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Exules

Die Verbannten
von

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It's time.

Sasuke griff nach dem ältesten Buch in seiner Bibliothek und kippte es ein wenig. Ein versteckter Mechanismus klickte leise und die gesamte Buchreihe schob sich nach hinten, um einem Brett Platz zu machen, in dem ein einziger Gegenstand eingelassen war. Der Schwarzhaarige seufzte und starrte es zunächst einfach nur an.
 

Es war sein Zauberstab.

Seit mehr als zwei Jahrhunderten hatte er ihn nichtmehr benutzt. Sasuke seufzte. Er würde ihn für heute mitnehmen. Zwar konnte er auch ohne ihn zaubern - es hatte ein Jahrhundert gedauert es zu lernen - doch jetzt, heute, würde er ihn mitnehmen. Er nahm den schwarzen, am Ende etwas dickeren und dann dünner werdend zur Spitze hin, Stab aus der Halterung und fühlte seit Jahren das Gewicht des Zauberstabes. Die raue Oberfläche, die durch Wetter und simpler, tausendfacher Benutzung bereits einiges abbekommen hatte. An einer Stelle hatte der Zauberstab einen tiefen Kratzer. Er war entstanden, als man ihm den Zauberstab im Gericht mit einem Schwert aus den Händen geschlagen hatte, als Sasuke versuchte zu beweisen, dass er der Hexer war und nicht Barbell. Er seufzte. Sie hatten den Zauberstab mit auf den Scheiterhaufen geworfen, doch Zauberstäbe verbrannten nicht. Als Sasuke fliehen konnte, hatte er ihn aus den Überresten gebuddelt und mitgenommen. Eigentlich hätte er das nicht tun müssen, da er zu dem Zeitpunkt bereits angefangen hatte ohne Zauberstab zu zaubern, doch er wollte ihn nicht aufgeben. Dieser Zauberstab, mit dem Kratzer des Schwerthiebes, war das letzte Stück, was ihn an Barbell erinnerte. Und diese Erinnerung wollte er nicht aufgeben. Niemals. Auch wenn die Erinnerung an sie noch immer schmerzte.

Ein schwarzer Schmetterling setzte sich auf seine Schulter und als Sasuke ihn berührte, löste er sich auf. Es wurde Zeit zu gehen. Sein Griff um den Zauberstab wurde für einen Moment stärker, dann steckte er ihn in die Innentasche seines Mantels. Anschließend schob er das gekippte Buch wieder zurück und das Regal begab sich wieder in seinen ursprünglichen Zustand. Kurz atmete Sasuke durch, dann teleportierte er sich in die Eingangshalle, in der bereits alle auf ihn warteten. Zehn bis an die Zähne bewaffnete Priester, Naruto, Tenten und Sakura. Letztere sah ihn mit leicht rosa Wangen, aber mit einem aufmunternden Lächeln an. Ein kaum erkennbares Lächeln schlich sich auch auf seine Gesichtszüge, doch dann wandte er den Blick von ihr ab.

Es wurde Zeit zu gehen.
 

„Shikamaru, sowie Hinata sind bereits vor Ort mit ihren Leuten“, erklärte er knapp, dann sah er zu Yahiko. „Ich werde euch in die Nähe dieser Exules bringen. Sie wissen Bescheid, weshalb es keine Probleme geben sollte.“ Die Akatsuki Einheit nickte. Sasuke atmete erneut kurz durch, dann stellte er sich in die Mitte von ihnen und sie begannen sich an ihm oder an einem anderen Akatsuki festzuhalten. „Alle bereit?“, fragte Sasuke. Alle nickten. Dann waren sie weg. Nur ein leises Klingeln war zu vernehmen. Naruto, Tenten und Sakura warteten geduldig, bis Sasuke wenige Minuten später wieder mit einem leisen Klingeln auftauchte. „Alle sind in Position. Bereit?“, die Frage war an Sakura gerichtet. „Ja“, antwortete sie und legte ihre Hand in seine. Er sah ihr tief in die Augen. „Zeit für eine Revolution“, flüsterte er und sobald Naruto seine andere Hand ergriffen hatte und Tenten die des Dschinns, waren sie auch schon fort.
 

Unsicher sah sich Sakura um. Das Teleportieren hatte keine Sekunde gedauert, weshalb sie auf den schnellen Umgebungswechsel etwas schwindelig reagierte, doch Sasuke hielt sie fest. „Danke“, murmelte sie, als ihr Körper endlich realisierte, dass sie nun an einem anderen Ort war. Sie sah sich erneut um. Sie stand in einem Wald. Oder eher auf einer Lichtung in einem Wald. „Das ist der Ort, an dem sich der Rat trifft?“, fragte Sakura etwas verwirrt und rief sich das Wissen herbei, das Shikamaru ihr eingetrichtert hatte. Der Ort traf sich auf einer privaten Insel im Meer, die ein einziges Gebäude beherbergte. Den Sitz des Rates. Drum herum war nur Wald, sodass dieses Gebäude sichtgeschützt war. Die Rosahaarige sah sich wieder um. Das war es hier definitiv, denn sie konnte kaum 100m weit blicken. Alles war dunkel, neblig und nun ja.. waldig.

„Können wir?“, rief sie eine Stimme aus ihre Gedanken zurück und Sakura sah zu Sasuke, der sie angesprochen hatte. Er hielt noch immer ihre Hand. Sie wurde rot. Er lächelte. „Komm“, sagte er schließlich und führte sie sicheren Schrittes durch den dunklen Wald. Sakura versuchte nicht zu stolpern und sah deshalb zu Boden. Außerdem konnte sie so den Fakt irgendwie ignorieren, dass Sasuke ihre Hand hielt. Naruto und Tenten gingen hinter ihnen und sondierten die Lage mit Adleraugen. Sie würden Sakura um jeden Preis schützen.
 

Zehn Minuten später waren sie dann endlich durch den Wald - oder eher gesagt: Sie waren fast durch den Wald. Sasuke blieb im Schutze der Bäume stehen und zog Sakura ein wenig enger an sich. „Naruto“, sagte er nur und sah zu dem Blonden. Dieser nickte nur und trat aus dem Wald auf das Gebäude zu und sah sich um. Er ging zum Eingang und als er dann keine Gefahr entdecken konnte, nickte er zu Tenten, die offen im Wald stand. Diese gab ein Zeichen in Richtung Sasuke und dieser nickte ebenfalls. Er drehte sich zu Sakura. „Bereit?“ „Mehr oder weniger“, antwortete sie ehrlich und Sasuke schmunzelte kurz. „Das wird schon. Und jetzt komm“, meinte er und wollte schon losgehen, als Sakura ihn noch einmal zurückhielt. „Glaubst du wirklich, dass es Krieg geben wird“, fragte sie ihn und das erste mal konnte Sasuke Angst in ihren Augen lesen. Die letzten Tage hatte sie es gut verbergen können, doch jetzt sah er ihr an, dass sie sich Sorgen machte. Für all das gab sie sich die Schuld und sie machte sich Sorgen, dass jemand verletzt werden könnte. Sasuke seufzte und strich ihr dann sachte über die Wange. Sie lehnte sich in seine Berührung und schloss für einen Moment ihre Augen. „Ich hoffe es nicht, aber es wird wahrscheinlich so sein. Und wenn es so sein wird, werde ich kämpfen, damit du es nicht musst“, flüsterte er leise und lehnte für einen kurzen Augenblick seine Stirn gegen ihre. Schließlich ging er wieder auf Abstand, schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte und dann gingen sie los; zu Naruto und Tenten, die bereits am Eingang auf sie warteten.
 

„Ok. Tenten, du wartest hier draußen mit Sakura, bis Naruto euch holen wird. Es ist sicher hier. Akatsuki hält sich hier versteckt im Wald auf“, erklärte Sasuke noch einmal kurz und nickte dann, als ihn alle wissend ansahen. „Ok“, sagte er nochmal zu sich, atmete tief durch und betrat dann das Gebäude. Er passierte den Sichtschutz und stellte sich dann neben seinen Sitz. Der Rat bestand nur aus diesem einem Raum. Zwischen dem Ratstisch und den Eingängen waren ungefähr zehn Meter, die auf der Hälfte des Weges durch einen schwarzen Sichtschutz geteilt wurden. In der Mitte des Tisches, auf einem Sockel in einer goldenen Box, befand sich der Friedensvertrag, angeleuchtet von einer Lampe. Sasuke fixierte ihn für einen Augenblick. Heute würde sich vieles, wenn nicht alles verändern.

„Ave Exules. Viatores, per omnia saecula saeculorum“, startete Sasuke die Ratssitzung. Die anderen Anwesenden antworteten mit: „Ave Exul. Viator, per omnia saecula saeculorum“, und warteten dann darauf, dass der Hexenmeister zu sprechen anfing. Immerhin war er derjenige, der dieses Treffen unter größter Dringlichkeit einberufen hatte. „Ich habe diesen Rat heute einberufen, da es eine Neuigkeit in der Welt der Exules gibt, die einiges ändern wird“, begann Sasuke seine Rede. „Vor einem halben Jahr haben Naruto und ich eine Entdeckung gemacht, die wir bis heute geheim gehalten hatten. Zum Schutze aller“, setzte er seine Erklärung fort, doch weiter kam er nicht, denn er wurde unterbrochen: „Komm doch zum Punkt, Sasuke. Was ist so unglaublich wichtig?“ Orochimaru. Sasuke fixierte ihn mit aufkommender Wut und fuhr dann fort: „Naruto und ich haben eine unter den Menschen lebende Fee entdeckt.“ Hörbar zogen die anderen Mitglieder scharf die Luft ein und nach den wenigen Sekunden der Stille brach ein Sturm der Empörung und Angst nieder. Nur Hinata, Sasuke und Orochimaru blieben still, während letzterer böse grinste.

Sasuke hob die Hand um alle zum Schweigen zu bringen und sie setzten sich wieder. „Du hättest es dem Rat vortragen sollen! Das ist also die neue Schülerin in deinem Haus?! Du hast uns belogen!“, begann Tsunade erneut und schlug dabei hart auf den Tisch. „Ich weiß, doch wir haben erst Untersuchungen angestellt und-“ „Feen gibt es seit Jahrhunderten nicht mehr. Sie muss einer vollkommen neuen Linie entstehen. Direkt von einem Engel abstammen“, unterbrach Tsunade ihn erneut. „Das ist korrekt“, antwortete Sasuke und wollte erneut zu einer Erklärung ansetzten, als Orochimaru die Situation erneut anstachelte: „Ein halbes Jahr! Womöglich ist sie mittlerweile sogar erwacht! Du weißt welche Kräfte eine Fee inne haben kann, Hexer!“ Sasuke wurde langsam wütend und als die anderen Ratsmitglieder erneut zu zetern anfangen konnten, schritt er entschieden dagegen. Mit fester Stimme, die keine Diskussion zuließ, sprach er: „Das ist alles korrekt. Ihr Name ist Sakura Haruno, Ihr Vater ist Erzengel Raphael und sie ist erwacht. Sie lebt unter meinem Schutz, in meinem Haus und wird dort auch bleiben. Sie ist eine Exul und laut Friedensvertrag darf ihr nichts geschehen. Ich habe diesen Rat lediglich einberufen, um euch über diese Tatsache zu informieren.“ Ein kurzer Moment der Stille entstand. „Du stellst uns also vor vollendete Tatsachen?“, fragte Neji nüchtern und sah zu Sasuke. „Ja.“
 

Das war nicht, was er wollte. Definitiv nicht. Orochimaru verengte seine Augen zu Schlitzen. Der Uchiha war gut. Er hatte die Situation so gedreht, dass sie nicht eskalieren würde. Aber das wollte Orochimaru nicht. Absolut nicht. Langsam und unbemerkt streckte er seinen rechten Arm zum Boden und ließ eine seiner Schlangen heraus gleiten. Er gab ihr ein kurzes Zeichen und dann verschwand sie auch schon leise. Jetzt grinste der Vampir wieder. Verschlagen und böse.
 

„Stellst du sie uns vor?“, fragte Hinata schließlich und Sasuke nickte. „Ja. Sie ist hier und ich werde sie heute und jetzt offiziell dem Rat vorstellen, damit sie, wie Naruto, einen Sitz als Exul und als Vertreterin ihres eigenen Wesens einnehmen kann“, antwortete er dann schließlich und gab dem blonden Dschinn das Zeichen, damit er losging und Sakura holte. Innerhalb weniger Minuten war er wieder zurück - mit Sakura. Sobald sie den Raum betrat ging wieder ein Murmeln durch den Raum und selbst Orochimaru musste zugeben, dass er überrascht war. Sie sah gut aus. Jung und frisch. Unverbraucht. Sie würde perfekt sein für seine Experimente. Er musste nur noch auf den richtigen Zeitpunkt warten.

Sakura trat vor und stellte sich zwischen Sasuke und Naruto. „Ave Exules. Viatores, per omnia saecula saeculorum. Ego sum Sakura Haruno. Tochter des Raphael und geborene Fee“, stellte sie sich vor, so wie sie es mit Shikamaru geübt hatte. Danach herrschte Stille, in der jeder die Rosahaarige musterte. Orochimaru sah seine Zeit gekommen.

„Sakura, du lebst also im Hause des Hexenmeisters?“, fragte er.

„Ja.“

„Und das, obwohl Tenten Uchiha ebenfalls dort lebt. Sasukes Verlobte und Schülerin, damit seine Linie gesichert ist“, stichelte der Vampir weiter. Sakura schluckte und unterdrückte den Drag sich zu dem Uchiha umzudrehen. Niemand hatte ihr gesagt, dass Tenten und Sasuke verlobt waren! Das warf alles vollkommen über den Haufen. Sie atmete kurz tief ein, dann antwortete sie: „Ja.“

„Es gibt also keine Komplikationen oder Gefühle zwischen euch?“

„Das reicht, Orochimaru“, versuchte Naruto die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. „Sicher? Sicher, dass es reicht?“ Der Vampir war aufgesprungen und pfefferte einen Stapel Bilder vor die Ratsmitglieder. „Sicher? Denn diese Fotos beweisen das Gegenteil! Sasuke und die Fee haben sich verbunden!“, schrie er triumphierend und zeigte dann mit den Finger auf sie. „Ihr habt gegen den Friedensvertrag verstoßen.“ Die Ratsmitglieder waren auch aufgesprungen und sahen entgeistert auf die Fotos. „Ist das wahr Sasuke?!“, fragte Jiraiya und sah von dem Foto auf, welches den Schwarzhaarigen und die Rosahaarige in einer engen Umarmung zeigte. „Naruto bring Sakura raus“, befahl der Hexer seinem Freund und fixierte dann wütend Orochimaru ihm gegenüber. „Nein. Wir haben uns nicht verbunden“, sagte er kalt und sah aus dem Augenwinkel dabei zu, wie Naruto die Fee aus dem Raum geleitete und dann wieder kam.

Die Luft im Raum war zum Zerreißen gespannt. „Diese Bilder beweisen aber etwas ganz anderes“, trieb es Orochimaru auf die Spitze. Alle sahen Sasuke an. Er durfte nicht überreagieren oder alles würde eskalieren. „Diese Bilder beweisen auch etwas ganz anderes“, sagte er schließlich und projizierte Inos Erinnerungen in den Raum. Er zeigte den Ratsmitgliedern alles.
 

Und die aufkommende Stille danach verhieß nichts Gutes.
 

..
 

„Was hat das zu bedeuten Orochimaru?“, fragte Tsunade atemlos.

„Krieg“, antwortete er wütend.
 

Sofort transformierte sich Hinata. Neji tat es ihr gleich. Tsunade, Jiraiya und Orochimaru bleckten die Zähne, Naruto wurde zu seiner ursprünglichen Gestalt und Sasuke zog seinen Zauberstab.
 

Ein markdurchdringender Schrei ertönte und Orochimaru sah böse grinsend zu Sasuke.

„Du hättest dich niemals mit mir anlegen sollen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ein kurzes Kappi, aber das nächste wird doppelt so lang, versprochen!
Außerdem brauchte ich es als Übergang. Bin zwar nicht ganz zufrieden damit, aber wollte es euch nicht länger vorenthalten. :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  MaddieFreeman
2015-09-19T18:26:51+00:00 19.09.2015 20:26
Okay, ich habe deine ganze Fanfiction jetzt an einem Stück gelesen und ich muss sagen: Wow!
Es gibt nicht viele Fanfic's die so aufregend, mitreißend und spannend sind, dass sie eigendlich schon als Buch durchgehen, aber deine zählt auf jeden fall dazu! Die Schreibweise ist super! Und überhaupt die Idee die dahinter steckt und die umsetzung dieser... Ich bin wahrlich verblüfft!
Ich zähle diese Fanfiction zu einer der besten die ich je gelesen habe, und ich habe bereits eine menge gelesen!

Mach weiter so!
(Und bitte so schnell wie möglich, ich kann das warten kaum aushalten!)

LG
Maddie
Von:  Aiyumii
2015-09-15T21:13:59+00:00 15.09.2015 23:13
Ohwwww es wird spannend *-*
Bin echt gespannt was als nächstes passiert o.o

Glg Aiyumii =^-^=
Von:  Kleines-Engelschen
2015-09-12T10:11:53+00:00 12.09.2015 12:11
ein klasse kapitel. sakura wurde also dem rat vorgestellt. da bin ich gespannt wie es nun weitergeht.

greetz
Von:  fahnm
2015-09-11T19:55:09+00:00 11.09.2015 21:55
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Von:  steffi1801
2015-09-11T18:59:21+00:00 11.09.2015 20:59
Der hat Sakura, ganz bestimmt...
Diese A........
Super Kapitel, schrieb bitte schnell weiter.
LG
Von:  Scorbion1984
2015-09-11T17:55:24+00:00 11.09.2015 19:55
Spannend ,konnte und wollte nicht aufhören zulesen !!!!
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-11T17:53:52+00:00 11.09.2015 19:53
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sehr sehr toll geschrieben !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2015-09-11T17:30:37+00:00 11.09.2015 19:30
ewin Heftiges Kap

nun OIrochimaru wollte Krieg den bekommt er auch jetzt nur mit dem Unterschied das er wohl ziemlich alleine dastehen wird
denn Sasuke hat sich weder mit Sakura vereint noch diese mit Ihm
das ganze kann auch als danbarkeits geste und Tiefe freundschaft ausgelegt werden

Sakura muss schnell lernen all Ihr Kräfte einsetzen zu können um Narutos selbst aufelegten Bann zu brechen
dann nimmt der Krieg eine schnelle wendung denn sogar Tsunade und Jiraya muss aufgefallen sein das Orochimaru
schon länger gegen sämtliche Verträge verstoßen hat

nur muss man Ihm das erstmal nachweissen können nd dazu könnte Ino hilfreich sein
denn sie wurde ja von Orochimaru genetisch verändert was ja wohl auch Verboten ist

GVLG


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