Zum Inhalt der Seite

Beben

Stiles/Derek
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

bedrooms

“Ich glaube wir sind viel zu früh” sagte Stiles und schloss die Tür auf. “Wir sind erstaunlich gut durchgekommen” antwortete Derek. “Naja, macht ja nichts. Warten wir hier einfach auf meinen Dad” lächelte Stiles und ließ Loki und Derek ins Haus. “Klar” entgegnete der ältere und stellte ihre Sachen an der Treppe ab.

Loki lief sofort ins Wohnzimmer, sah sich überall um und hüpfte dann aufs Sofa um sich dort fallen zu lassen. Stiles grinste leicht, drehte sich zu Derek und kuschelte sich an ihn. “Immer das gleiche mit ihm.” “Ist wohl sein Lieblingsplatz” lächelte Derek und legte die Arme um seinen Liebling. “Und was machen wir jetzt mit unserer Zeit?” fragte Stiles und lehnte den Kopf gegen Dereks Schulter. “Was du willst, Baby. Möchtest du kuscheln?” erwiderte der Werwolf und streichelte ihn zärtlich. “Ja, kuschen. Vorher könnte ich dir noch mein Zimmer zeigen” schnurrte der jüngere. “Dein Zimmer zeigen, ja? Da bin ich aber gespannt” lachte Derek leicht.

Stiles grinste ein wenig und zog ihn hinter sich die Treppe hinauf.
 

“Ein schönes Zimmer” sagte Derek, als sie einen Augenblick später in dem Raum standen. “Ja und es gibt auch ein sehr bequemes Bett hier” entgegnete der jüngere und schmiegte sich wieder an ihn. “Es sieht wirklich sehr bequem aus” grinste der dunkelhaarige ein wenig. “Sollen wir es mal ausprobieren? Gemeinsam?” fragte Stiles verheißungsvoll. “Wie könnte ich dazu nein sagen” hauchte Derek und küsste nun seinen Hals. “Mhm” kam es von dem jüngeren genießend.

“Du bist so süß” flüsterte der Werwolf in sein Ohr und zog ihn sanft zum Bett hinüber. “Und du bist so heiß” seufzte Stiles und ließ sich auf Dereks Schoss nieder.

“Danke, du Schnuckel” schnurrte der Werwolf und schlang die Arme wieder um ihn. “Ich mag es wenn du das sagt” flüsterte der junge Mann und küsste ihn nun auf die Lippen.
 

Etwas später lagen sie, eng aneinander gekuschelt, in Stiles altem Bett.

“Das war schön” seufzte der jüngere und schmiegte sich an seinen Mann, der die Arme um ihn geschlungen hatte. “Ja, das wars” flüsterte Derek und küsste ihn sanft auf die Nase.

Stiles kicherte leise. “Du bist so süß. Auch wenn du beisst und knurrst, total süß” sagte er und kuschelte sich an Dereks nackte Brust.

“Ich liebe dich” lächelte der ältere und küsste ihn liebevoll. “Ich liebe dich auch, so sehr” hauchte Stiles. “Ich hoffe Loki vermisst uns noch nicht, aber er kennt das ja” fügte er dann hinzu. “Ihm gehts sicher gut. Die Frage ist, wann dein Dad kommt und ob ich dich nochmal vernaschen kann” grinste Derek und küsste ihn wieder. “Wenn wir uns beeilen bestimmt” kicherte der jüngere.
 

Später hörten sie den Wagen in die Einfahrt fahren, zogen sich langsam an und gingen hinunter, wo Stiles Vater schon von Loki begrüßt wurde.

“Na du, ja, ich freu mich auch dich zu sehen” sagte der Sheriff zu dem Husky und kraulte ihn hinter den Ohren. Dann stand er auf und begrüßte die anderen beiden. “Ich glaube wenn Loki alleine käme wärst du auch schon zufrieden” grinste Stiles. “So ein Unsinn” wiedersprach sein Vater.

Gemeinsam setzten sie sich ins Wohnzimmer und tauschten sich erstmal über Neuigkeiten aus. Stiles erzählte, dass Lydia und Chris heiraten würden.

“Wo wir gerade beim Thema sind, wollte ich dir auch was erzählen” begann sein Dad und machte eine Pause. “Nun machs nicht so dramatisch. Du wirst ja wohl nicht heiraten” entgegnete Stiles. “Nein, das nicht, aber ich habe...eine Frau kennengelernt” sagte der ältere Mann nun.

Stiles kippte die Kinnlade runter. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. “Eine Frau? Du meinst du hast eine...Freundin?” stammelte er. “Ja, könnte man so sagen. Und du kennst sie” antwortete der Sheriff. “Ich kenne sie? Von deiner Arbeit?” fragte der jüngere. “Nein, es ist Lydias Mutter” eröffnete sein Vater und wartete auf die Reaktion. Ebenso wie Derek, der nur den Arm um seinen Liebling gelegt hatte. “Lydias Mom? Wow, okay...wow...weiß Lydia davon?” wollte Stiles wissen. “Natalie sagt es ihr heute. Wir haben ausgemacht, dass wir es euch ungefähr gleichzeitig sagen, damit ihr es von uns erfahrt” erklärte sein Dad. “Ah, okay, ja das ist gut…” nickte der jüngere. “Ist das dann okay für dich?” fragte der Sheriff und sah ihn an. “Ähm, ja, sicher, etwas ungewohnt, aber ich finds toll wenn du jemanden hast...also, klar ist das okay” versicherte Stiles.
 

“Ist es wirklich okay für dich?” fragte Derek, als sie sich später am Abend bettfertig machten. “Ich...ich denke schon” antwortete der jüngere langsam. “Ich meine, meine Mutter ist ewig schon nicht mehr...da...und ich finds super dass er nicht mehr alleine ist. Klar ist es komisch, weil er nie eine andere Frau hatte, soweit ich weiß...und jetzt Lydias Mutter...ein echter Knaller...aber das ist gut für ihn” nickte Stiles.

Derek hatte ihn in den Arm genommen, streichelte ihn sanft und Stiles lehnte sich an ihn und seufzte tief. “Ich versteh schon” flüsterte der Werwolf und wischte seinem Liebling eine Träne von der Wange. “Das Leben geht immer weiter...aber...ich vermisse sie trotzdem” murmelte der junge Mann und fuhr sich mit dem Handrücken übers Gesicht. “Ich wünschte sie hätte dich kennenlernen können...und Loki” flüsterte er.

Derek zog ihn näher und streichelte tröstend sein Haar. “Ich hätte sie sehr gern kennengelernt” sagte er sanft.
 

“Genug rumgeheult” murmelte Stiles nach ein paar Minuten und löste sich von seinem Mann. “Wir sollten ins Bett gehen” fügte er hinzu, küsste ihn noch kurz und zog sich weiter aus.

Sie legten sich ins Bett und kuschelten sich ganz eng aneinander.

Da sie sowieso immer so dicht aneinander lagen, war es auch kein Problem, dass das Bett nicht so besonders breit war. Stiles hatte seinen Kopf an Dereks Schulter gelegt und sich ansonsten, wie immer, an ihn geschmiegt.
 

“Hey mein Bambi, wie gehts dir heute?” fragte Derek am nächsten Morgen und streichelte ihn zärtlich. “Gut...ja mir gehts gut” versicherte Stiles und kuschelte sich näher in seine Arme. “Das ist gut” sagte der Werwolf sanft.

“Weißt du was mich immer wieder erstaunt?” lächelte der jüngere und blickte ihn an. “Was denn?” entgegnete Derek und erwiderte den Blick. “Dass du so ein großer, starker Werwolf bist und trotzdem immer so sanft und zärtlich. Wie bekommst du das nur hin?” fragte Stiles liebevoll.

“Ich weiß nicht so genau, das ist bei dir ganz leicht, es fühlt sich gut an dich so zu berühren und dich zu streicheln” antwortete der Wolf und fuhr wie zum Beweis mit den Fingerspitzen über Stiles Haut. “Außerdem bist du ganz besonders wertvoll für mich” sagte er dann leise.

Stiles seufzte verliebt und drückte sich an ihn. “Ich liebe dich und bin so glücklich” lächelte der jüngere dann und küsste ihn innig.

“Ich liebe dich auch so sehr” erwiderte Derek und streichelte seine Wange und die Lippen.

“Und außerdem bist du auch noch unglaublich gut im Bett” schnurrte der jüngere und grinste jetzt ein wenig. “Du bist so süß” lachte der Wolf leicht. “Zum vernaschen süß?” kicherte Stiles und räkelte sich gegen seinen Werwolf. “Unbedingt. Du weißt ich hab immer Lust dich zu vernaschen, du süßer, sexy Schnuckel” hauchte Derek und strich jetzt über seinen Rücken und die Seiten. “Dann zeig mir mal wie viel Lust du hast, mein heißer Wolf” entgegnete der jüngere und küsste ihn dann wieder.
 

“Morgen Dad” lächelte Stiles, als sie später zum Frühstück hinunter gegangen waren. “Hey kleiner” sagte er dann zu dem Husky und streichelte ihm über den Kopf. “Morgen” grüßte auch Stiles Vater und goss ihnen beiden Kaffee ein.

Zusammen deckten sie den Tisch, Stiles machte ihnen Rührei und sie frühstückten ganz in Ruhe. “Was machen wir denn heute noch?” fragte Stiles dann nach einer Weile. “Ich muss leider noch für ein paar Stunden aufs Revier, aber heute Nachmittag bin ich wieder da” entschuldigte sich der Sheriff.

“Na gut, soll ich für uns etwas kochen heute Abend?” fragte der junge Mann dann. “Wir können auch essen gehen, dann musst du dir keine Mühe machen” schlug Derek vor. “Das wäre auch nicht schlecht” lächelte Stiles und nippte an seinem Kaffee.

Und natürlich hatte er sich vorgenommen unbedingt so bald wie möglich Lydia anzurufen.
 

Ein wenig später war Stiles Dad dann weg und die beiden räumten gerade den Tisch ab.

Derek umarmte ihn von hinten und brummte leise in sein Ohr. Er küsste seinen Nacken und presste ihn gegen den Schrank.

Stiles schloss genießend die Augen.

“Ich will dich” knurrte Derek und glitt mit beiden Händen unter sein Shirt. Keuchend drückte sich ihm der jüngere entgegen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaywalker
2016-02-26T19:53:36+00:00 26.02.2016 20:53
Awwwww~
Ich finde das gerade voll süß,
dass der Sheriff auch endlich jemanden für sich gefunden hat...
und dann auch noch Lydias Mum XD
zu geniaaaaaal!!!
Auf das wäre ich ja NIE gekommen...
( vor allem weil ich den Sheriff immer mit Melissa verkuppel ) aber echt eine total coole Idee!!!
Ich bin ja gespannt wie Lydia damit umgehen wird ^^
Antwort von:  WillowSilverstone
26.02.2016 21:04
Naja ich kam darauf weil die beiden ja im wirklichen leben zusammen sind
Und sie ist hübsch ^^

Jaich bin auch gespannt was sie dazu sagt ^^


Zurück