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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Ein blinder Hokage?

Hallo Leute,
 

so, da bin ich wieder. Sorry, dass ich Gestern nichts von mir hab hören lassen, aber ich war ein wenig verpeilt und habe an einem schwierigem Kapitel gearbeitet. Ich sag euch dann bescheid, wenn ich es hochlade^^.Ich möchte mich zu dem folgendem Kapitel noch einmal explizit äußern, tue das aber nach dem Text, um Spoilern entgegenzuwirken. Ich möchte mich zuvor aber noch ganz doll bei allen bedanken, die mir ein Kommentar da gelassen haben. Vielen Dank für eure Geduld und noch mehr Dank für eure kontinuierlichen, netten Kommentare. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und haltet durch, das nächste Kapitel und das Wochenende sind nicht mehr weit entfernt^^.
 

Bis gleich...
 

Amogan
 


 


 

Die Nacht feiert über Konohagakure Einzug. Die Straßen und Gassen lagen völlig in der Dunkelheit und sogar die besonders hartgesottenen Bars und Lokale hatten schon geschlossen. Die meisten Menschen bereiteten sich auf den nächsten Tag vor und sammelten schlafend neue Kraft. Der Wald um das Dorf lag im Schatten und die Blätter wehten sanft im Wind. Im Krankenhaus von Konoha brannte noch Licht. Der sterile Raum roch nach Medikamenten und Desinfektionsmittel. Namiko stellte ein metallenes Tablett auf die Arbeitsplatte. Itachi lag auf der Liege und sah ihr völlig ruhig dabei zu. Hinata stand an einen Schrank gelehnt und versuchte die Röte aus ihrem Gesicht zu vertreiben. Sakura zog gerade eine Sprizte auf und stellte das Narkosemittel wieder in eines dieser weißen Schränkchen, die an den Wänden hingen. Sasuke schaute den drei Mädchen bei der Arbeit zu. Er wirkte aufgeregter, als sie zusammen. Namiko hatte einige Zettel vorbereitet, die sie noch einmal sortierte. Bei dieser Operation durfte nichts schiefgehen.
 

„Bist du bereit Itachi?“ fragte sie aufmerksam.
 

„Wenn du willst, können wir starten.“ Meinte der Uchiha leise.
 

„Gut. Sakura würdest du bitte?“ Namiko deutete auf den Hokage.
 

„Verstanden.“ Nickte die Kunoichi und setzte die Spritze an seinen Arm.
 

„Ich verlasse mich auf euch.“ Murmelte der Uchiha schläfrig.
 

„Ich kann dir wirklich nichts versprechen, doch wir werden unser Bestes geben.“ Entgegnete die Kunoichi und Itachi schlief nickend ein.
 

„Gut, er schläft. Hinata, aktiviere dein Byakugan und suche nach der Chakrabahn. Sie ist direkt hinter dem Augapfel. Sie ist die dünnste der Nervenstränge.“ Erklärte die Uzumaki.
 

„Gut,“ meinte die Hyuuga, „Ich schaue mal. Es gehen fünf Bahnen vom Auge weg, die direkt mit dem Augapfel verbunden sind. Ich sehe zwei dickere und drei dünne. Geht es nicht genauer?“
 

„Hm,“ überlegte Namiko, „gehen zwei der drei Nervenstränge vom Auge weg und einer hin?“

„Ja, die eine führt hinein. Ich kann sie ganz genau erkennen. Sie steht unter großem Chakrafluss. Ich denke, das ist was wir suchen.“

„Ok. Ich werde jetzt ein Siegel auf Itachi´s Stirn legen. Danach legst du es auf den Nervenstrang fest. Du siehst, welcher versiegelt werden muss. Ich werde dann das Siegel befestigen.“ Erklärte die junge Frau und holte einen Zettel hervor.

Hinata nickte und richtete den Zettel so aus, damit das Siegel richtig saß.

„Ok Namiko, du kannst loslegen.“ Meinte die Hyuuga und wirkte selbstbewusster, als sie es eigentlich war.
 

„Gut. Ich beginne jetzt mit der Versiegelung. Sakura, sind seine Werte in Ordnung?“ Die Uzumaki schaute fragend zu der pinkhaarigen Kunoichi.
 

„Ja, alles im grünen Bereich.“ Stimmte sie zu.
 

Namiko formte eine sehr lange und komplizierte Reihe an Fingerzeichen. Anschließend biss sie sich in den Finger und verstrich das Blut über dem Zettel.
 

Wieder musste sie die Fingerzeichen wiederholen und leitete eine große Menge Chakra in das Siegel. Schweißperlen liefen über ihre Stirn. Hinata wollte schon fragen, ob es ihr gut ging, doch sie wollte auch nicht die Konzentration der blonden Kunoichi stören. Namiko atmete tief ein und aus und schob einen zweiten Zettel unter den Ersten. Viele Schriftzeichen und Ornamente zeichneten sich wie von Geisterhand durch das Papier.
 

Die Uzumaki nahm den Zettel weg und richtete sich auf.
 

„Dreht ihn bitte um und befreit seinen Rücken. Ich muss das Siegel auf seiner Haut anbringen, damit es in seinem Körper ist. Ein Zettel wäre viel zu unsicher.“ Meinte die junge Frau und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.

„Verstanden.“ Sagten die anderen Kunoichi´s Synchron.
 

Sie drehten den Uchiha auf den Bauch und öffneten sein Oberteil. Namiko blickte auf die nackte Haut. Sie legte den beschrifteten Zettel auf den Rücken und formte wieder eine lange Anzahl an Fingerzeichen. Sie presste die Hand auf den Rücken und ihre dünnen Finger berührten die Haut von Itachi. Man konnte erkennen, wie sich die Schriftzeichen auf der Haut bildeten. Exakt das gleiche Bild wie bei dem Zettel war nun auf dem Rücken.
 

„Dreht ihn wieder um.“ Befahl die Uzumaki leise. Die Beiden nickten und taten es ohne Wiederworte.

Itachi lag auf der Liege und rührte sich nicht. Man konnte erkenne, wie dünne schwarze Linien, sich kurz unterhalb der Haut bis zu den Augen erschienen. Sie pulsierten leicht und leuchteten mal stark und dann wieder schwach. Irgendwann verschwanden sie vollkommen.
 

„Legt ihm ein Tuch über die Augen, damit er nicht kollabiert, wenn er plötzlich wieder sehen kann. Wenn er aufwacht wird er wahrscheinlich erschöpft und verwirrt sein. Einer von uns sollte immer bei ihm bleiben, damit er nicht alleine aufwacht. Wer übernimmt die erste Schicht?“ Namiko blickte ihre Freunde ernst an.
 

„Ich mache das.“ Flüsterte Hinata und lief rot an.
 

„Gut. Ich werde jetzt schlafen gehen, ich habe kaum noch Kraft. Diese Versiegelung war sehr anstrengend.“ Murmelte und Uzumaki leise.

„Sasuke,“ begann Sakura und ihre Wangen waren leicht gerötet, „Wollen wir zusammen Frühstücken gehen?“

Der Uchiha blickte hastig zu seiner Freundin. Namiko grinste spöttisch und Sasuke rollte mit den Augen. Das war Absicht, das wusste er.

„Tut mir Leid, Sakura. Ich werde mich jetzt auch in die Falle hauen. Hinata, in drei Stunden löse ich dich ab.“

„Schade.“ Murmelte die pinkhaarige Kunoichi traurig. Jetzt hatte er sich so geändert und ging trotzdem nicht mit ihr aus. Hatte sie überhaupt irgendeine Chance?

„Sasuke.“ Flüsterte sie ihm hinterher.
 


 

Eben genau dieser lief gerade neben Namiko her und hatte einen Arm um sie gelegt. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und lächelte friedlich vor sich hin.
 

„Wir müssen es Sakura möglichst schonend beibringen.“ Flüsterte der Uchiha und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.

„Wir müssen gar nichts. Lass sie doch einfach.“ Zischte die Uzumaki und Sasuke wusste, dass sie das Thema Sakura ziemlich schnell aufregte.

„Aber ist das denn richtig?“ fragte er vorsichtig.

„Das ist doch egal. Ich habe vier Jahre auf dich verzichtet. Lass uns doch wenigstens ein paar Wochen unsere Ruhe haben. Nur du und ich. Die Anderen werden es sowieso herausfinden, dann lass uns unsere gemeinsame Zeit genießen.“ Flüsterte Namiko und legte ihren Kopf wieder gegen seine Schulter.

„Ja, vielleicht hast du Recht. Wir sollten auch mal an uns denken.“ Engegnete der Uchiha.

„Eben. Wir können es ihr immer noch sagen, wenn die Zeit passt. Im Moment gehörst du nur mir.“ Grinste die blonde Kunoichi.

„Habe ich da kein Mitspracherecht?“ fragte Sasuke und lachte leise.

„Nein! Erst wenn ich es dir erlaube.“

„Na, toll.“ Grummelte der Uchiha gespielt eingeschnappt.
 

Der Mond fiel durch das offene Fenster. Sasuke stand hinter dem Glas und beobachtete die Nacht. Er musste gleich los, um Hinata abzulösen, doch einige Minuten hatte er noch. Es war eine angenehme, klare Nacht. Der Mond war zwar noch einige Tage vom Vollmond entfernt und dennoch hatte dieser schon eine imposante Leuchtkraft. Sasuke fasste an die schwere, blaue Gardine und hielt sich an ihr fest. Ihm war leicht schwindelig, doch nach einigen Sekunden ging es wieder. Ein Windzug kam durch das geöffnete Fenster. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper. Zitternd drehte er sich um und griff nach einem seidenen Stoffmantel und zog ihn sich über. Als er das Seil um seinen Bauch band hörte er hinter sich ein Murmeln.
 

Lächelnd drehte er sich zu seinem Bett. Namiko lag halb unter der Decke und grummelte im Schlaf vor sich hin. Ihre helle Haut wurde vom Mondlicht angestrahlt und wirkte fast schon als wäre sie weiß. Ihre Haare waren leicht zerzaust und ihre Wangen waren leicht gerötet. Sasukes Blick wurde so unglaublich weich. Er ging zum Bett und ließ sich darauf nieder. Er strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte sie warm an. Sasuke blickte an ihrem Körper hinunter, der von der Bettdecke leicht freigelegt wurde. Auch auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Sasuke streichelte über ihre Seite und ihr Körper zuckte leicht. Der Uchiha ergriff die Bettdecke und deckte sie wieder richtig zu. Er gab ihr einen Kuss und erhob sich langsam vom Bett. Wenn es nicht sein Bruder wäre, der dort im Krankenhaus läge, dann hätte ihn niemand dazu gebracht, dieses Bett zu verlassen.
 

„Sasuke?“ flüsterte ihre gut bekannte Stimme.
 

„Ich geh ins Krankenhaus, Hinata ablösen. Ich bin zum Frühstuck wieder da. Brauchst du was?“ erklärte er leise.

„Eigentlich brauche ich dich, jetzt, in diesem Bett, aber Itachi geht vor. Bestell ihm schöne Grüße, ja?“ Er schmunzelte leicht, als er sah, wie sie sich streckte.
 

„Mach ich. Schlaf noch ein bisschen.“ Er gab ihr noch einen Kuss.
 

„Wie denn, ohne meine Wärmequelle?“ grummelte sie, grinste dann aber doch.
 

„Du Arme. Bis später.“
 

„Bis später.“
 

Doch Namiko fand lange Zeit keinen Schlaf. Zu viel war passiert in den letzten Tagen. Sie wälzte sich hin und her, doch wirklich bequem war es irgendwie nicht mehr.
 

Sasuke saß neben Itachi´s Bett und las in einem Buch. Es war nicht das Beste, das er je gelesen hatte, aber immer noch besser als der sonstige Schrott, der zurzeit auf dem Markt war. Hinata hatte mit dem Kopf auf dem Bett geschlafen, als Sasuke in das Zimmer kam, um sie abzulösen. Die Arme war noch nie so rot wie zu diesem Zeitpunkt und auch die Nacht tarnte ihre Verlegenheit nicht wirklich.

Itachi rührte sich in dem Krankenbett. Sasuke klappte das Buch zu und sah auf seinen Bruder.

„Sasuke?“ fragte der ältere Uchiha und seine Stimme zitterte.
 

„Ja, ich bin hier.“ Antwortete dieser und legte eine Hand auf die Schulter seines Bruders.

„Hat alles geklappt?“ Itachi´s Brust hob und senkte sich.
 

„Sag du es mir.“ Meinte Sasuke und grinste leicht.
 

„Ich sehe nur schwarz.“ Murmelte der ältere Uchiha.
 


 

„Vielleicht solltest du das Tuch von deinem Gesicht machen.“ Schlug der Jüngere lachend vor.
 

„Oh, tschuldigung.“ Grummelte der Hokage und hob zitternd seine Hand. Er zog sich den Stoff vom Gesicht und öffnete die Augen. Sie waren wieder so schwarz wie früher und der milchige Film, der sie einst überzog, war verschwunden.
 

„Bruder, ich war noch nie so froh, dich gesehen zu haben.“ Grinste Itachi und schaute in dem Raum hin und her.

„Wie viele Finger zeige ich?“ Spöttisch hielt er ihm den Stinkefinger hin. Beide lachten laut und nach einigen Sekunden kam eine Schwester hineingestürzt und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Hokagen. Wieder lachten die Beiden und Sasuke kriegte sich kaum noch ein.

„Du weißt, dass dir das auch noch blüht, oder Sasuke?“ lächelte Itachi.

„Ich weiß.“ Grummelte der jüngere Bruder gespielt beleidigt.
 

„Ich muss mich bei meiner Schwägerin bedanken.“ Überlegte der neue Hokage.

„Schwägerin?“ fragte Sasuke erstaunt.
 

„Na ja, ich hoffe auf eine baldige Hochzeit. Namiko ist wirklich außergewöhnlich. Verlier sie nicht, hörst du.“ Mahnte sein Bruder. Der jüngere der Uchihas wurde schlagartig ernst.
 

„Um nichts auf der Welt.“ Flüsterte er und ballte eine Hand zur Faust.

„Was, es ist schon acht Uhr?“ Itachi setzte sich ruckartig auf. Sasuke nickte nur stumm.

„Saßt du die ganze Zeit hier?“ fragt der ältere Uchiha entsetzt.
 

„Nein, deine kleine Freundin Hinata Hyuuga hat fast drei Stunden auf dich aufgepasst. Na ja, eher hat sie auf deinem Bett geschlafen, aber das ist ja egal.“
 

„Hinata sagst du? Das wird ja richtig interessant.“ Murmelte der Hokage überlegend.

„So, ich werde dich jetzt verlassen. Eine wunderschöne Frau wartet jetzt Zuhause mit einem Frühstück auf mich. Viel Spaß noch.“ Grinste der jüngere Bruder und verließ das Zimmer.

„Du weißt echt, wie man einem die Stimmung vermiesen kann!“ brüllte Itachi ihm durch die geschlossene Tür hinterher.
 


 

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So, da bin ich wieder. Ich möchte mich wie im letzten Kapitel angesprochen, noch einmal zu der Adult-Sache äußern. Ich bin selber kein Freund von sehr detaillierten Szenen, da sie den Lesefluss stören. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die meisten solcher Adult-Szenen nicht wirklich in die Geschichte passen und sehr aufgesetzt wirken. Mehr als das was ihr eben gelesen habt, werdet ihr von mir nicht bekommen, so leid mir das auch tut. Ich mag es, Sachen anzudeuten und ich denke, dass passt in dem Kapitel alles so und jeder kann sich seinen Teil dazu denken. Ich bitte euch, das zu respektieren, denn so ist es meine Art.
 

Bis zum nächsten Kapitel
 

Amogan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2016-09-05T08:27:21+00:00 05.09.2016 10:27
Ein Super Kapitel
Von:  Hokagebernd
2016-09-04T09:17:56+00:00 04.09.2016 11:17
Tolles Kapitel da is ja die op ja gut gegangen kann schon namiko verstehen das sie sasuke für sich haben will u . Mit ihm Zeit zu verbringen denn sie haben sich ja 4 Jahre nich gesehen außerdem bin ich überzeugt das was zwischen Hinata u. Itashi läuft
Von:  Onlyknow3
2016-09-03T08:17:35+00:00 03.09.2016 10:17
Ist doch ok, Adult kann eben nicht jeder schreiben, doch in manche Kapitel gehört es aber rein da geht es nicht anders.
Außerdem passt bei dir alles wie du es geschrieben hast. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  killl
2016-09-02T06:56:49+00:00 02.09.2016 08:56
Da freut sich aber jemand.
Ein sehr schönes Kapitel

Von:  Scorbion1984
2016-09-02T06:02:27+00:00 02.09.2016 08:02
Super schönes Kapitel !
Toll das die Operation gelungen ist !
Ich Frage mich ,wie wird Sakura auf die Beziehung der Beiden reagieren?
Von:  elvira9368
2016-09-02T02:15:00+00:00 02.09.2016 04:15
Super Kapitel, freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Von:  MyokoMyoro
2016-09-01T19:23:48+00:00 01.09.2016 21:23
Itachi sollte bei seinem letzten Komentar sich wirklich mal selbst an die Nase fassen. Der ist doch nicht besser.
Deine Myoko
Von: abgemeldet
2016-09-01T19:19:08+00:00 01.09.2016 21:19
Yeah itashi kann wieder sehen,
Und sasuke ist frech,
Cool beschrieben,
Freue mich auf dein nächstes kapi
Lg
Strawhat
Von:  fubukiuchiha
2016-09-01T12:54:16+00:00 01.09.2016 14:54
Hi
Ich finde das Kapitel super, keine Adult-Szenen finde ich gar nicht schlimm, du machst das gut so. Itachi kann wieder sehen wie genial, Namiko ist der Hammer.
Mach weiter so, die Geschichte ist Klasse.
Lg fubukiuchiha
Von:  Sunshinera
2016-09-01T11:56:36+00:00 01.09.2016 13:56
Klasse Kapitel.^^
Itachi kann endlich wieder richtig sehen. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
L.g Sunshinera


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