich … ich wollte das do … doch nicht“, meinte Harry mit Tränen erstickter Stimme.

Aus den geschockten Gesichtern wurden nun entsetzte Gesichter, da sie entweder dachten, dass Harry sich die Wunden selber zugefügt hatte oder dass er sich selbst die Schuld an seinen Verletzungen gab.
 

Draco fasste sich und meinte:“Blaise geh und hol Professor Snape!“
 

Nachdem Blaise noch immer dastand fing Draco an zu schreien :“Na los mach schon!“
 

Das schien Blaise aus seiner Erstarrung zu lösen. Er drehte sich auf dem Absatz um und sprintete los den geforderten zu holen.
 

Während Blaise auf dem Weg zu ihrem Hauslehrer war, versuchte Draco auf den Helden der Zauberwelt zuzugehen. Dieser rutschte allerdings so weit weg von ihm wie möglich und versuchte sich außerdem so klein wie möglich zu machen. Der Blonde, der dies bemerkte, blieb nun stehen, da ihm klar war, dass man Harry vermutlich nicht zu nahe kommen sollte, da er sonst eventuell eine Panikattacke bekommen könnte und damit wäre niemandem geholfen.
 

Nach fünf weiteren Minuten kamen dann auch der Zaubertranklehrer und Blaise. Erstgenannter hatte auch eine Tasche dabei, von der diejenigen wussten was sie enthielt, die den Zaubertrankprofessor länger kannten – und zwar Heiltränke, Verbände und Dinge die man noch für Untersuchungen und ihre darauffolgende Heilung benötigen würde.
 

Dadurch wurde den anderen klar, dass der Zabinierbe ihren Lehrer wohl soweit aufgeklärt haben musste, wie es ihm möglich war.
 

Professor Snape schnarrte:“Alle außer Draco verlassen den Raum.“
 

Gregory, Vincent und Blaise wussten, dass wenn ihr Lehrer so mit ihnen sprach, sollte man besser keine Wiederworte geben, da die Situation dann schon sehr ernst sein musste. Also machten sie kurzen Prozess und zogen die Weasley Zwillinge raus und gingen mit ihnen in das Zimmer von Fred und George um ihnen die Situation zu erklären.
 

Während die anderen also Fred und George die Situation erklärten, redete Professor Snape beruhigend auf den Potter ein und versuchte auch ganz langsam auf ihn zuzugehen. An sich nichts anderes als das, was Draco gemacht hat, nur mit dem Unterschied, das der Hauslehrer von Slytherin psychologisch geschult war. Was eine Voraussetzung für alle Hauslehrer war.
 

„Harry? Können Sie mich hören?“
 

Harrys Augen fokussierten sich ganz kurz auf Professor Snape, bevor sie wieder den Raum nach etwas abzusuchen schienen.
 

Das nahm Professor Snape als ein positives Zeichen.
 

„Konzentrieren Sie sich auf das Hier und Jetzt. Ich verspreche Ihnen, dass niemand hier ist, der Sie verletzen möchte.“
 

Nun richtete sich der Professor an Draco.
 

„Draco, versuche bitte auf ihn zuzugehen und ihm ebenso klar zu machen, dass ihn niemand verletzen möchte.“
 

Nach dieser Aufforderung bewegte sich Draco auf Harry zu, der von ihrem Tränkelehrer durch sein sanftes Zureden abgelenkt wurde.

Schließlich erreichte Draco sein Ziel und nahm Harry vorsichtig in den Arm und flüsterte ihm ebenso - wie ihr Lehrer zu Harry aus etwas Entfernung sprach - dass niemand ihm weh tun wolle, dass das alles nicht seine Schuld sei und dass er hier sicher sei ins Ohr.
 

Am Anfang wehrte sich Harry noch gegen die Umarmung Dracos, aber mit der Zeit erlosch

sein Widerstand, bis er sich schließlich entspannte und sich am Schluss sogar halt suchend an ihn klammerte.
 

„Das habt ihr beide fantastisch gemacht“, lobte ihr Professor sie.
 

„Harry ich weiß, dass Sie vermutlich nicht darüber sprechen wollen, was Ihnen angetan wurde, aber es wird helfen, da bin ich mir sicher. Außerdem muss ich wissen, wer Ihnen das angetan hat, damit wir gegen diese Person oder auch die Personen vorgehen können, damit Ihnen so etwas nicht mehr passieren kann.“
 

„W...wieder i..ic...ich Sie n..nicht a...a...an? Ich b...b...bin doch so...o schw...ach“, fragte angesprochener mit Tränen erstickter Stimme.
 

„Sie sind ganz sicher nicht schwach. Die wenigsten, die misshandelt werden, können sich dagegen wehren.“
 

„O...okay i..ich werde e...es versu...versuchen“, meinte Harry tapfer und versuchte sich zusammen zu reißen, was ihm aber nur halbwegs gelang.
 

„Okay dann kommt bitte mit, ich denke, dass es auf der Couch weitaus gemütlicher ist“
 

Damit erhob sich Professor Snape und steuerte die Sitzecke an, zu der die anderen beiden ihm folgten – Harry immer noch im Arm des Malfoyerben.
 

Dort angekommen ließen sich Harry und Draco auf dem Sofa nieder und ihr Tränkelehrer auf einem der Sessel.
 

„Also Harry. Die wichtigste Frage am Anfang. Wer tut Ihnen das an?“
 

„M...meine Verwandten“

Auf diese Antwort folgte erst einmal ein entsetztes schweigen, auch wenn die anderen beiden sich so etwas bereits gedacht hatten. Es war schließlich noch einmal etwas anderes, das dann auch bestätigt zu bekommen.
 

„Oh Mann! Deine Verwandten haben einen Schutzauftrag dir gegenüber! Wie kann man so

etwas nur machen!?“
 

„Draco reiß dich zusammen!“, mahnte Professor Snape ihn.
 

„Verzeihung“, meinte Draco darauffolgend nur.
 

„Also dann weiter im Text. Können Sie mir bitte sagen, wann das angefangen hat“ fuhr der Alchemist fort.
 

„Das ging eigentlich schon immer so. Das erste an das ich mich erinnern kann sind schmerzen“ meinte Harry darauffolgend.
 

„OK. Da denke ich es wäre wohl am Besten, wenn wir zweimal die Woche Sitzungen veranstalten würden. Wären Sie damit einverstanden?“
 

Daraufhin nickte Harry nur. Schließlich meinte sein Lehrer, das es ihm helfen würde, die Ereignisse zu verarbeiten, wenn er darüber sprechen würde, und ihm wurde klar, dass er das nicht an einem Abend machen könnte.
 

„Ok könnten Sie mir vielleicht zu guter Letzt noch schildern, wie ihre Verwandten Sie genau misshandeln? Das ist wichtig, um Ihnen helfen zu können.“
 

„Ich ich muss die Hausarbeit erledigen. Ist sie nicht zu ihrer Zufriedenheit, was eigentlich immer zutrifft, kommt mein Onkel mit meinem Cousin und entweder verprügeln sie mich oder mein Onkel peitscht mich aus. Ab und zu kommt auch mein Cousin und e... er nimmt ein Messer und schneidet mich oder er... er ritzt Wörter in mich. Zu essen bekomme ich eigentlich nur eine Scheibe Brot am Tag und zwei Gläser zu trinken am Tag.
 

Der Tränkemeister und Harrys Zimmerbewohner waren einfach nur geschockt.
 

„Ich weiß, dass das schwer wird, aber könnten Sie vielleicht zeigen, was ihr Cousin Ihnen einritzt?“ fragte der Professor schließlich.
 

Daraufhin öffnete Harry den Bademantel, der ihm vorher noch von Draco angezogen wurde und man konnte auf der Innenseite seines Oberschenkels das Wort Freak sehen und auf seinem Hüftknochen das Wort Missgeburt.
 

Nun sprach der Tränkemeister:“ Ich werde Sie jetzt beginnen zu heilen. Davor wende ich einen Diagnosezauber an, der aufzeigt, was für Verletzungen Sie jemals hatten. Davon würde ich gerne eine Kopie machen. Außerdem würde ich gerne Aufnahmen von Ihren Verletzungen machen. Diese können wir dann gegen Ihre Verwandten verwenden. Es wird , so wie ich mir das Vorstelle auf eine Gerichtsverhandlung hinauslaufen. Außerdem brauche ich das, als Beweise, damit wir Sie da weg holen können und Ihre Verwandten keinen Anspruch mehr auf irgendetwas, das mit Ihnen zu tun hat erheben können. Wäre das in Ordnung für Sie?“
 

„Ich weiß nicht, wenn Sie versprechen können, dass kein Magazin oder die Presse den Diagnosebericht oder die Zauber erhalten und im Falle einer Gerichtsverhandlung keine Presse anwesend sein wird“
 

„Ich werde mein Bestes geben“
 

„OK“
 

„Gut. Dann legen Sie sich bitte auf die Couch. Draco steh bitte auf.“
 

Beide kamen der Aufforderung nach. Snape sprach den Diagnosezauber und machte direkt eine Kopie von diesem. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass der Bericht sehr lange wurde.
 

Danach begann der Professor Harry mit verschiedensten Tränken und Zaubern zu heilen.

Schließlich bekam Harry noch einen Traumlostrank, mit der Begründung, dass er doch seine ganze Kraft benötigen würde, wenn sie morgen ihre Besorgungen machen würden.
 

Bevor dies allerdings passierte, bot er Harry noch das Du an, was außer ihm nur seine enge Freunde bekamen, so wie es bei den Malfoys, Zabinis, Crabbes und Goyles war. Daraufhin bot ihm Harry natürlich auch das Du an, allerdings nicht aus Höflichkeit, sondern weil er seinem Lehrer wirklich dankbar war und merkte, dass dieser es wirklich ernst meinte.
 

Bevor ihr Lehrer sie schließlich vollkommen verließ – Harry schlief mittlerweile – Draco bitte kommt doch morgen nach eurem Ausflug zu mir.
 

Draco versprach ihm, auf jeden Fall zu kommen, wenn sie wieder da waren und auf Harry gut aufzupassen, damit er sich auch ja nicht überanstrengte.
 

Schließlich ging auch Draco ins Bett und schlief schließlich auch ein, in der Erwartung, was der nächste Tag bringen würde.
 


 


 

Es wäre echt toll, wenn ihr mir ein Review dalassen würdet :)

Eure Verita:D



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