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The Game

Wenn ein Spiel zur Realität wird
von

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Prolog

Viele kreischende Menschen, die alle versammelt an einem Fleck standen und sich dicht aneinander quetschten. Der Grund dafür war simpel. Sie starrten alle wie gebannt auf einen Punkt vor sich. Dieser Punkt war eine riesen Plattform, die man nur erahnen konnte, da es stockfinster war. Das einzigste Licht spendeten die Sterne über der Menschenmasse. Ein regelmäßiger Puls pulsierte durch die riesen Boxen, welche jeweils am Rande und vor der Plattform standen. ren und Smaragdgrünen Augen, welche ein schlichtes schwarzes Kleid trug und zwei Drumsticks in ihren Händen hielt. Es wurden viele Bilder in verschiedenen Positionen gezeigt. Das beste davon war jedoch der schwarzhaarige Mann mit dem Muskelshirt und dem rosa haarigen Mädchen. Beide standen Rücken an Rücken in einer Art Abwehrhaltung.

Mit einem Male war alles still und die Lichter gingen aus. Ein 'Tap Tap Tap' ertönte in regelmäßigen Abschnitten durch die riesigen Boxen, ehe sich die gesamte Halle erhellte und ein Drum solo der ersten Klasse vorgeführt wurde. Währenddessen nahmen alle anderen ihre Positionen ein. Der blond haarige Mann nahm an seinem Keyboard platz, zusammen mit einem Bass in seiner Hand. Der grauhaarige Mann stand hinter der Bühne und schien einige Sachen zu managen. Der schwarzhaarige Mann mit der verwaschenen Jeans fand seinen Platz vorne am Mikro, gemeinsam mit seiner Gitarre. Der andere schwarzhaarige Mann stellte sich rechts an den Rand, ebenfalls mit einer Gitarre. Das rosa haarige Mädchen, welches am Der Bildschirm schaltete sich ein und synchron zum Takt wurden verschiedene Personen gezeigt. Der erste war ein schwarzhaariger Mann mit ebenso schwarzen Augen, der nur mit einer verwaschenen Jeans und einem weißen Muskelshirt bekleidet war. Gefolgt von einem blond haarigen Mann mit langen Haaren und meerblauen Augen, welcher eine schwarze drei- viertel Hose und ein weißes Top trug. Anschließend kamen zwei verschiedene Männer. Der eine hatte schwarze Haare und schwarze Augen und trug eine schwarze Lederhose und ein schlichtes schwarzes Shirt. Der zweite hatte graue Haare, welche eher an einem Schlafzimmerlook erinnerten und einfach nur eine Jenas an. Zum Schluss sah man zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht hätten sein könnten. Eine rothaarige Frau mit ebenso roten Augen und einer Brille, welche ein rotes kurzes Kleid mit großen Ausschnitt trug. Darauf folgte ein junges Mädchen mit rosa Haarum spielte, lächelte aufgeregt. Die rothaarige Frau stand ebenfalls hinter der Bühne und jubelte von dort eine einzige Person an. Den Mann am Mikro, Sasuke Uchiha. Für die anderen hatte sie nichts als Verachtung übrig. Sie mochte weder Deidara Iwa am Keyboard und dem Bass, noch Itachi Uchiha mit seiner E-Gitarre, Kakashi Hatake als ehemaliger Drummer und aktiver Manager der Band und schon gar nicht die neue Drummerin Sakura Haruno. Mit allen hatte sie ein sehr kühles Verhältnis, schließlich haben sie ihr ihren Sasuke genommen und da sie, Karin Uzumaki-Uchiha, das Topmodel Nr. 1 war, sah sie ihn sowieso selten. Auf der Bühne wollte Sakura gerade auf die Drums hauen, als ein durchgehendes Piepen durch die riesen Boxen drang.

Das Mädchen mit den rosa Haaren öffnete schlagartig ihre Lider und verfluchte sich selbst einmal mehr. Wieso musste sie ihren blöden Wecker auch bloß so früh stellen? Diese Frage konnte sie sich selbst beantworten. „Wieso bin ich so blöd und stell mir den Wecker auf vier Uhr morgens? -Ach ja, du und deine blöde Musik Sakura Haruno.“, sprach sie zu sich selbst, noch total verschlafen. „Und dabei wurde es gerade so spannend, och menno!“ Sie widerstand den Drang sich wieder schlafen zu legen und tapste auf leisen Sohlen runter in die Küche und machte sich dort eine große Tasse Cappuccino, ihren Wachmacher Nummer eins. Leise seufzte sie. Wieso musste sie auch immer wieder solche Träume haben? Die Hoffnungen durfte sie sich erst gar nicht machen, da sie sowieso wusste, das dies niemals geschehen würde. Bewaffnet mit zwei Toasts und einem großen Cappuccino ging sie zurück in ihr Zimmer, welches in der zweiten Etage lag. Sie wusste es nicht, wie ihre Eltern es geschafft hatten, solch ein großes Haus zu kaufen, doch irgendwie hatten sie es geschafft. Sie schaltete das Licht ein und fuhr ihren Laptop hoch. Sakura schnappte sich ihren Laptop und schlich sich aus dem Haus und anschließend durch ihren Garten zu deren Nachbarn, wo bereits ein blondes Mädchen auf sie wartete. „Da bist du ja endlich. Ich warte hier schon seit zehn Minuten und es ist nicht gerade warm, außerdem kommt mein Onkel nachher und du solltest ihn auch besser nicht kennenlernen.“ Fragend zog Sakura eine Augenbraue nach oben, beließ es aber dabei. Die blau-grün äugige zückte einen Schlüssel und schloss die Garage ihres Onkels auf. Garage konnte man es nicht nennen. Ein riesiger Raum mit vielen Technischen Geräten, die Sakura nicht einmal beim Namen benennen konnte. Der Boden war ein einfacher Holzlaminat, genauso wie die Wände. Irgendwo an den Wänden versteckte sich eine Glasscheibe, die man von innen nicht sah. Überall standen verschiedene Instrumente, Mikrofone und Textständer herum. „Was arbeitet dein Onkel noch einmal beruflich?“, frage Sakura zweifelnd, als sie diesen riesigen Raum vor sich sah. „Er ist Manager.“, antwortete die Blondine Sakura genervt. Sakura aber hörte schon gar nicht mehr zu, sondern setzte sich direkt hinter das Schlagzeug. Ehrfürchtig strich sie über die verschiedenen Trommeln, ehe sie sich ihre eigenen Drumsticks nahm und sich erst einmal warm spielte. Temarie indes schüttelte nur ungläubig den Kopf. Wieso musste sie morgens schon in die Drums hauen? Zum Glück wohnte sie bei ihrem Onkel, der so gut wie nie da war. Als Sakura sich ihre Kopfhörer anschloss und ein bestimmtes Lied in ihrem Smartphone suchte, huschte Temarie aus dem Raum und ging nach draußen hinter die versteckte Glasscheibe. Klammheimlich drückte sie einen der vielen Knöpfe zum Aufnehmen. Sakura sang ihre Lieder immer mit und sie hatte eine unbeschreiblich schöne Stimme. Das blöde an der Sache war, dass Sakura nichts davon wusste und wenn sie es jemals herausfinden würde, würde sie sie hassen. Sakura war nämlich ein kleines Mauerblümchen und wollte eher unentdeckt bleiben, doch bei ihrem Talent war es eine Verschwendung, wie Temarie empfand. Irgendwann würde sie ihrem Onkel fragen, ob er nicht irgendwo einen Platz in einer Band für sie hatte. Sakura indes hatte das besagte Lied herausgefunden und schloss kurz ihre Augen, ehe sie zeitgleich mit dem Lied einstimmte.
 

Here I stand,

helpless and left for dead.
 

Close your eyes,

so many days gone by.

Easy to find what's wrong,

harder to find what's right.
 

I believe in you,

I can show you that

I can see right through

all your empty lies.
 

I won't stay long,

in this world so wrong.
 

(Chorus)

Say goodbye,

as we dance with the devil tonight.

Don't you dare look at him in the eye,

as we dance with the devil tonight.
 

Trembling,

crawling across my skin.

Feeling your cold dead eyes,

stealing the life of mine.
 

I believe in you,

I can show you that

I can see right through

all your empty lies.
 

I won't last long,

in this world so wrong.
 

(Chorus)

Say goodbye,

as we dance with the devil tonight.

Don't you dare look at him in the eye,

as we dance with the devil tonight.
 

Hold on, hold on.
 

(Chorus)

Say goodbye,

as we dance with the devil tonight.

Don't you dare look at him in the eye,

as we dance with the devil tonight.
 

Hold on, hold on. „
 


 

Als Sakura ihre Augen öffnete, die sie kurz nach dem Spielen geschlossen hatte, sah sie Temari am Türrahmen stehen. Sie lächelte zufrieden und sie hatte ihre Augen geschlossen. „Das war schön.“, gestand Temari Sakura, die daraufhin rot wurde. „Uhm, danke?“ Leicht lachte die blonde. Sakura konnte noch nie gut mir Komplimenten umgehen. „Duhu Sakura?“ „Ja Temari?“, erwiderte Sakura misstrauisch. Plötzlich schmiss sich Temari auf die rosa haarige, ehe sie beide umwarf. „Happy Birthday!“, schrie sie plötzlich, sodass Sakura sich ihre Ohren zu hielt und schmerzhaft das Gesicht verzog. „Erinnere mich bitte nicht daran!“, stöhnte sie. „Du bist die einzigste die ich kenne, bis auf meinem Onkel, die ihren Geburtstag hasst.“ Sakura lachte daraufhin trocken auf. „Würdest du eventuell von mir runter gehen Temari?“, bat sie. Sofort verschwand das Gewicht und Sakura konnte sich aufrichten. Kaum stand sie, bekam sie ein kleines Kästchen in die Hand gedrückt. „Temari, du weißt, dass ich keine..-“ „Das ist mir so was von egal.“, schnaubte Temari. „Mach es schon auf, ich habe es nicht gekauft, damit du es nur anstarrst.“ Hilflos öffnete Sakura das Päckchen, ehe ihre Augen groß wurden und sie das Päckchen beinahe fallen ließ. „Das.. Oh mein Gott!“, hauchte sie, ehe ihre Beine nachgaben und sie langsam auf den Boden glitt. „Du kannst mir doch so etwas nicht schenken!“ „Doch kann ich.“ Temari lächelte. „Du und ich, wir beide werden nächste Woche auf das Konzert gehen. Mein Onkel, er ist.. Nein er hat einen guten Draht zum Manager der Band und als ich ihm darum gebeten habe, hatte ich die Karten innerhalb zwei Tage.“

Sakura konnte nur den Kopf schütteln. „Du bist echt unglaublich!“, hauchte sie. Temari indes schüttelte den Kopf. Als sie plötzlich ein poltern hörten, schalteten sie das Licht schnell aus und versteckten sich schnell hinter der Tür. Beiden pochten deren Herzen bis Temari die Stimme ihres Onkels und jemand hörte, den sie nur zu gut kannte. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe. Es war noch zu früh. Sie durfte ihn weder sehen noch kennen lernen, ansonsten war alles aus und sie musste es ihr sagen. Plötzlich ging die Tür auf und ein schwarzer Schopf schaute in das Zimmer. „Nicht schlecht.“, sagte er staunend, ehe er wieder weiter ging. Erleichtert musste Temari stöhnen. Gott sei dank, Sakura hatte ihn nicht bemerkt. Nach ein paar Minuten verscheuchte Temari Sakura aus der Garage, ehe sie zu ihrem Onkel ging. „Sag mal , was sucht er denn hier?“, fragte sie schnaufend. „Bist du wieder Freundlich Temari.“, begrüßte sie der schwarzhaarige. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Wir sind gerade erst von der Tournee wieder bekommen und weil bei mir sowieso keiner wartet, gehe ich mit deinem Onkel mit.“ Wütend schaute Temari besagten an. „Warum bist du so sauer? Wenn ich dich erinnern darf, dann ist das mein Haus.“ Mit verschränkten Armen lehnte sich der grauhaarige Mann nach hinten. Warum er in seinem Alter bereits graue Haare hatte, wusste er nicht, aber es war ihm egal. Temari schüttelte ihren Kopf, ehe sie nach oben in ihr Zimmer ging. Plötzlich stand ihr Onkel im Türrahmen und musterte sie kritisch. „Warum bist du schon so früh wach?“ Seine harte Stimme hinterließ keinen angenehmen Eindruck. Immer, wenn ihr Onkel diese Tonlage nutzte, ging es meistenteils schlecht für die andere Partei aus. „Sakura hat heute Geburtstag und wollte ihr ihr Geschenk so schnell wie möglich geben.“, verriet Temari mit eine Grinsen, doch plötzlich wurde sie blass. „Was ist los?“ Sakura hatte ihre Drumsticks in der Garage liegen lassen, doch das konnte sie ihm unmöglich erzählen. „Nichts mir ist gerade nur etwas eingefallen.“

„Und das wäre?“

Schnell musste eine Antwort her, ehe sie antwortete: „Ich hatte meine Sachen in der Schule vergessen. Meine schöne Gitarre!“, seufzte sie ihm spielerisch vor, doch Hoffnung war vergebens. Er kannte seine Nichte zu gut. Langsam schritt er auf ihr Bett zu. Temari schluckte. „Ich werde herausfinden was du getan hast und dann schicke ich dir entweder Deidara oder Sasuke vorbei.“, sagte er, ehe wieder in das Wohnzimmer ging. „Soso, du willst ihr also Deidara oder mich auf den Hals hetzen?“, fragte Sasuke grinsend, „Du böser, böser Onkel. Als wäre ich so schlimm.“

Nach einer Stunde kam Temari fertig runter, holte sich ihr Frühstück und rannte ohne sich zu verabschieden aus dem Haus. Ein paar Sekunden später kam Sakura aus dem Haus, darauf nicht vorbereitet das Temari sich ihre Hand schnappte und davon rannte. „Was ist los?“, fragte Sakura keuchend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen erhöhte Temari ihr Tempo und innerhalb ein paar Minuten standen sie keuchend auf dem Schulhof. „Also was war das eben?“, fragte Sakura Temari, als sich ihr Atem einigermaßen beruhigt hatte. „Mein Onkel ist da.“ Verwirrt schaute Sakura sie an. „Und warum ist das so schlimm?“ „Du verstehst das nicht.“ Sakura zog eine Braue nach oben. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und wartete auf eine Erklärung. „Ich kann es dir nicht sagen, tut mir leid.“ Na fein, dachte Sakura beleidigt, dann eben nicht. So verging der Rest des Tages. Am Abend wurde eine große Feier gefeiert, trotz der Tatsache das man am nächsten Tag wieder zur Arbeit, bzw. Schule gehen musste. Es war großartig und Sakura hatte viel Spaß. Plötzlich kam Temari mit ihrem Onkel und deren Freund zur Party. Das Geburtstagskind bemerkte die neuen Gäste jedoch nicht, da sie unkontrolliert am tanzen und am Singen war. Bei dem Klang ihrer Stimme richteten sich Sasukes und Kakashis Nackenhärrchen auf. Wie am morgen hatte Temari ihre Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschränkt, dabei ein friedliches Lächeln im Gesicht. „Du hast davon gewusst?“, fragte Kakashi seine Nichte. „Nicht nur das kann sie.“ Temari grinste. „Lasst uns zurück gehen. Sie hat hier genug zu tun.“, sagte die blond haarige, ehe sie in Richtung Kakashis Haus verschwand. Kopfschüttelnd gingen beide Männer zurück.

Am nächsten Morgen kam Sakura nicht zu Temari, sondern starrte wie gebannt auf ein Computerspiel, welches auf ihrem Schreibtisch lag. Neugierig legte sie die CD ein und wartete darauf, dass das Spiel laden würde. Plötzlich wurde der Bildschirm schwarz und eine Stimme, eine alte, krächzende Stimme ertönte aus den Lautsprechern ihres Laptops. „Wie heißt du?“ Sakura jagten eiskalte Schauer über ihren Rücken. Aus Neugierde tippte sie den Namen 'Yamoto' ein. „Deinen richtigen Namen, Sakura Haruno.“ Ihre Augen weiteten sich, ehe sie mit Herzklopfen ihren Namen eingab. Woher um alles in der Welt kannte es ihren Namen? Das konnte gar nicht sein, oder etwa doch? Sie wusste es nicht. Ihre Finger lagen zitternd auf der Maus. „Es geht doch. Jetzt erstelle deinen Charakter.“, befahl ihr die Stimme. Sie entschied sich für eine Ritterin, die mit Katanas, Saigabeln und einem Bogen mit Pfeilen sich zu verteidigen wusste. Sakura gelangte plötzlich in ein anders Menü. Sie konnte eins der drei Pakete wählen. Sie konnte sich zwischen einem Anfängerpaket, einem Allrounder Paket und einem Überlebenspaket entscheiden. Ihre Wahl fiel auf das Allrounder Paket. „Eine sehr gute Wahl. Wir sehen uns, Sakura Haruno.“ Plötzlich stürzte ihr Laptop ab und wütend, aber auch verwirrt zog sie die CD raus und schmiss sie samt Hülle in den Mülleimer. Sakura versuchte ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen, was ihr nur mittelmäßig gelang. Das war eindeutig unheimlich.

Die nächsten Tage verliefen eher ereignislos, doch nachts wachte Sakura immer mit Alpträumen auf. Diese eigenartige Stimme hallte immer wieder in ihrem Kopf. Um ihren Kopf frei zu bekommen, ging sie kurz duschen und kam nur mit einer knappen Shorts und einem Top bekleidet aus dem Bad. Plötzlich hörte sie ein seltsames Poltern. Sakura horchte kurz auf, ehe sie nach draußen ging und ihren Schuppen öffnete. Sie riss ihre Augen auf. „Was machen Sie hier?“, fragte sie und konnte die Hysterie nicht verstecken. Vor ihr lag Sasuke Uchiha, Frontmann und Gitarrist der zur Zeit erfolgreichsten Bands Japans, Fox2Snakes. Eilig bückte sie sich und half ihm auf, ehe sie seine angespannten Muskeln und seinen eisernen Blick nach vorne Bemerkte. Wieder riss sie ihre Augen auf. „Ich habe dir deinen Sehnlichsten Wunsch erfüllt. Jetzt erwarte ich von dir, dass du nur meine Welt überlebst. Dann könnt ihr beide in eure Körper zurück.“ Stocksteif saß Sakura neben Sasuke, der sie aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie war das genaue Gegenteil, als er sie auf der Party gesehen hatte. Ihre smaragdgrünen Augen schienen das Wesen beinahe zu erdolchen und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Wie meinte er das?, fragte sie sich insgeheim. „Lass ihn gehen. Er hat nichts mit der ganzen Sache zu tun.“, fauchte sie gefährlich. Wäre Sasuke nicht gefesselt und geknebelt, würde er ein paar Meter Sicherheitsabstand suchen. Das Wesen lachte. „Aber so macht es doch keinen Spaß Sakura.“ Sie stockte. Woher kannte er ihren Namen? „Du hast ihn mir selbst verraten, schon vergessen?“, lachte das Wesen. Sakura überlegte. Sie erkannte diese Stimme irgendwoher und es machte bei ihr automatisch 'klick'. „Du bist doch..!“ „Genau der bin ich.“

Plötzlich wurde es um die beiden herum schwarz und Sakura hielt Sasuke an einem Arm fest. „Ich erkläre euch die Regeln. Es gibt nur drei. Regel Nummer eins, verletzt ihr euch in dieser anderen Welt, werden eure manifestierten Körper diese Verletzungen ebenfalls erleiden. Regel Nummer zwei: Ihr könnt hier alles machen, was euch gefällt.“ Es lächelte anzüglich. „Regel Nummer drei: Schafft ihr es nicht in der angegebenen Zeit an einem Bestimmten Ort zu sein, werden eure Körper getötet, sodass ihr für immer in dieser Welt gefangen seid. Viel Glück.“ Verwirrt hielt Sakura Sasukes Arm fest umklammert, ehe alles schwarz um die Beiden wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie war der Prolog?
Was meint ihr wie es weiter geht und diese Welt aussehen wird? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sakura-best
2015-07-26T09:09:18+00:00 26.07.2015 11:09
Super Prolog weiter so
Antwort von:  otakukid
26.07.2015 18:08
Danke^^
lg otakukid
Von:  Hidan_1975
2015-07-23T23:29:20+00:00 24.07.2015 01:29
ICH TIPPE AUF DIE MITTELALTERÄRA UM MAL IN DER MITTE AN ZU FANGEN.
ALSO MACHT MR. ENTENARSCHFRISUR EINEN AUF MR. HAB-MICH-LIEB = MICH SCHAUDERTS UND NEN ERPELPARKA BEKOMM..,
TEMARI IST JA WOHL VOLL QUIRLIG UND AUWEI WENN CHERRY BLOSSOM = SAKURA ♥♥ DAS JE MIT DER AUFNAHWE RAUSBEKOMMT DANN ABER HALLO WALDFEE.

DIE KARIN IST IN MY AUGEN NUR NEN DUMMDREISTES FANGIRL.DEIDARA UNSER SPEZIALIST UND MANN FÜR ALLE ( UN ) FÄLLE. I ♥ HIM.

PROLOG GEFÄLLT MIR.BESTIMMT IN DER ART WIE JUMANJI MIT R. WILLIAMS ODER? WO ALLES LEBENDIG WIRD NUR HALT M.ALTER.
Antwort von:  otakukid
24.07.2015 13:11
Nein, du wirst es schon sehen was das für eine Welt es ist^^
Nein nicht hab-mich-lieb Sasuke^^
lg otakukid
Von:  Xiaolie
2015-07-23T20:32:32+00:00 23.07.2015 22:32
Hey:-

Mir sind ein paar Sachen aufgefallen die unklar sind:

Da wo Sakura ihren Namen eingeben soll.
Warum will die Computerstimme das sie ihren Namen eingeben soll wenn sie ihn eh schon weiß?
Nur ein kleines bisschen konnte man erahnen das Sakura sich wundert woher das Spiel kommt. Diese Stelle könntest du vielleicht noch etwas ausschmücken.

Die eine Stelle habe ich nicht ganz verstanden.
So nach dem:" Ich habe dir deine sehnlichsten Wunsch erfüllt. Jetzt erwarte ich nur das du in meiner Welt überlebst."
Da hast du vergessen zu erwähnen das noch etwas anderes im Raum ist;-)
Sind die zwei jetzt schon woanders oder noch in unserem Universum?

Das ist das was mir jetzt einfällt. Morgen werden ich nochmal drüber schauen, jetzt bin ich zu müde.

Gute Nacht
Luna
Antwort von:  otakukid
23.07.2015 22:40
Danke erst einmal für dein Kommi..
Zu der Sache mit der Computerstimme: Du hast recht. Im nachhinein klingt es etwas unlogisch^^
Die eine Stelle die du nicht verstanden hast: Ich denke da werde ich noch einmal etwas ergänzen, wenn das wirklich zu unklar sein sollte^^
Sie sind in einer Art zwischenwelt gewesen. Im ersten Kapitel sind sie dann in einem anderen Universum^^
Danke dir auch eine Gute Nacht
Lg Otakukid^^
Von:  RinHaruno
2015-07-23T18:47:45+00:00 23.07.2015 20:47
Sehr interessanter Anfang, bin gespannt wie es weiter geht. :D

LG
Antwort von:  otakukid
23.07.2015 20:59
Danke^^
Von: abgemeldet
2015-07-23T11:14:19+00:00 23.07.2015 13:14
Schreibe bitte schnell weiter!! Bin gespannt was dann passiert. Coole Idee mit dem Game ^w^
Antwort von:  otakukid
23.07.2015 15:40
Danke^^


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