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Wetten dass?

Takari
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo miteinander ^^

bitte nicht mit Davis böse sein und ihn umbringen wollen ^^
ihr wisst doch, der Arme ist arm dran ;)

Liebe Grüße
Eure Tasha Komplett anzeigen

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27. Juni vormittags/nachmittags - zensiert

Kari saß an ihrem Pult und kritzelte in ihrem Heft herum. Davis neben ihr hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt und schnarchte leise vor sich hin. Das war aber kein Wunder. Unterricht bei Frau Mino war immer langweilig. Geschichte sollte man einfach spannender erzählen können.

Kari sah ihren Freund kurz an und drehte dann ihren Kopf zur Seite, um zu demjenigen zu sehen, dem ihr Herz gehörte. T.K. saß eine Reihe vor ihr in der Mitte. Er drehte in diesem Moment seinen Kopf, sah zu ihr nach hinten und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Kari erwiderte dieses. Und dadurch waren sie beide so abgelenkt, dass sie nicht mitbekamen, wie Frau Mino plötzlich vor T.K. stand.

“Sie haben in der Pause genug Zeit, um miteinander zu flirten.” gab sie laut von sich und der Blonde drehte sich zusammenzuckend zu der Lehrerin um.

“Was?” fragte er erschrocken nach.

“Takeru und Hikari, kommen sie nachher zu mir. Das gibt eine Strafarbeit.”

“Aber wir haben doch gar nichts gemacht!” versuchte T.K. sich und Kari zu verteidigen.

“Zumindest haben sie nicht aufgepasst. Nach der Stunde zu mir kommen!”
 

T.K. warf einen kurzen Blick nach hinten zu der Braunhaarigen, die der Lehrerin mit großen Augen hinterher sah.

“Flirten?” fragte Davis neben Kari und das Mädchen drehte sich erschrocken zu ihm herum.

“Ich habe nicht geflirtet. Ich habe ihn nur angelächelt.” gab sie leise von sich.

Der Blick in den Augen des Braunhaarigen änderte sich jedoch nicht. Er sah sie missmutig an.

“Davis.” flüsterte sie erneut und legte ihre Hand auf seine auf dem Tisch.

Jedoch riss Davis diese weg und sah nach vorne zur Tafel. Mit stark schlagendem Herzen zog Kari ihre Hand zurück. Sie konnte es nicht verstehen. Sie wünschte Davis nichts Böses, wirklich nicht, aber er hatte geschlafen und damit hatte die Lehrerin keine Probleme, aber dass sie und T.K. sich anlächelten, damit schon.
 

Am Ende der Stunde bestellte Frau Mino Kari und T.K. nach der letzten Schulstunde zu sich ins Lehrerzimmer, wo sie ihnen die Strafarbeit aufgeben wollte.

Als die Schulglocke geläutet hatte, stand Kari auf und verabschiedete sich von ihrem Freund.

Der stand auf und zog sie an ihrer Hand zurück. “Gib mir noch einen Kuss.” bat er sie, nein, befahl er ihr schon fast.

“Davis.” murmelte Kari und sah zu T.K., der an seinem Pult stand, zu ihr sah und auf sie wartete.

“Gib mir einfach einen Kuss, du bist meine Freundin.” erwiderte Davis und ließ ihre Hand nicht los.

Sie erkannte an seiner Stimme, wie angespannt er war. Da er ihre Hand immer noch fest umschlossen hielt, wusste die Braunhaarige, dass er sie nicht einfach gehen lassen würde. Und auch wenn sie es nicht mochte, vor T.K. ihre Beziehung zu Davis zu demonstrieren, küsste sie den Braunhaarigen kurz auf die Lippen und löste sich dann gleich wieder von ihm, in der Hoffnung, ihn so besänftigt zu haben.

“Nein, richtig!” gab der Braunhaarige von sich und zog sie näher an sich.

“Aber…” murmelte Kari mit großen Augen.

“Du bist meine Freundin verdammt! Und nicht seine! Und jetzt will ich, dass du mich küsst und mir dadurch beweist, dass er dir nicht wichtiger ist als ich!” presste Davis wütend hervor und sein Griff um Karis Hand festigte sich noch mehr.

Er sah in diesem Moment nur rot. Frau Minos Satz bezüglich des Flirtens hatte ihm Angst gemacht, Kari zu verlieren. Er glaubte es zwar nicht, aber irrationalerweise kam diese Angst in ihm hoch. Und daher war er wütend. Nicht Kari gegenüber, sondern T.K. Er wollte ihm beweisen, dass Kari sein Mädchen war und nicht das des Blonden.

“Davis.” gab Kari wieder von sich.

“Jetzt mach einfach. Oder ist er dir doch wichtiger? Willst du ihn lieber als mich?” fragte er. Noch bevor Kari antworten konnte, zog er sie an sich und küsste sie.
 

In Karis Augen brannten Tränen, als Davis sie an sich zog und seine Lippen fest auf ihre presste. Kurz darauf schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen. Ihr war klar, dass er nicht böse mit ihr war. Sie hatte die Angst in seinen Augen erkannt, die Angst, sie zu verlieren. Er wollte mit diesem Kuss beweisen, dass sie seine Freundin war. Als er nach ein paar Minuten den Kuss löste, sah sie ihn mit großen Augen an, aus denen sich Tränen lösten.

“Ich hoffe du bist jetzt zufrieden.” brach aus ihr heraus bevor sie nach ihrem Rucksack griff und das Zimmer fluchtartig verließ.
 

T.K. blickte ihr einen Moment hinterher, ehe er zu Davis sah. Der Braunhaarige hatte seine Augen weit aufgerissen. Ihm wurde jetzt erst klar, was er gerade getan hatte.

“Kari.” murmelte er bestürzt.

“Du bist echt ein Idiot. Was sollte das denn?” stieß T.K. hervor.

Davis kniff seine Augen zusammen. “Ich wollte zeigen, dass sie meine Freundin ist!”

Der Blonde zuckte kurz wie geschlagen zurück. Dann kniff auch er seine Augen zusammen. “Das ist mir klar Davis! Mehr als nur ein wenig! Ich bin mit Nami zusammen, nur so als kurze Zwischeninfo. Du wirst Kari so vergraulen, das ist dir hoffentlich klar! Pass gefälligst auf sie auf und behandle sie gut! Sonst wirst du Probleme mit mir bekommen! Sie hat besseres verdient! Sehr viel besseres!”

Auch der Blonde verließ das Klassenzimmer. Davis starrte ihm noch einen Moment nach. T.K. hatte Recht! Er musste sich dringend bei Kari entschuldigen!
 

Er wollte ihr gerade hinterher laufen, als plötzlich ein Mannschaftskamerad aus seiner Fußballmannschaft auftauchte.

“Davis, kommst du endlich? Das Training hat gerade angefangen und der Trainer ist echt angepisst!”

Davis erstarrte einen Moment. Zur Zeit trainierten sie jeden Mittag nach der Schule, da bald viele Spiele anstanden, die wichtig für ihre Schule waren. Sein Blick wanderte zu der Türe, durch die Kari vor wenigen Minuten gerannt, nein, geflohen war. Er fluchte leise, griff nach seinem Digiterminal und schrieb ihr eine kurze Nachricht, dass es ihm wirklich leid tat und dass er nach dem Training bei ihr vorbeikommen würde.
 

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“Ich kann das nicht nachvollziehen! Davis hat geschlafen und wir beide haben uns nur angelächelt und bekommen dafür die blöde Strafarbeit!” schimpfte Kari, während sie ihre Wohnungstüre aufschloss und T.K. ihr folgte.

“Sieh es positiv Hika.”

“Was ist daran denn bitte positiv?” rief die Braunhaarige und fuchtelte wild mit ihren Händen.

T.K. zog sie an sich. “Weil wir beide alleine sind. Und dafür hat Davis gesorgt. Also sei lieber dankbar.”

Kari war verstummte und versank in T.K.s blauen Augen. Gleich darauf schloss sie ihre Augen, als T.K. sich zu ihr hinunterbeugte und liebevoll seine Lippen auf ihre legte. Nach einem kurzen Kuss löste er sich wieder von ihr. Kari öffnete ihre Augen, über die sich ein leichter Schleier gelegt hatte.

“Ja, da hat du recht Keru.”

“Siehst du. Komm gehen wir in dein Zimmer. Wir haben noch ein bisschen was zu erledigen.”

“Ja, einen blöden Geschichtsaufsatz.” schimpfte Kari nun wieder und folgte ihrem Freund in ihr Zimmer.
 

Dort angekommen stellten sie ihre Rucksäcke auf den Boden und erledigten sich den Jacken ihrer Schuluniformen. Kari hängte beide an ihren Kleiderständer und drehte sich herum. Sie zuckte kurz zusammen, da T.K. direkt hinter ihr stand.

“Keru?” fragte sie und sah ihn an.

“Hika.” erwiderte er mit heiserer Stimme, umschloss ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie stürmisch.

Er drehte sich mit ihr und schob sie langsam aber bestimmend zu ihrem Bett. Kaum bekam sie dieses in ihre Kniekehlen, fiel sie nach hinten und landete auf dem Bett.

“Keru.” keuchte sie, als sich ihre Lippen dabei voneinander lösten. “Keru,” wiederholte sie, nun ebenfalls heiser, “wir sollten den Geschichteaufsatz fertig machen.”

“Ich bin auch für Schule,” gab der Blonde von sich, während er sein Hemd öffnete und es auf den Boden warf, wo auch seine Krawatte gerade gelandet war. “allerdings interessiere ich mich jetzt in diesem Moment eher für Biologie.” erwiderte er und griff nach ihrer Bluse.

“Keru.” stöhnte Kari auf und versuchte ihn leicht von sich zu drücken.

“Komm schon Hika, du willst doch sicher auch lieber Biologie lernen als Geschichte.” gab der Blonde grinsend von sich.
 

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Später lagen sie aneinander gekuschelt nebeneinander in Karis Bett und Kari kicherte vor sich hin.

“Sei ehrlich Hika, Biologie ist doch viel besser als Geschichte.” erklärte T.K. mit einem breiten Grinsen, während er mit seinen Fingern über ihren nackten Oberarm streichelte.

“Biologie ist nur dann besser, wenn ich es zusammen mit dir lerne Keru.” Die Braunhaarige stützte sich auf einem Unterarm auf und beugte sich über den Blonden, um ihm liebevoll über die Wange zu streicheln.

“Alles ist besser, wenn wir es nur zusammen machen Hika.” erwiderte er und zog sie in ihrem Nacken sanft zu sich hinunter, um sie küssen zu können.
 

Als kurz darauf ihr Digiterminal piepste, löste die Braunhaarige den Kuss und sah auf.

“Komm schon Hika, nicht ablenken lassen.”murmelte der unter ihr Liegende und wollte sie wieder herunterziehen.

“Vielleicht ist es wichtig.”

“Vielleicht auch nicht. Küss mich lieber wieder. Das ist wichtig!” gab T.K. von sich, woraufhin Kari kicherte, ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen drückte und sich dann über ihn hinweg aus dem Bett rollte.

T.K. drehte sich zur Seite und beobachtete sie, wie sie völlig nackt zu ihrem Rucksack ging. Er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern und sein Herzschlag beschleunigte sich, als ihm klar wurde, dass sie ihm gehörte, dass sie zu ihm gehörte. Sie liebte ihn. Und er sie. Sie zog das Digiterminal hervor, sah kurz schmunzelnd zu ihm auf, bevor sie die gerade eingegangene Nachricht las.
 

Als ihr Gesicht plötzlich all seine Farbe verlor und sie ihre Augen vor Schreck aufriss, sprang T.K. alarmiert auf.

“Was ist los Kari?”

Sie hob ihren Kopf und ihr Blick traf auf seinen. “Davis.” brachte sie krächzend hervor.

“Was?” Der Blonde griff nach ihren Oberarmen um sie festzuhalten.

“Er kommt hierher.”

Nun verlor auch T.K.s Gesicht seine Farbe. “Hierher?” wiederholte er ungläubig.

“Ja, er hat geschrieben, dass er in 10 Minuten hier ist. Und das war vor drei Minuten.”

Einen Moment sahen sie sich schweigend an, dann wurde Kari panisch. T.K. verstärkte den Griff an ihren Oberarmen.

“Ganz ruhig Hika. Wir ziehen uns jetzt beide an und räumen ein wenig auf, beziehungsweise verteilen unser Schulzeug, ja?”

Die Braunhaarige nickte und legte ihr Digiterminal auf ihren Schreibtisch, bevor sie nach ihrer Kleidung griff. T.K. schaltete erst den PC an, bevor er ebenfalls nach seiner Kleidung griff.
 

Er verteilte gerade die Schulsachen und kritzelte schnell etwas auf einen Block, als es an der Türe klingelte. Kari hatte gerade ihre Bettdecke aufgeschüttelt, so dass man nicht sehen konnte, dass sich gerade eben noch zwei Personen darin vergnügt hatten. Die Braunhaarige erstarrte.

“Geh ihm aufmachen.” sagte T.K. zu ihr, der aufstand und auf sie zuging. “Es ist alles okay, er wird es nicht bemerken.”

Kari nickte und machte sich auf den Weg zur Türe. T.K. sah ihr hinterher und sah zum Fenster. Plötzlich wurde er doch noch panisch. Was, wenn es hier drinnen nach Sex roch? Schnell sprang er zum Fenster und riss es auf. Anschließend ließ er sich wieder auf den Boden sinken und kritzelte noch weitere Sätze auf seinen Block.
 

“Hallo T.K.” ertönte in dem Moment Davis Stimme und der Blonde sah auf.

“Hallo Davis.” erwiderte er mit stark schlagendem Herzen. Hoffentlich bemerkte der Braunhaarige nichts.

“Können wir kurz reden Kari?” wand Davis sich an seine Freundin.

“Du kannst gerne hier mit mir reden.” erwiderte das Mädchen.

Davis Blick schellte erneut zu T.K. “Naja, ich dachte, dass nur wir beide miteinander reden könnten. Also unter uns.” murmelte er.

Kari blickte erstaunt zu ihm auf. “Du kannst alles vor T.K. sagen.” erklärte sie dann und verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper.

Davis zuckte einen Moment zusammen. Er bemerkte, dass Kari ihm immer noch böse war. Aber das hatte er auch verdient. Und er hatte eigentlich mit Kari alleine sein wollen, um das zu sagen, was er ihr sagen wollte. Aber gut, dann würde er es eben hier vor dem Blonden machen. Er atmete einmal tief durch.

“Ich wollte mich wegen vorher bei dir entschuldigen.” Kari und T.K. sahen erstaunt zu ihm auf. Davis nahm eine Hand hoch und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Es war nicht okay von mir.”

“Was genau meinst du?” fragte Kari und machte einen leichten Schritt nach hinten.

“Alles. Erst habe ich dich dumm angemacht und war böse mit dir und dann…” Der Braunhaarige ballte seine Hände zu Fäusten zusammen. “Und dann habe ich dich zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest. Und das aus einem total dämlichen Grund heraus.” gab er von sich und senkte seinen Blick auf den Boden.

Kari wechselte einen kurzen erstaunten Blick mit T.K., bevor sie eine Hand nach Davis Faust ausstreckte und diese umfasste. “Danke.” murmelte sie leise, woraufhin der Braunhaarige erstaunt aufblickte. “Danke für die Entschuldigung Davis. Das bedeutet mir wirklich viel.” gab sie von sich.

Der Braunhaarige sah sie noch einen Moment verwundert an, als er aber bemerkte, dass sie es ernst meinte, lächelte er erleichtert.
 

“Wie weit seid ihr?” fragte Davis dann und sah zu T.K. auf den Boden hinunter.

Der erstarrte leicht. “Noch nicht wirklich weit.” murmelte er.

“Na dann… Kann ich euch helfen?” fragte der Braunhaarige und erstaunte Kari und T.K. damit zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten. Die Beiden wechselten nochmal einen kurzen Blick. “Hey, oft werde ich dieses Angebot vermutlich nicht bringen. Also solltet ihr euch schnell entscheiden.” warf Davis flapsig ein.

T.K. nickte und daher wand sich das Mädchen an den Braunhaarigen. “Sehr gerne.” gab sie von sich.

“Na dann zeigt mir mal, was wir machen müssen. Und kommt vielleicht irgendetwas über Fußbälle darin vor? Da bin ich nämlich wirklich gut drinnen.” sagte Davis und setzte sich neben T.K. auf den Fußboden.

Kari und T.K. lachten auf und das Mädchen setzte sich zwischen ihren Besuch.
 

Die nächsten zwei Stunden verbrachten sie zu dritt darin, den Aufsatz vorzubereiten, Tee zu trinken und Karis Mutter auszuweichen, die vor einer Stunde gekommen war und ihnen nun ständig selbstgebackenen Kuchen anbieten wollte.
 

Davis beobachtete immer wieder Kari und T.K., die sehr vertraut miteinander umgingen und sich auch ohne Worte verstanden. Eines war ihm heute klar geworden. Wenn er Kari nicht verlieren wollte, dann musste er aufhören so furchtbar eifersüchtig zu sein und ihr die Freundschaft mit T.K. zu lassen, denn zwischen die Beiden würde er sich niemals drängen können. Vorher würde seine Beziehung zu Kari zerbrechen, ehe sie die Freundschaft zu dem Blonden beenden würde. Er würde damit klarkommen, er musste es. Denn er liebte Kari und er wollte sie nicht verlieren. In dem Moment sah die Braunhaarige auf und direkt in seine Augen. Davis lächelte und griff nach ihrer Hand, die er sanft drückte. Einen Moment sah Kari ihn verwundert an, lächelte dann aber ebenfalls, erwiderte den Druck und zog ihre Hand wieder aus seinem Griff, um weitermachen zu können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Pokefreak1810
2016-02-15T14:31:07+00:00 15.02.2016 15:31
Endlich hat er es eingesehen und ich finde es gut das die 3 sich wieder verstehen wobei ich sagen muss dass 2 Kapitel ohne Drama schon ungewöhnlich sind ich habe irgendwie Angst vor dem nächsten Kapitel


Und yes! Ich war rechtzeitig ☺
Antwort von:  Tasha88
15.02.2016 15:45
^^
das stimmt wohl ;)

aber es gab doch Drama O.o
Davis hat ihr einen Kuss aufgezwungen und sie hat geheult :p
Antwort von:  Pokefreak1810
15.02.2016 15:51
Ja und vergleichen damit das jemand Löcher in Kondome sticht und was sonst noch so abging ist das natürlich weltbewegend 😅
Antwort von:  Tasha88
15.02.2016 15:52
haha ^^
da hast du recht :p
keine Angst, das Drama lässt nicht mehr lange auf sich warten ;)
Antwort von:  Pokefreak1810
15.02.2016 15:59
Nur ich weiß nicht ob ich mich freuen soll oder lieber eine Therapie gegen Aggressionen machen soll zur Vorbeugung
Antwort von:  Tasha88
15.02.2016 16:01
zweiteres macht mehr SInn ;)
Antwort von:  Pokefreak1810
15.02.2016 16:17
Oh Gott das kann ja was werden 😧


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