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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Der Weg nach Suna

Hallo Leute,
 

so, da bin ich wieder und leite den Endspurt ein... Ich möchte mich bei allen für die netten Reviews bedanken und entschuldige mich im Voraus für dieses Kapitel. Einerseits sagt es total wenig aus, andererseits war es mir sehr wichtig. Nun ja... Es ist wie immer schwierig mit mir =)
 

Ich wünsche, wie immer, viel Spaß beim lesen und einen schönen Dienstag.
 

Bis dahin,

Amogan
 


 

Namiko starrte auf den Platz, der viele Meter unter ihr lag. Seit Orochimaru verkündet hatte, dass der Juubi Sunagakure angreifen würde, war das ganze Dorf in Aufregung. Itachi hatte die Truppen antreten lassen und inzwischen war auch eine schlagkräftige Gruppe vorhanden. Der Hokage war allerdings nicht so naiv, Konoha schutzlos zu lassen. Zu groß war die Angst, dass der Sannin nur wieder geblufft hatte. Namiko fühlte sich sehr unwohl. Die ganze Zeit beobachtete sie Temari, die aufgeregt hin und her lief. Selbst Shikamaru, der neben ihr den besten Draht zur Tochter des Kazekagen hatte, drang nicht zu ihr durch.
 

„Wir müssen uns beeilen.“ Zischte sie, sichtlich enttäuscht, dass keiner der Anwesenden auf sie hörte.

„Beruhige dich, Temari. Ein Angriff muss gut überlegt sein. Wir dürfen nicht plan- und kopflos eingreifen. Der Hokage braucht Zeit, seine Truppen richtig einzusetzen.“ Mahnte Shikamaru sanft. Ihm war ebenfalls unwohl bei dem Gedanken, Suna schutzlos dem Juubi auszuliefern.

„Mein Volk stirbt… Will das denn keiner Verstehen?“ fragte sie hauchend. Tränen liefen über ihre Wangen und ihre Stimme war nur noch ein Kratzen.

Namiko brach es das Herz, sie so zu sehen. Sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und zwang sie mit der Anderen, sie anzuschauen.
 

„Temari. Der Juubi will MICH. Dein Bruder ist beinahe uninteressant. Er hat diese Falle gelegt, damit ich helfend nach Suna eile und ihm damit in die Hände spiele. Wir dürfen nicht naiv an die Sache herantreten. Der Juubi ist zu mächtig um ihn zu unterschätzen. Er besitzt tausend Jahre Lebenserfahrung… Wir müssen jeden Vorteil nutzten, den wir kriegen können.“
 

Temari schaute sie ausdruckslos an. Ihre Augen zitterten leicht und es schien beinahe so, als wolle sie ihr eine kleben. Namiko wusste, dass es ihr nicht half, wenn sie ihr diese Worte sagte. Nichts würde ihr helfen, ihren Schmerz lindern.
 

Hilfesuchend schaute die Uchiha zu ihrem Mann, der nicht weit entfernt mit Kakashi und Itachi sprach. Er nickte ihr zu und deutete an, sie zu unterstützen.
 

„Namiko?“ die Stimme des Hokagen unterbrach sie und sofort schaute sie auf. „Wie können wir den Juubi stoppen?“
 

Namiko fühlte sich erschlagen, obwohl sie eine solche Frage schon erwartet hatte. Alle Anwesenden schauten sie an und ein großer Kloß sammelte sich in ihrem Hals.
 

„Es gibt mehrere Arten. Jede von ihnen ist gefährlich und riskant.“ Antwortete sie nach einer Weile und viel nachdenken.
 

„Sag sie mir alle. Ich muss wissen, worauf wir uns einlassen.“ Entgegnete der Hokage scharf. Er wirkte wenig begeistert und vielleicht war es auch reine Zeitverschwendung, einen Kampf mit dem Juubi zu „planen“.
 

„Die erste Möglichkeit wäre… ich versiegele ihn in einem Menschen. Ich kenne das Ritual und es wäre nicht tödlich. Wir bräuchten allerdings einen Container, der genug Chakra UND willentliche Stärke besitzt, den Juubi in sich aufzunehmen. Anders als die normalen geschwänzten Wesen, wird der Zehnschwänzige gegen seinen Wirt rebellieren. Die zweite Möglichkeit wäre, ihn in einen Gegenstand, wie eine Schriftrolle zu versiegeln. Auch dieser Weg ist relativ ungefährlich, doch birgt er einige Risiken. Schriftrollen sind nicht so stabil, wie es ein Mensch ist. Zudem wird der Juubi dort nicht unterdrückt. Seine Macht wächst täglich und die Gefahr, auszubrechen, ist allgegenwärtig. Eine Dritte Methode wäre, dass ich ihn in mir aufnehme. Ich würde einen Kampf mit ihm ausführen. Sollte ich verlieren, würde er meinen Körper übernehmen, sollte ich gewinnen, würde ich sterben und ihn mit in den Tod reißen.“ Erklärte Namiko monoton. Besonders zum Ende hin, wurde sie sehr leise.
 

„Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ polterte Sasuke aufgebracht. Beschützend legte er ihr eine Hand auf die Schulter und zog sie fest an sich.
 

„Welcher Weg wäre dir am liebsten?“ fragte Itachi leise. Er ignorierte den wütenden Blick, dem ihn sein kleiner Bruder zuwarf.
 

„Der letzte Weg wäre der einfachste und sicherste… Dennoch habe ich nicht das Verlangen, diese Welt zu verlassen… dich zu verlassen.“ Dabei schaute sie Sasuke traurig an und er lehnte seine Stirn an die ihre.
 

„Also entweder eine Schriftrolle oder einen Jinchuuriki. Wir habe weder das Eine, noch das Andere. Auch ich möchte dich nicht in den Tod schicken, aber dennoch sollten wir alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.“ Itachi blickte sie entschuldigend an und sie nickte leicht.
 

„Ich-werde-Namiko-nicht-sterben-lassen.“ Presste Sasuke zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

„Wir sollten uns entscheiden. Wir haben keine Zeit mehr.“ Drängte Kakashi vorsichtig.
 

„Ich habe eine Schriftrolle im Tempel. Einen passenden Jinchuurki auch. Ich würde Konohamaru zum Träger des Zehnschwänzigen wählen.“ Meinte die junge Uchiha leise.
 

„Was? Warum ihn?“ fragte Itachi vorsichtig, aber die Aufregung in seiner Stimme ist allgegenwertig.
 

„Die Gene des Sarutobi-Clans sind denen des Senju-Clans nicht unähnlich. Zugegeben, es war etwas schwierig gewesen, die Verbindungen zu suchen, doch es gab durchaus Mitglieder beider Clans, die sich verbunden hatten. Zudem ist das Chakra der Sarutobi alleine schon sehr mächtig. Ich bezweifle nicht, dass Konohamaru, mit dem Zehnschwänzigen zurechtkommt. Im Gegenteil: Von allen unfreiwilligen „Bewerbern“, ist er der Vielversprechendste.“ Erklärte die junge Uchiha ruhig. Ihr Blick wanderte zu ihrem Schüler, der sich in einer Ecke des Büros des Hokagen, mit einem Shinobi unterhielt.
 

„Weiß er es schon?“ fragte Sasuke vorsichtig.
 

„Nein, doch er wird es verstehen, wenn wir soweit sein sollten.“ Namikos Blick wurde traurig. Sie wollte ihrem Schüler den Juubi nicht aufbürden, doch er war der Einzige, der es schaffen konnte, gegen den Bijuu nicht wahnsinnig zu werden.
 

„Wir sollte aufbrechen. Länger kann Suna und Gaara dem Juubi nicht widerstehen.“ Brummte Shikamaru und erhielt zustimmendes Gemurmel.
 


 

Namiko hatte noch nie ein solches Schauspiel gesehen. Eine gewaltige Streitmacht hatte sich vor dem Hokageturm versammelt und lauschte gespannt der Rede des Oberhauptes. Sie konnte ihm kaum zuhören. Zu groß war die Angst vor dem Zehnschwänzigen und die Bedrohung, die von ihm ausging. Dennoch wusste sie, dass auch Itachi die Menge ermutigen musste. Sie marschierten geradewegs gegen das stärkste Wesen, was es auf diesem Fleck der Erde gab und damit auch in ihr sicheres Verderben. Sie konnte nicht leugnen, dass viele von ihren Mitstreitern heute sterben würden. Sie wusste ja nicht einmal, ob sie selbst den Abend dieses Tages erleben könnte. Ihr Blick huschte zu ihrem Ehemann. Er wirkte stark, selbstsicher und ruhig. Er besaß den Mut, der ihr gerade fehlte. Sasuke spürte den Blick von ihr und drehte sich lächelnd zu seiner Frau um.
 

„Wenn wir den Juubi besiegt haben, steht uns eine ganz neue Zukunft bevor.“ Flüsterte er und hielt ihre Hände. Sie nickte leicht, doch war sich dessen nicht so sicher. Sie war noch nicht soweit, dass sie den Kampf gegen den Juubi überleben würde.
 

„Wir sollten los.“ Raunte er und deutete mit einem Nicken zu Itachi, der gerade den Truppen befohlen hatte, auszurücken.
 

„Ich liebe dich.“ Flüsterte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er brauchte es nur zu erwidern, um ihr zu beweisen, dass es ihm ebenfalls so ging.
 


 

Die Hitze, die in der Knochenwüster herrschte, war extrem. Namiko hatte vergessen, wie heiß und unbarmherzig sie war. Wie gnadenlos sie alles zerstörte, was sich in ihren Weg stellte. Die Truppen kamen immer langsamer voran. Das Wasser wurde knapp und man sah jedem einzelnem an, wie beschwerlich der Weg werden würde.

Namiko stand neben Itachi, der die Streitmacht anführte. Er beriet sich leise mit Shikamaru, der einen Großteil der logistischen Sachen leitete. Sie hörte ihnen schweigend zu, doch ihre Gedanken waren weit weg. Jede Minute, die sie hier, an dieser Oase, wo sie sich kurz erholen konnten, verloren, war weniger Zeit, die die Bewohner von Sunagakure hatten.
 

Sie überquerten die letzte Düne und konnten endlich einen Blick auf das Dorf versteck im Sand werfen. Doch was sie sahen, verschlug ihnen die Sprache. Die gigantischen Mauern waren eingerissen. Felsen lagen Kilometer weit vor der Grenze der Siedlung. Kaum ein Stein stand mehr auf dem Anderen. Rauchschwaden stiegen in den Himmel und einige Flammen konnte man noch in der Entfernung sehen. Doch das Schlimmste war die unglaubliche Stille. Nichts außer dem Wind war zu vernehmen. Das war viel härter als jeder Kampf es hätte sein können. Es zeugte von der unglaubliche Macht des Juubi und der Hilflosigkeit der Menschen, die sich ihm entgegenstellten. Neben ihr spürte Namiko, wie Temari zusammenbrach. Tränen bahnten sich einen Weg über ihre Wangen hinab und Schmerz über den Verlust ihrer Heimat war ihr ins Gesicht geschrieben.
 

„Wir kundschaften das Dorf aus. Die Medicnins warten auf unser Zeichen, ehe sie mit der Versorgung der Verwundeten beginnen.“ Erklärte Itachi, der sich bemühte ruhig zu bleiben. Doch auch er konnte nicht verhindern, dass er noch ein „Wenn es überhaupt noch welche gibt…“ an seinen Satz zu hängen. Namiko betrachtete ihn traurig. So sehr sie sich auch beeilt hatten, so war es beinahe umsonst. Sie hatte erwartet,… nein, sich gewünscht, dass Gaara, in der Form des Einschwänzigen, den Juubi aufhält. Doch nichts dergleichen war passiert.
 

Eine kleine Truppe näherte sich dem Dorf. Der Geruch von Schutt, Rauch und Tod lag in der Luft und ließ Namiko, welche zusammen mit Sasuke zu dieser Gruppe gehörte, beinahe ohnmächtig werden. Ein Dunst aus Sand und dunklen Rauch verdeckte das gigantische Loch, welches in der steinernen Mauer klaffte. Sie stoppten erst, als Sasuke die Gruppe mit einem Handzeichen aufhielt. Aus dem Rauch, mit langsamen und gefährlichen Schritten, erschien eine Gestalt. Namiko stockte sofort und verengte die Augen.
 

Der Mann trug nur noch eine dunkle Hose, die sich fast schon gruselig von seiner bleichen Haut absetzte. Die gestählte Brust war mit Narben und Brandblasen übersät. Sein schwarzes langes Haar wehte mit dem Wind. Seine gelben Augen blitzen gefährlich auf.
 

„Halt!“ rief Namiko panisch zu ihren Begleitern. Sasuke stockte sofort und aktivierte sein Sharingan. „Das ist Ryu. Er gehört zu Akatsuki und anscheinend ist er der…“
 

„Kleines Mädchen!“ seine Stimme war mehr ein Zischen. Eine Kälte lag darin, die Namiko nur schwerlich beschreiben konnte. Obwohl er nur sehr leise Gesprochen hatte, hallten seine Laute in den nahen Bergen nach.
 

„…Juubi.“
 

„Sehr Richtig. Ich bin der große Juubi, ein Wesen, dem ihr einen schwächlichen Namen gegeben habt, da ihr dachtet, ihr könntet meine Macht auch nur irgendwie verstehen. Ich habe euch schon so oft erklärt, dass man mich mit nichts messen kann. Doch eure Vertreter denken, sie hätten auch nur eine Chance,… wie naiv von euch.“ Der großgewachsene Mann schaute ihre kleine Truppe verächtlich an.
 

„…“ ohne auch nur irgendetwas zu erwidern starrte Namiko den Mann, das Monster vor sich an.
 

„Doch ihr kommt immer wieder zu mir, weil ihr denkt, ich würde euch helfen. Euer Danzo war auch ein Dummkopf. Er wollte die Bijuus kontrollieren, ohne zu wissen, was er damit alles anrichtet. Er hat wich erweckt und dachte, er könnte über mich bestimmen… ÜBER MICH! Ich lasse mir von niemanden etwas sagen. MEIN Wort ist das Gesetzt. Alles was schwächer ist, hat kein Recht in meinem glorreichen Reich zu leben. Entweder, ihr passt euch an, oder ihr werdet vernichtet... Und doch höre ich, dass sich jemand wiedersetzt. Der gute Kyuubi hat vergessen, woher er kommt. Er verbündet sich mit einem Menschen… Glaub mir, Bastard, ich habe die Welle der Macht gespürt. Wie einfallslos und erbärmlich von dir.“ Der Juubi schaute einfach nur durch Namiko hindurch. Sie spürte, wie der Bijuu sich in ihrem Inneren regte. Er wirkte nervös, gar ängstlich. Sie wusste das dies ein sehr, sehr schlechtes Zeichen war. Eine Gänsehaut überkam sie und sie schüttelte sich. Die reine Anwesenheit des Juubi brachte sie vollkommen aus dem Konzept. Sie spürte, wie seine Macht pulsierte. Ein solches Chakra hatte sie noch nie gesehen. Es wunderte sie ein wenig, dass es ihr niemals zuvor aufgefallen ist, denn auf den Sterneninseln hatte sie schon gegen den Zehnschwänzigen gekämpft.
 

"Ich spüre den Kyuubi in dir, Weibsstück. Ich will ihn haben... Gib ihn mir." der Bijuu in Menschengestalt kam einige Meter näher. Namiko zuckte zusammen. Sie war von dieser Macht, diesem Chakra, einfach überrollt worden.
 

"Der Kyuubi bleibt bei ihr. Du wirst ihn nicht bekommen." meinte Sasuke und stellte sich schützend vor sie. Der Juubi belächelte ihn nur schwach und schüttelte den Kopf.
 

"Es ist egal, ob du dich nun hier beweist oder nicht. Du wirst sterben und alle deine kleinen Freunde werden mit dir untergehen."
 

Namiko zog ein Kunai ihres Vaters aus ihr Taschen und schritt an Sasuke vorbei, wobei sie das Wurfmesser neben ihm in den Sand fallen ließ.

"Ich werde ihn beschäftigen... Rettet in Suna so viele wie ihr könnt." Sie hauchte ihm nur diese Worte zu und der Uchiha brauchte jegliche Selbstbeherrschung. Er wusste, dass dieser Kampf anders werden würde, als jeder andere. Er wollte ihr helfen, sie unterstützen. Doch seine Fähigkeiten waren dafür nicht geschaffen. Er vertraute ihr, diesen Kampf zu bestreiten. Das Ende war ungewiss und er wusste nicht, ob dies ihre letzten Worten werden würden.
 

Namiko schenkte ihm ihr liebevollstes, besänftigendes Lächeln, welches sie in diesem Moment zustande bekam. Er erwiderte es zaghaft.
 

Sie ging langsam auf den Juubi zu. Jeden Schritt den sie vorwärts machte, wollte sie eigentlich zurückweichen. Brachte sie näher an diesen Kampf, näher zum Zehnschwänzigen.
 

Dessen Augen flackerten begeistert, fast schon amüsiert. Es schien beinahe so, als würde er sich auf diesen Kampf freuen. Namiko fixierte ihren Gegner. Sie würde all ihre Kraft, all ihr Können brauchen, um diesen Gegner zu bekämpfen.
 

Langsam streckte sie ihre Hände aus. Blaue Kugeln erschienen in ihren Handflächen. Ein rotierendes Geräusch hallte durch die Schuttberge und die zerstörten Gassen. Fast unsichtbare Klingen drehten sich um die Rasengan, welche inzwischen eine perfekte Größe erreicht hatten. Wie ein Messer schlitzten die Windklingen Schnitte in den staubigen Boden. Dreck wurde aufgewirbelt und kleine Steinchen stiegen langsam empor. Ihr unglaubliches Chakra, halb Bijuu, halb Mensch war beinahe herrlicher als das des Juubi. Die runden Pupillen in ihren Augen verwandelten sich in schlitzartige. Außer den Rasenshuuriken und ihren Schritten gab es keine anderen Geräusche auf dem Vorplatz des Dorfes.

Der Juubi betrachtete sie vorsichtig und berechnend. Es schien, als wolle er nicht leichtfertig gegen sie kämpfen wollen. Namiko war es nur recht. Auch sie würde nicht ohne zu planen in diesen Kampf gehen.
 

Sie war nur noch wenige Meter von ihm entfernt, als sich ihre Schritte beschleunigten. Der Boden unter ihren Füßen zerbarst und sie zog ihre Jutsus schwerfällig hinter sich her, wo sie eine kleine Schneise der Verwüstung hinterließen. Ihr Chakra war in Wallung und unberechenbar, unkontrollierbar.
 

Wenige Augenblicke trennten sie noch von dem Kampf. Sie verringerte den Abstand kontinuierlich - bis es einen Schlag gab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2017-06-07T18:14:05+00:00 07.06.2017 20:14
Tolles kapitel nun kämpft Namiko gegen denn jibi kampf der giganten bin gespant wie es weiter geht
Von:  ShadowTheHedgehog64
2017-06-07T18:09:14+00:00 07.06.2017 20:09
Echt klasse weiter so bin echt gespannt wie der kampf wird
Von:  FlohSchie1
2017-06-07T11:12:54+00:00 07.06.2017 13:12
😱
Von:  Scorbion1984
2017-06-07T06:19:37+00:00 07.06.2017 08:19
Was ist mit Gara ? Sehr spannend ,immer wieder Kämpfe und wer ist der Schuldige ?
Die Mumie ,der macht besessene Danzo ,ich könnte ihn ! Das ist ein richtiger Kriegstreiber ,Idiot!
Hoffe sie finden einen Weg das alles zu beenden ,ohne zu viele Verluste ! Sasuke und Namiko hätten wirklich ihr Glück verdient !
Hoffe sie überlebenden !!!!
Von:  fubukiuchiha
2017-06-06T20:27:48+00:00 06.06.2017 22:27
Hi
Gutes Kapitel, arme Temari ist ja klar, dass sie am verzweifeln ist und da kann man sich nicht so einfach beruhigen. Alle Varianten um den Juubi zu versiegeln sind gefährlich, aber ich bin davon überzeugt, dass sie einen Weg finden werden.
Der Juubi hat einen menschlichen Körper? Der Kampf wird heftig, wobei ich nicht glaube das Namiko ihn gewinnen wird... wird Zeit für Sasukes Rinnegan und dann erledigen sie ihn zusammen.
Bin gespannt wie das ausgeht.
Lg fubukiuchiha


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