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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Missionen über Missionen

Hallo Leute,
 

ich habe mich riesig gefreut, als ich nach den Kommis geschaut habe. Wow das war echt beeindruckend. Ich bedanke mich recht herzlich dafür. Auch für diejenigen, die konstruktive Kritik hinterlassen habe. Vielen Dank, denn nur daraus kann ich lernen und versuchen es besser zu machen. Auch an alle die ein Favo da gelassen haben, danke sehr^^. Eine wichtige Info noch mal zwischendurch. Ich bin mit der Geschichte schon etwas weiter. Besser gesagt 20000 Wörter. Auch an die, die Angst haben, es wird zu OC oder ähnliches, keine Sorge, es wird alles aufgeklärt.

So nun genug gelabert,

viel Spaß
 

Amogan
 


 


 


 


 


 


 


 

Am nächsten Morgen, als Sakura den Trainigsplatz erreichte, waren Namiko und Sasuke schon da. Namiko saß grinsend auf einem Ast während Sasuke weniger begeistert an dem Baumstamm lehnte. Je näher sie kam, desto besser konnte sie das blaue Auge erkennen, dass sein Gesicht zierte.
 

„Oh mein Gott Sasuke, wer hat dir das angetan?“ fragte sie wütend und schaute sofort auf Namiko, die unschuldig in den Himmel schaute.

„Hast du blöde Kuh meinem Sasuke weh getan?“ fragte sie schäumend.

„Ja, weil er nicht aufgepasst hat und die Verteidigung nicht oben behalten hat.“ Lachte Namiko und sprang vom Ast zu ihren Teamkameraden. Keine Sekunde später erschien Kakashi.
 

„Meine Fresse Kakashi, du bist zu früh.“ Grinste Namiko ihren Sensei an.

„Na ja heute gibt es eure erste Mission. Ich denke, da sollten wir pünktlich sein.“ Erklärte Kakashi verlegen. Namiko schüttelte den Kopf und hob ihren Rucksack hoch.

„Wozu der Rucksack und warum hat Sasuke ein blaues Auge?“ fragte Kakashi verwirrt.

„Naja, wir haben gestern noch trainiert und der Rucksack ist für die Mission. Man weiß nie wie lange man wegbleibt.“ Erklärte Namiko ruhig.

„Die ersten Missionen sind doch nur im Dorf.“ Meinte Sakura und sah Namiko überlegen an.
 

„Ich bin eben gerne vorbereitet.“ Erwiderte Namiko und marschierte los. Nach einigen Metern blieb sie stehen und drehte sich um.

„Wohin müssen wir eigentlich?“ fragte sie verlegen, was Kakashi zum Lachen und Sasuke zum schmunzeln brachte. Sakura schüttelte den Kopf und das Team machte sich auf den Weg zum Hokagen.
 

Als sie das große rote Gebäude erreichten, warteten schon einige Teams vor dem Missionsraum. Seufzend ließ sich Team 7 auf den Stühlen an der Wand nieder und warteten auf ihren Aufruf. Namiko holte wieder eine Schriftrolle ihrer Mutter hervor und begann diese zu lesen.
 

„Woher hast du die ganzen Schriftrollen?“ fragte Sasuke neugierig, der endlich wissen wollte, woher sie die ganzen Jutsus beherrschte. Schon seit dem Training gestern und dem Kampf brannte ihn diese Frage auf den Lippen.

„Sie sind von meiner Mutter.“ Antwortete Namiko und schaute nicht einmal von dem Text auf. Selbst Sakura horchte auf und sah ihre Teamkameradin an.

„Von deiner Mutter?“ fragte die pinkhaarige Kunoichi gespannt.

„Ja Sakura, jeder hat eine Mutter, soll ich dir erklären was das ist?“ kam die schnippische Antwort von Namiko.

„Ich weiß, was eine Mutter ist. Es hieß aber immer du wüsstest nicht wer sie war.“ Versuchte Sakura sich zu rechtfertigen.

„Ich weiß, wer sie war. Aber ich frage dich ja auch nicht über deine Mutter aus, also lass es.“ Zischte Namiko wütend und starrte Sakura kurz an, ehe sie sich wieder der Schriftrolle widmete.
 

„Sie war eine wahre Uzumaki, genau wie du es bist.“ Hauchte Kakashi und sah Namiko stolz an. Sasuke sah kurz verwirrt zwischen den beiden hin und her. Er bemerkte den roten Hauch auf den Wangen seiner Teamkameradin und wunderte sich woher sein Sensei Namikos Mutter kannte.

„Wenn ihr meint.“ Sagte er nur ein wenig beleidigt. Sasuke war ein Mensch, der gerne viele Informationen hatte, bevor er sich mit anderen Menschen in Verbindung setzte. Namiko jedoch war ihm total fremd. Er wusste so gut wie gar nichts über sie, was ihn ziemlich wurmte.

„Sei nicht wütend, ich frage dich doch auch nicht nach deiner Familie.“ Murmelte Namiko und rollte die Schriftrolle wieder zusammen.
 

„Meine Familie ist tot.“ Zischte er wütend.
 

„Ja und? Erwartest du jetzt Mitleid. Jeder hat seine Last zu tragen. Du vergisst Uchiha, dass du nicht der einzige hier bist, der alles verloren hat. Also spiel dich nicht so auf.“ Erwiderte Namiko leise, doch das gesamte Team verstand sie.

„Du entschuldigst dich jetzt sofort bei Sasuke.“ Rief Sakura erbost.

„Wieso? Ich hole ihn nur von seinem hohen Ross herunter.“ Meinte Namiko und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

„Du weißt nicht wie es ist jemanden zu verlieren, den man liebt.“ Zischte Sasuke erbost.

„Vielleicht“, meinte Namiko traurig, „Doch wirst du von allen verehrt. Nach einem Tag in meinem Leben, würdest du dir wünschen, nie geboren worden zu sein.“

„Was meinst du damit?“ fragte Sakura, die den verbalen Schlagabtausch beobachtete.

„Wenn du das noch nicht bemerkt hast, tust du mir leid.“ Murmelte Namiko und Sakura beließ es dabei.
 

Sasuke sah sie einen Moment an, ehe er sich abwand. Sie hatte doch überhaupt keine Ahnung. Natürlich schätzte er ihr Leben als sehr schwer ein, jedoch war seines um weiten härter.

„Beruhig euch.“ Mahnte Kakshi genervt, ehe er sein „Schmuddelbuch“ weiterlas.
 

Namiko stand abrupt auf und stellte sich an das Fenster, von dem man auf die Hokagegesichter schauen konnte. Das war das einzige Bild von ihrem Vater, das sie je gesehen hat. Doch ein Steingesicht war nicht sehr detailliert und sie nahm sich vor Kakashi nach einem Foto zu fragen.

Sasuke war von dem schnellen Themawechsel überrascht und er bemerkte den träumenden Blick seiner Teamkameradin, mit der sie die riesigen Gesichter beobachtete.
 

Plötzlich ertönten Schreie aus dem Missionsraum und die Tür wurde heftig aufgerissen. Ein kleiner Junge mit einem blauen Schal und einem Metallhelm stampfte heraus.

„Ehrenwerter Enkel!“ rief ein Jonin hinter her, der eine schwarze Sonnenbrille und ein Kopftuch trug.

„Ich bin Konohamaru Sarutobi und kein ehrenwerter Enkel, wann kapierst du das endlich.“ Schrie der kleine Junge, den Namiko auf gerade einmal sieben Jahre schätzte.

„K-Konohamaru, du kannst nicht einfach den Hokage zu einem Kampf herausfordern.“ Mahnte der Jonin, dem es sichtlich schwer fiel den Jungen beim Namen zu nennen.

„Natürlich der alte Mann hat mich ernst zu nehmen. Ich bin schließlich der nächste Hokage.“ Rief der Junge und stolperte vorwärts, als ihn Namiko an seinem Schal festhielt.

„Es ist mir ja völlig egal, was du für einen Kampf mit dem Hokagen zu führen hast, doch du bist eindeutig zu jung um Hokage zu werden. Außerdem werden nur sehr starke Shinobis Hokage und du bist nur ein kleiner Pimpf.“

„Wie kannst du es wagen, das ist der ehrenwehrte Enkel. Lass ihn los du Monster.“ Der Jonin sah Namiko wütend an und griff nach einem Kunai. Die letzten Wörter zischte er nur noch, doch Team 7 konnte es verstehen.

„Ibisu…“ Mahnte Kakashi seinen Kollegen, doch Namiko unterbrach ihn.

„Es ist mir scheißegal, wer er ist. Selbst wenn er der Kaiser von Japan wäre, so bliebe er dennoch ein kleines nerviges Kind, dass nicht weiß, was Respekt ist.“ Antwortete das blonde Mädchen und zog den Jungen bei jedem Wort am Schal.

„Lass ihn sofort los, Ky…“ weiter kam der Jonin nicht, denn Kakashi sprang auf und stand mit einem Satz neben Ibisu, die Hände zu Fäusten geballt.

Namiko jedoch ließ Konohamaru unsanft zu Boden gleiten und war schneller als dem Jonin lieb war neben Ibisu. Sie schaute ihn aus roten Augen an und die drei Striche auf ihren Wangen wurden ein wenig größer.

„Sag was du zu sagen hast, doch wähle deine Worte gut.“ Zischte sie gefährlich und einige Schweißperlen liefen dem Lehrer über die Stirn.

„Ich denke das reicht jetzt.“ Erklang die Stimme des Dorfoberhauptes.

Sofort schossen die drei Personen auseinander. Namikos Augen wurden wieder Blau und sie bemerkte, wie sie sich wieder beruhigte.

„Ebisu, ich denke du solltest nach Konohamaru schauen.“ Wies der Hokage den Jonin an, der sich kurz verbeugte ehe er verschwand. Plötzlich spürte Namiko, wie ihr jemand am Oberteil zog. Sie schaute hinab in das wütende Gesicht Konohamarus.

„Ich Konohamaru Sarutobi fordere dich heraus.“ Sagte er mutig.

„Ich denke du überschätzt dich.“ Murmelte Namiko und wandte sich ab. Doch der kleine Junge blieb hartnäckig und hielt ihre Hand fest.

„Ich werde gegen dich kämpfen, das verspreche ich dir.“ Sagte er laut, ehe er mit seinem Lehrer den Hokageturm verließ.

„Oh mein Gott, da habe ich mich ja auf was eingelassen.“ Seufzte Namiko und betrat zusammen mit ihrem Team den Missionsraum.

Doch schon kurz nach Bekanntgabe der Mission, wünschte sich die Uzumaki, weiter mit ihrem Team trainieren zu dürfen. Der Grund war ein relativ einfacher. Sie mussten D-Rang Missionen erfüllen, die eigentlich jeder Akademieanwärter erledigen konnte. Mal musste Team 7 die Hecke eines alten Mannes schneiden oder Einkäufe in den dritten Stock tragen. Am spannendsten war noch die Mission, wo sie die Katze einer reichen Frau finden mussten. Sie war ziemlich schwer zu finden und auch sehr flink, doch die drei Genin konnten sie nach kurzer Zeit schnappen und warteten auf die nächste D-Rang Mission.
 

„Wir haben die Mission erledigt, Hokage-sama.“ Sagte Kakashi und Sakura reichte der Frau ihre verlorene Katze.

„Sehr gut. Ich schaue ob ich noch etwas habe.“ Murmelte der Hokage und zog eine weitere Schriftrolle heraus.

„Auch wieder eine D-Rang Mission, “ begann der Hokage und zog an seiner Pfeife. Namiko stöhnte und strich sich mit der Hand durch das Gesicht. „Keine Bange Nami, ihr müsst eine Botschaft in ein Dorf einen Tagesmarsch von hier entfernt bringen.“
 


 


 


 

So das was von meiner Seite aus. Ich versuche Namiko so Naruto treu zu bleiben wie es geht. Doch natürlich muss ich etwas ändern. Da Namiko ein Mädchen ist, wird sie in verschiedenen Situationen anders handeln. Auch wird oder wurde sie ein bisschen OC, da sie klüger und stärker als Naruto ist/war. Seht es als künstlerische Freiheit^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-03-07T20:15:30+00:00 07.03.2016 21:15
Ebisu sollte lieber auf passen sost passiert noch ein Unglück
Von:  Scorbion1984
2015-08-21T06:17:22+00:00 21.08.2015 08:17
Ich finde es gut ,deine Beschreibung von Namiko ! Ebenso die Fürsorge von Kakashi und die Neugierde von Sasuke ! Veileicht kriegt sich Sakura ,wenn sie ihr Fanmaedchengetue ablegt ,auch noch ein !!!
Von:  fahnm
2015-08-21T00:38:37+00:00 21.08.2015 02:38
Spitzen Kapitel
Ich freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  Knightsdead
2015-08-20T21:53:35+00:00 20.08.2015 23:53
Cool gut so der originale naruto war auch ein bisschen doof bzw naiv gut das dass hier nicht so ist
Von:  Momo26
2015-08-20T21:35:54+00:00 20.08.2015 23:35
Klasse ff, gefällt mir
Freu mich auf den weiteren Verlauf deiner fanfiktion ^^
Lg Momo
Von:  Soxroy
2015-08-20T20:24:05+00:00 20.08.2015 22:24
Super Kapitel, da bekommt man lust auf mehr, mach weiter so


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