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The Opposite of Love is Hate

von

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Always be honest to Yourself

Ruhigen Schrittes trat Levi an das Krankenbett seines Ehemannes heran, das Bild das sich ihm , sich wohl auf Ewigkeiten in sein Gedächtnis. Die Haut des Smith wirkte kreidebleich als sei jedwedes Leben aus ihm verschwunden, er wirkte ausgezehrt und so manches medizinische Gerätschaft war an ihn zur Kontrolle und Versorgung angeschlossen worden. Es war wohl wirklich schlimm um Erwin geschehen, es mitzuerleben, zu hören und es dann auch noch so vor Augen geführt zu bekommen war schon wieder beinahe zu viel für den sensiblen Pianisten. Denn zum wiederholten male an diesem Tage drängten sich die Tränen in seine Augen, ehe er vorsichtig und zittrig seine Hand auf die des Blonden legte, doch keinerlei Reaktion kam von ihm.
 

Es dauerte einige Stunden ehe die schmale Hand gedrückt wurde und sich die Augen des Maklers langsam öffneten um in die unendlichen Seen seines Partners zu blicken. Zunächst zeichnete sich ein schwaches Lächeln auf den Lippen ab, doch als er die tiefe Traurigkeit in den Augen des Ackermans erkennen konnte wich dieses, denn Erwin wurde am Blick seines Mannes bewusst das dieser über seinen körperlichen Zustand genaustes informiert worden sein musste. Jetzt konnte er sich wohl auch nicht mehr aus der Affäre ziehen mit irgendwelchen Ausreden, nun galt es seiner Liebe Rede und Antwort zu stehen.
 

"Erwin..." Ertönte die Stimme Levis ruhig und leise.

"Levi... Es tut mir leid.." Begann der Blonde mit geschwächter Stimme zu reden.

"Ich habe dir vorenthalten das ich unheilbar Krank bin. Ich konnte dir die Wahrheit einfach nicht gestehen weil, ich wusste das würdest du nicht verkraften. Deswegen habe ich dich auch mit Absicht vernachlässigt, ich hatte die Hoffnung du wendest dich so von alleine von mir ab. Und dich zu betrügen war letztlich nur für mich ein Versuch meine Gefühle für dich abzutöten-..." Führte der Ältere fort doch wurde er unterbrochen.

"Ist schon gut. Schon deine Kräfte. Du brauchst sie noch mein Liebling. Ich habe es mir schon gedacht das dies der Grund ist. Ich kenne meinen Ehemann doch immer hin. Keine Sorge, ich verzeihe dir und bleibe bei dir." Erklang es sanft und warm über die Lippen des Schwarzhaarigen, denn jetzt wo er wusste was der wahre Grund war konnte er seinem Geliebten doch nicht mehr sauer sein.
 

Der Smith blickte seinen Gatten erstaunt an, doch er hätte mit einer solchen Reaktion rechnen müssen, denn sein Mann öffnete nur wenigen Menschen sein Herz, doch diesen würde es auf ewig gehören. Er hätte ahnen müssen das er Levi auf diese Art nicht von sich gestoßen bekommen würde, aber irgendwie war er heil froh drum. Sicher war er sich bewusst das der Ackerman so seinen Tod direkt mitbekommen würde und auch wie die Krankheit ihn langsam dahin raffen würde, jedoch tat es gut zu wissen bei seinem Ende nicht alleine sein zu müssen, ebenso sich der Liebe seines Mannes noch gewiss sein zu können auch in einer solchen Situation und nach einem solchen enormen Fehler seiner seits.
 

Von diesem Moment an war Levi jeden Tag im Krankenhaus an der Seite des Maklers um für ihn da zu sein und diese schwere Zeit mit ihm durchzustehen. Oft unterhielten sie sich Stundenlang, lachten ein wenig zusammen, so manches mal kamen auch einige der Arbeitskollegen des Maklers vorbei um nach ihm zu sehen oder ihre langjährige Freundin Hanji, die mittlerweile genauso über den Zustand ihres Freundes informiert worden war. Eigentlich kamen sie alle, alle bis auf eine Person wie dem Schwarzhaarigen ein wenig schweren Herzens aufgefallen war.
 

So viele Momente in den letzten Wochen waren nun genauso wie früher, aber etwas hatte sich noch immer auf sein Herz gelegt und bedrückte ihn enorm. Den die Person die als einziger nicht nach Erwin gesehen hatte war der Treuetester, gut Eren hatte nun eigentlich nichts mehr mit ihnen zu tun gehabt, aber irgendwie hatte der Pianist innerlich gehofft das der Teenager wenigstens noch ein letztes mal bei ihnen vorbeischauen würde um zu erfahren wie es weiter gegangen war mit ihnen allen.
 

Langsam schlichen sich Bilder in den Kopf des Jüngeren, Bilder von den Gesprächen in dem Restaurant mit dem Jaeger, Bilder ihrer gemeinsamen Nacht. Worte die der Teenager zu ihm gesagt hatte und die sein Herz berührt hatten, er erinnerte sich an die fürsorgliche und warme Art des Jungen. Er hatte so viel Zeit mit Eren verbracht und ihm so viele vertraute Dinge erzählt, der Braunhaarige hatte ihn in einigen seiner schwächsten Momente erlebt, hatte ihn inspiriert in seiner Arbeit. Stimmt, etwas das er total vergessen hatte. Eigentlich war der Schwarzhaarige grade mal wieder auf dem Weg ins Krankenhaus zu seinem Ehemann ehe er an seinem Klavier halt machte und in das geheime Fach griff um seine Komposition über den Treuetester hervor zu holen.
 

Er besah sich jede Note noch mal genau, rief jedes Gefühl ein erneutes mal hervor welches in ihm ausgelöst wurden war als er sie geschrieben hatte. Sachte fuhren die zierlichen Finger über das Notenblatt, selten hatte ihn etwas oder jemand so inspiriert, er beschloss das sein Gatte noch einige Momente länger auf ihn warten konnte und setzte sich an das Klavier. Ruhig atmete Levi noch einmal durch, ehe er begann das Stück das er geschrieben hatte noch einmal Note für Note zu spielen, doch je mehr er von der Melodie spielte ,desto mehr erschlugen ihn seine Gefühle. Sein Herz fing mehr und mehr an zu rasen, je mehr Erinnerungen von den letzten Monaten mit Eren gemeinsam in ihm hoch kamen.
 

Die letzte Note war gespielt und die zarten Finger verharrten in ihrer letzten Position. Der Pianist starrte auf seine Finger, spürte seinen Herzschlag durch die Spitzen rasen, er spürte Sehnsucht in seinem Herzen. Etwas tief in ihm wollte den Teenager noch einmal wieder sehen, aber wozu? In seiner Ehe mit Erwin lief doch jetzt wieder alles gut, sie lachten zusammen, verbrachten viel Zeit miteinander und redeten wie früher einfach wieder über alles, er sollte glücklich sein. Doch der Pianist hatte sich eines geschworen, er wollte von nun an immer ehrlich sein auch zu sich selbst, so musste er sich eingestehen das er nicht mehr glücklich war, irgendetwas war doch in ihm zerbrochen.
 

Der Ackerman musste sich eingestehen das ein Teil seiner Liebe zu Erwin erloschen war, sie war zu anderen Gefühlen geworden. Erst jetzt nachdem er wieder einmal an den Braunhaarigen gedacht hatte wurde es ihm klar, das einzige was ihn bei seinem Mann hielt war Pflichtbewusstsein, irgendwer musste sich ja um den schwerkranken Makler kümmern und er als Ehemann war nun mal jene Person die dies tun sollte.
 

Der Schwarzhaarige war an einem Punkt in seinem Leben angekommen wo er sich wohl entscheiden musste, wollte er seine Gefühle zurück stellen und lieber seinen Pflichten als Ehemann nachkommen oder wollte er wirklich wieder im Leben glücklich werden. Für Levi war es eine schwere Entscheidung immer hin würde er 10 Jahre Ehe einfach wegwerfen um sich auf einen Teenager einzulassen der deutlich jünger war als er selbst und von dem er noch nicht mal wusste ob er seine Gefühle genauso erwidern würde. Geschweige denn ob der Brünette bereit war auch seine Arbeit aufzugeben, denn der Ackerman würde nicht wollen das Eren weiterhin in jener Agentur arbeiten würde.
 

Das Pflichtgefühl und die Vernunft siegte in dem Pianisten und die Notenblätter verschwanden erneut in dem geheimen Fach, ehe er sich wieder zu seinem Mann ins Krankenhaus begab, doch bevor er das Zimmer erreichte wurde er an der Schulter gefasst. Überrascht drehte sich der Kleinere um und blickte in das grinsende Gesicht seiner besten Freundin. Etwas genervt seufzte Levi auf, die Sanitäterin hatte ihm grade noch gefehlt, denn Hanji hatte immer ein Talent ihm jede seiner Sorgen und Gedanken förmlich anzusehen. Dies war auch der Grund warum das Grinsen aus dem Gesicht der jungen Frau schnell wich und deutliche Sorge begann zu zeigen, die Braunhaarige musterte ihren besten Freund ehe sie ihn ansprach.
 

"Levi, du siehst nicht gut aus..." Fing sie vorsichtig an dem Problem auf den Grund zu gehen.

"Schlafmangel. Das kennst du ja von mir." Kam nur die eher knappe und spärliche Antwort.

"Nein. Schlafmangel sieht bei dir aber anders aus. Du hast richtige Sorgenfalten auf deiner Stirn." Lies sich die Sanitäterin nicht so leicht abspeisen und legte den Zeigefinger an die Stirn des Anderen um gegen die Sorgenfalten noch einmal zu drücken.

"Hanji, kannst du nicht einmal ruhig sein und dich aus meinem Leben raus halten!?" Ertönte die Stimme Levis nun deutlich missfallender.

"Nicht wenn dir etwas wohl sehr wichtiges auf dem Herzen liegt." Sprach sie besorgt und wollte sich nicht ohne eine plausible erklärende Antwort zufrieden geben.

"Du gibst vorher doch eh keine Ruhe... Komm heute Abend zu unserem Haus ja? Dann erklär ich es dir..." Gab er noch von sich, ehe er in das Krankenzimmer eilte um seiner Freundin nicht sofort Rede und Antwort stehen zu müssen.
 

Den Tag über verbrachte der Pianist wieder an der Seite seines Mannes, doch er hörte ihm nicht ein einziges Mal richtig zu. Ohne wahrlich mitzubekommen was der Blonde ihm erzählte nickte er die Sätze zu meist einfach nur ab oder gab karge Antworten, auch auf die Fragen ob ihn etwas bedrückte reagierte er einfach nicht und wechselte in solchen Momenten das Thema. Der Smith spürte deutlich das seinen Geliebten etwas bedrückte, aber er konnte nicht genau definieren was es war. Dabei wirkte der Schwarzhaarige seit sie sich ausgesprochen doch wieder zufrieden, aber nun war er sich dessen gar nicht mehr sicher. Die einzige Erklärung die der Makler hatte war das es Levi vielleicht doch zu nahe ging das er so Krank war oder dachte sein Mann noch immer an den nichtsnutzigen Treuetester!? Nein er musste an die Worte und die Liebesbekundungen seines Ehemannes glauben, von jetzt bis zu dem Moment wo er wohl seiner Krankheit erliegen würde sollte alles gut sein, zumindest so gut wie es für die gegebene Situation ging.
 

Gegen Abend war der Schwarzhaarige zurück in seinen eigenen vier Wänden, sein Kopf hing den ganzen Tag mit den Gedanken bei dem Jaeger, dieser Junge ließ ihm zum Verfluchen keine Ruhe mehr. Er wusste das Hanji gleich kommen würde um ihn auszuquetschen, aber das war ihm grade sonderlich egal, er griff in die Vitrine und holte eine Flasche Wodka hervor, ohne zu zögern kippte sich der Pianist einen kurzen. Wenn er den Braunhaarigen von alleine nicht vergessen konnte dann musste er halt nach helfen, innerlich verfluchte der Ackerman sich selbst dafür das Stück heute früh gespielt zu haben.
 

Zwei weitere kurze folgten, ehe die Tür läutete und den bereits angetrunkenen Levi zwang sich von seinem Sofa zu erheben und der drängenden Person vor seiner Haustür zu öffnen. Mit einem breiten Grinsen betrat die Sanitäterin den Hausflur und zog ihre Schuhe aus, doch im selbigen Moment viel ihr der Alkoholgeruch auf der von dem Kleineren ausging. Skeptisch musterte die Brünette ihr Gegenüber, sein Blick war mürrischer als gewöhnlich, die Wangen gerötet und die Schultern deutlich gesenkt, daraufhin wusste sie sofort was Sache war und musste tief seufzen. Wieder ein zustand den Hanji schon lange nicht mehr an ihrem besten Freund erlebt hatte, es gab so manche Phasen in denen der Pianist krampfhaft ersucht hatte seine Sorgen einfach in Alkohol zu ertränken oder gewisse Fakten in seinem Leben zu vergessen. Die hübsche Frau musste nun behutsam heraus finden was der Grund war das der Schwarzhaarige versuchte sich scheinbar bewusstlos zu trinken, denn ohne sie zu grüßen schritt der Ackerman wieder in sein Wohnzimmer um sich das vierte Glas seines Wodkas zu genehmigen.
 

"Levi... Dein wie vielter Shot war das?" Fragte sie mit etwas beunruhigter Stimme, nachdem sie ihrem besten Freund gefolgt war.

"Ist das wichtig? Frag mich so etwas Überflüssiges nicht!" Gab der Schwarzhaarige grantig zurück.

"Du hättest wenigstens warten können bis ich da bin bevor du dich betrinkst und den ganzen Spaß alleine hast!" Versuchte die Sanitäterin die Situation wieder etwas aufzulockern.

"Tze... Dann bedien dich doch einfach Vierauge!" Murrte der junge Mann weiter, worauf hin sich die Braunhaarige zu ihm setzte und einen kurzen trank.

"So Levi... Sag mal... Wozu der viele Alkohol...?" Versuchte sie behutsam zu fragen.

"Ist doch egal! Selbst wenn ich es dir sage ändert es an der gegeben Situation nichts..." Wurde der Tonfall des Kleineren nun deutlich bedrückter.

"Welche Situation denn? Ich dachte jetzt sei bei dir und Erwin wieder alles in Ordnung..." Schaute die Frau skeptisch zu ihrem Gegenüber.

"Das dachte ich auch... aber... Hanji ich..." Er wusste sich kaum mehr richtig zu artikulieren, was jedoch nicht an dem Alkohol Konsum lag, sondern an seiner Verzweiflung.
 

Es dauerte seine Zeit ehe Hanji es geschafft hatte dem Schwarzhaarige ganze Sätze zu entlocken und nach und nach deckte sie so die Gefühlswelt des Pianisten auf. Der Betroffene war unterdessen bereits in leichte Tränen ausgebrochen, sollte er auf sein Herz oder seinen Verstand hören, er konnte doch nicht einfach alles aufgeben. Genauso jammerte er der Sanitäterin auch etwas vor, doch jene ergriff kurz darauf lautstark das Wort und sah ihren besten Freund mit durchdringendem Blick direkt in die Augen. Eine halbe Stunde musste sich Levi den Vortrag der Brünetten anhören, bekam zu hören das egal wie lange manche Beziehungen auch bereits waren das eine Fortsetzung jener nicht gut war wenn die Gefühle einmal weg waren. Das seine Zweifel berechtigt waren, nachdem der Blonde sein Vertrauen bis in die Grundfeste erschüttert hatte und das sogar über Monate hinweg. Auch das es in Ordnung war sich neu zu verlieben, vorbei der Altersunterschied keinerlei Rolle spielen sollte in der Liebe und das Levi keine Bedenken haben sollte wegen des Jobs des Teenagers, als gut verdienender Pianist könnte er locker für sie beide sorgen ohne bedenken.
 

Mit jedem Satz den Hanji sagte sackte der Schwarzhaarige etwas mehr in sich zusammen und wurde kontinuierlich ruhiger, nur langsam kamen die Nachrichten in seinem Kopf an und noch langsamer wurden sie richtig verarbeitet. Die junge Frau hatte recht, er hatte zwar viele schöne Jahre mit Erwin gehabt, aber alles was er jetzt noch empfand war Pflichtbewusstsein und er hatte lange genug in den letzten Monat unter der Situation gelitten. Er würde seine Chance nutzen um sein Glück im Leben wieder zu finden, sein Glück von dessen er sich sicher wahr es mit dem Jaeger zu finden. Jedoch war er schon deutlich angetrunkener, so könnte er den Jungen ja schlecht anrufen, so versprach er der Sanitäterin gleich morgen in der Frühe bei der Agentur anzurufen und sich nach dem Jungen zu erkundigen.
 

Zufrieden lächelte Hanji, sie hatte es mal wieder geschafft ihren engsten Freund auf den richtigen Weg zu führen. Doch im laufe des Abends als sie sich noch immer rege am unterhalten waren sprach die Brillenträgerin den Kleineren darauf an wann er seinem Ehemann seine Entscheidung mitteilen wolle. Sogleich wurde der Pianist wieder ganz ruhig, man merkte sofort das er noch gar nicht darüber nachgedacht hatte seinem Mann überhaupt etwas von seinem Vorhaben zu erzählen. Aber ihre Frage war berechtigt, mit benebeltem Kopf versuchte der Ackerman eine Antwort zu finden, denn der Blonde hatte ein Anrecht darauf zu erfahren das er ihn nicht mehr liebte und sich in den Treuetester verliebt hatte. Ebenso wollte Levi nicht genauso verlogen sein wie sein Gatte, auch wenn dieser durchaus einen guten Grund gehabt hatte ihn anzulügen, aber so war der Jüngere nun einmal nicht.
 

Gut er hatte Erwin auch einmal mit Eren betrogen, aber bevor er es seinem Mann gestehen konnte hatte dieser sie ja bereits am Morgen erwischt. Tief und sehnsuchtsvoll seufzte der 32 jährige als er an die Nacht dachte die er mit dem Jüngeren verbracht hatte, doch musste er diese Gedanken gleich wieder aus seinem Kopf verbannen um endlich eine Antwort auf seine Frage zu finden. Er ließ Hanji wissen das er es seinem Mann bei der nächsten Gelegenheit mitteilen würde die er bekommen würde, also eigentlich am nächsten Tag im Krankenhaus. Den Rest des Abends hatte Levi ruhe vor weiteren lästigen Fragen zu diesem Thema und genoss einige schöne Momente mit seiner besten Freundin, in dem Wissen morgen wieder Kontakt mit dem Teenager aufzunehmen und eine erneute Konfrontation mit seinem Mann aufzunehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sumino
2015-11-23T22:54:40+00:00 23.11.2015 23:54
Richtig schöne ff hab ich durch Zufall endeckt und eben durchgelesen xD

Ich freu mich schon sehr auf das neue Kapitel <3
Von:  narusasufan96
2015-11-21T02:01:07+00:00 21.11.2015 03:01
Wow das Warten hat sich echt gelohnt ! ( ^ω^)

Wirklich toll wie die Story rüber kommt und deine Schreibweise ist erstklassig !

Mir gefällt auch wie du alle Charaktere da stellst !

Ich kann mit jeden einzelnen so gut vorstellen und die Situation. Auch deren Gefühle wie Handlungen und Gedanken Gänge bringst du wirklich gut rüber !

Frei mich schon aufs


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