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Sick Desire

my love is bad for you !
von

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Verschiedene Ansichten

Der Abend war bereits eingekehrt auch in der Großstadt Tokio. Die vielen Straßenlaternen, Neonschilder von Restaurants, Geschäften und einigen weiteren Läden leuchteten in der Dunkelheit hell auf, auch konnte man einige Fenster beleuchtet sehen, denn die meisten Menschen waren bereits zu Hause und ließen den Abend gemütlich ausklingen und versuchten sich von dem stressigen Alltag zu erholen. Entweder taten sie dies indem sie vor dem Fernseher saßen und durch die Kanäle zappten, oder lasen vielleicht ein Buch, oder nahmen ein entspanntes Bad. Kagome Higurashi hätte eins dieser Dinge auch gerne getan, als sie so durch eines der großen Fenster der S-Bahn auf die Straßen blickte, die an ihr vorbei zogen.

Den restlichen Tag bei ihrer Familie war für die 20-Jährige wie eine Wohltat gewesen. Ihre Mutter, sowie ihr jüngerer Bruder hatten sie herzlich begrüßt, als sie Kagome und ihren Großvater zusammen in der Küche vorgefunden hatten. Frau Higurashi, Kazumi, hatte sich voller Elan an die Zubereitung des Abendessens gemacht. Ihre Tochter hatte ihr dabei helfen wollen, doch Kazumi hatte die Hilfe freundlich abgewiesen, war ihre Tochter nun mal ein Gast, auch wenn sie immer noch zur Familie gehörte.

Die vier Familienmitglieder, sowie Hauskater Buyo, der es sich auf Kagomes Schoß gemütlich gemacht hatte und freudig schnurrte, als die Studentin ihn hin und wieder, neben dem Essen kraulte unterhielten sich gesellig dabei, als sie im Wohnzimmer zur Ausnahme mal aßen. Kagomes Mutter hatte ihr Lieblingsessen, traditionellen japansichen Eintopf gekocht. Die junge Frau hatte dieses Essen vermisst und schätzte diese Geste von Frau Higurashi sehr. Sota plapperte stolz über seine Fußballkarriere, wie er es immer nannte. Er spielte seit 2 Jahren im Verein seiner Schule mit und war sogar ziemlich gut, sehr zum Leidwesen seines Großvater. Herr Higurashi wollte immer noch, dass sein Enkel eines Tages die Tempelanlage übernahm, hingegen wollte Frau Higurashi nur dass ihre Kinder glücklich wurden, allerdings bestand sie darauf, dass Sota sich einen zweiten Berufsweg offen hielt. Neben Kagomes Studium, und die Diskussion um Sotas Berufswahl, fanden sich auch weniger belanglose Themen als Gesprächsstoff wieder. Allgemein war es ein erholter Abend für die Schwarzhaarige gewesen. Natürlich hätte es auch anders verlaufen können, wenn Kagome von Inuyasha oder Frau Moriyama erzählt hätte, doch sowohl sie selbst als auch ihr Großvater hatten es für keine gute Idee befunden.

Kazumi war sowieso immer sehr besorgt um ihre Familie, das hätte sie wohl verängstigt und ihr unnötige Sorgen bereitet. Erstmal beließ sie es bei einem Schweigen, hatte die Studentin entschieden, war der weitere Verlauf dieser Geschichte doch noch ungewiss für sie.
 

Rika war bestimmt schon zu Hause und wartete bereits auf sie, war Kagomes Gedanke, als sie die restlichen Meter von der S-Bahn zu ihrem gemeinsamen Apartment zurücklegte. Darüber hinaus war sie sich noch gar nicht sicher, ob sie Rika davon erzählen sollte. Ihre Freundin war sicherlich nicht ungläubig und hatte ihr sogar die Geschichten aus der Sengoku-Jidai geglaubt, nachdem sie einige Tage des Verdauens auf sie zugekommen war und mehr darüber erfahren wollte. Rika war fasziniert von der Geschichte Japans und alles Übernatürliche. Doch wie sollte Kagome ihr erklären, dass Inuyasha am Leben war? Der Studentin hatte es schon überrascht, als ihr Großvater verständnisvoll und gelassen geblieben war, doch für Rika waren die Toten eben tot. Es gab nun mal keine Rückweg aus dem Jenseits.

Zögerlich sperrte die junge Frau die Türe auf und ließ das Schloss sogleich wieder einrastern, indem sie sie wieder schloss. In der Wohnung war es still. War Rika vielleicht gar nicht da? Die Schwarzhaarige stellte aber dann doch recht schnell fest, dass Licht im Wohnzimmer brannte.

Kagome zog ihre Jacke sowie ihre Schuhe aus und ging langsamen Schrittes in das Wohnzimmer.

Dort entdeckte sie wirklich die Braunhaarige auf dem Sofa, sie hatte gerade ein Buch in der Hand und war anscheinend vertieft darin.

Jedoch als Kagome mitten im Raum stand, sah die Freundin zu ihr auf und ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein Lächeln.

„Wo warst du denn, Kagome?“, fragte Rika ruhig. Kagome hingegen wog pro und contra ab und nahm währenddessen auf dem kleinen Hocker, der rechts neben dem Sofa stand Platz.

„Spontanes Abendessen bei meiner Familie.“, antwortete sie schließlich.

„Wurde auch mal wieder Zeit.“, bemerkte Rika und schloss ihr Buch und legte aus auf den kleinen runden Tisch vor dem Sofa hin, dieser war aus dunklem Holz.

„Ist etwas passiert heute?“, fragte Rika dann nach und sah Kagome an und versuchte dabei ihre Reaktion abzuwarten, die auch keine Sekunde später kam. Der 20-Jährige huschte für eine kleine Millisekunde ein fast erschrockender Ausdruck über das Gesicht.

„Nein, eher nicht.“, gab sie dann knapp zurück. Irgendwie ahnte Kagome, dass Rika etwas wusste, und sie wusste nicht, ob sie mit der Sprache raus rücken sollte. Freundin war aber doch Freundin, nicht? Warum sträubte sie sich dann so dagegen?

„Und warum hast du dann deine ganzen Nachmittagsvorlesungen sausen lassen?“, wollte Rika wissen.

Irritiert blickte Kagome sie an, wusste sie bereits von Inuyasha?

„W-Woher?“, brachte die Studentin überrascht hervor.

Rika hingegen seufzte leise, hatte sie also doch die richtigen Informationen bekommen.

Erst wollte die Mitbewohnerin es nicht glauben, da ihre Freundin doch bis jetzt immer alle Vorlesungen besucht und fleißig gelernt hatte. Rika wollte wissen wieso und sie war sich sicher, dass sie das auch heute noch erfahren würde.

„Hojo, war im Café und hatte es mir gesagt.“, war ihre Antwort. „Er hätte dich in der Eingangshalle gesehen, wie du raus gelaufen bist und er meinte, du wärst ziemlich aufgebracht gewesen.“

Die Schwarzhaarige nickte stumm, als sie Rikas Stimme nicht mehr vernahm.

„Erzählst du mir, was passiert ist?“, sprach Rika ruhig. Sie wollte es gerne wissen, immerhin waren sie doch Freunde und wohnten seit einem halben Jahr zusammen.

Ein innerlicher Kampf brach in Kagome aus. Einerseits wollte sie gerne Rika alles erzählen, war sie doch eine Vertraute für sie. Heute Nachmittag war sie sich auch noch sicher gewesen, ihr alles zu sagen, doch mittlerweile hatte sie Zweifel daran. Sie hatte Angst, dass Rika es nicht verstehen, ihr nicht glauben würde.

Doch was hatte sie schon zu verlieren? Eigentlich konnte sie doch nur gewinnen und zwar eine Person, die ihr helfen könnte Inuyasha zu finden. Oder?

„Du erinnerst dich an Inuyasha.“, fing Kagome zögerlich an. „Ich habe dir doch von seinem Tod erzählt.“

Rika hörte aufmerksam zu und nickte, um ihrer Freundin verstehen zu geben, dass sie ihr folgen konnte. Wohin das Ganze allerdings hinausführen sollte, ahnte sie jedoch noch nicht.

„Heute habe ich jemanden getroffen, und ich weiß es klingt total verrückt und ich hatte auch eigentlich mit seinem Tod abgeschlossen.“ Die 20-Jährige stockte in ihren Worten, versuchte es nicht ganz so komisch klingen zu lassen.

„Rika, glaubst du an Wiederbelebung oder vielleicht, dass Dämonen trotzdem überleben, auch wenn man sie für tot hält?“, fragte sie daher ihre Freundin direkt heraus. Diese sah sie ohne jegliche Regung in ihrem Gesicht an, und für Kagome schien es so, als würde Rika ihre Frage immer wieder in Gedanken wiederholen.

Schweigen breitete sich in der Wohnung aus. Es waren nur wenige Minuten, und in jeder Sekunde in der Rika nichts sagte, fühlte sich unglaublich erdrückend für die Schwarzhaarige an. Rika hatte immer etwas zu sagen gehabt, doch diesmal tat sie es nicht und es war ungewohnt. Eine Reaktion, die sich nicht erwartet hatte.

Schwer schluckte Kagome den Kloß in ihrem Hals hinunter und bat Gott, dass ihre Freundin eine Reaktion zeigen sollte. Es war ihr mittlerweile egal welche, nur irgendeine!
 

Kagomes Mitbewohnerin stand stumm von dem weißen Sofa auf und ging ein paar Schritte, ehe sie sich umdrehte und Kagome ansah und ihre Lippen sich ein wenig öffneten.

„Ist das dein Ernst?“, sprach sie ruhig und sah sie ernst an. „Mag ja sein, dass ich dieses übernatürliche Zeug faszinierend finde, auch das es Dämonen wirklich gab, aber willst du mir wirklich glaubhaft machen, dass du Inuyasha, den du selbst beerdigt und ihn sterben hast sehen auf einmal wieder da ist?“ Von Wort zu Wort wurde ihre Stimme aufgebrachter. Für Rika war Wiederbelebung ein Schwachsinn. Tote blieben tot, davon war die Braunhaarig überzeugt. Selbst Kagome hatte sein Herz nicht mehr schlagen gehört.

„Ja.“, gab Kagome zurück und stand nun schließlich selber auf. „Ich würde dich nie anlügen Rika! Hätte man mir erzählt, dass Inuyasha da draußen irgendwo ist, wäre ich wahrscheinlich genauso verständnislos wie du. Aber ich habe ihn gesehen an unserer Uni, verstehst du das?“

Rika schüttelte energisch den Kopf. Was sollte das?

„Du hast dir das bestimmt eingebildet.“, rechtfertigte sie Kagomes Begegnung. „Einer der ihm ähnlich sah.“

„Das stimmt nicht!“, wetterte die 20-Jährige los. „Ich habe mir zwar immer gewünscht, dass Inuyasha wieder lebt, aber mir sowas ausdenken oder ihn gar verwechseln, würde ich nie tun.“

„Ich kenne ihn doch, wie niemand anderes.“, fügte Kagome gehaucht hinzu und zeitgleich dachte sie an den Abend, als er ihre Hand zum ersten Mal von sich aus genommen hatte und sie durch den Wald bei Kaedes Dorf spazieren gegangen waren.

„Tut das was zur Sache?“, fragte Rika. „Jeder kann mal jeden verwechseln. Du hast ihn sterben sehen, was kapierst du daran nicht?“

„Gar nichts.“, konterte die Schwarzhaarige. „Ich habe keine Ahnung, was seit heute in meinem Leben vor sich geht. Ich bin als eine normale Studentin zur Universität gegangen und jetzt komm ich als ein reines Chaos zurück!“

„Weil du mit Inuyasha nicht abschließen kannst!“, gab Rika wütend zurück. „Lern endlich einen anderen kennen und verliebe dich neu, wie jede andere Frau auch.“

„Das kann ich nicht.“, konterte Kagome daraufhin und blickte sie mindestens genauso wütend an.

„Doch du kannst!“, schrie Rika. „Nur DU willst es nicht!“

„Und du denkst, dass zum Beispiel Hojo der Richtige für mich wäre?“, fragte die Schwarzhaarige ihre Freundin verächtlich.

„Genau Kagome.“, gab Rika zurück. „Er wäre wenigstens normal. Er wäre für dich da, ein Fels in der Brandung.“

„Weißt du was Rika.“, fing Kagome zickig an. „Dann nimm du ihn doch. Ich werde Inuyasha finden und mit ihm reden.“ Während Kagome dies gesagt hatte, ging sie einfach aus dem Wohnzimmer hinaus, Rika folgte ihr natürlich und beobachtete wie ihre Mitbewohnerin sauer ihre Jacke und die Schuhe anzog.

„Wo willst du jetzt hin?“, wollte sie verwirrt wissen. Kagome sah sie nur gleichgültig an und nahm ihre Schlüssel.

„Rausgehen.“, gab sie knapp zurück. „Ich hätte nie mit dir über Inuyasha reden sollen.“

„Kagome warte.“, rief Rika ihr hinterher, als die Schwarzhaarige bereits den Treppenhausgang hinuntersprintete.

War sie so eine schlechte Freundin gerade gewesen, dass Kagome einfach davonlief?
 

Rikas Wut verflog allmählich, als sie die Wohnungstüre schloss und langsam durch den kleinen Flur tapste. Sie versuchte das eben Geschehene nochmal in ihrem Kopf abspielen zu lassen. Ihre Reaktion war für sie richtig gewesen. Kannte sie Kagome doch schon einige Jahren und wusste wie tief der Schmerz saß bei ihr. Die 20-Jährige konnte es sogar verstehen, Inuyasha war eben Kagomes erste Liebe gewesen, doch sie verstand nicht warum Kagome die Liebe wegen ihm aufgab. Für Rika schien es zumindest so. Hatte ihre Freundin doch in den letzten Jahren noch nie ein richtiges Date gehabt, oder gar einen festen Freund. Selbst wenn die Beiden abends mal unterwegs waren, hatte Kagome ständig alles abgeblockt. Sollte Inuyasha wirklich am Leben sein, dann wusste sie, dass Kagome alles daransetzen würde, um mit ihm ein klärendes Gespräch führen zu können und die Braunhaarige musste sich eingestehen, dass sie Angst davor hatte. Sollte Inuyasha ihre Freundin nochmal verlassen, egal auf welchem Wege, würde Kagome es nicht überleben. Ein zweites Mal würde sie ihr wohl kaum über den Schmerz hinweg helfen können.

Rika erinnerte sich an die unzähligen Male, an denen sie mit Kagome an seinem Grab gestanden hatte. Stundenlang manchmal, einfach nur weil die Schwarzhaarige nicht gehen wollte. Vor allem im Winter war es für Rika unbegreiflich, waren ihre Füße doch fast immer taub gewesen nach der endlosen Zeit im Schnee. Wahrscheinlich hatte Kagome aber gar nichts mehr wahrgenommen, wenn sie vor seinem Grab gestanden hatte. Laut seufzte Rika auf und öffnete das große Fenster im Wohnzimmer, ehe sie ein wenig kalte Abendluft einatmete und den kleinen Ausblick betrachtete. Eine kleine Nebenstraße führte seitlich des Hauses vorbei, dort parkten auch die meisten Bewohner, ihr Auto stand dort ebenfalls. Gegenüber befand sich noch ein Wohnhaus, das in einem hellen Blau gestrichen war und vereinzelte Bäume brachten in diese Gegend etwas Grün hinein.

Rika fragte sich wo Kagome wohl hingegangen sein mag. War es doch schon nach zweiundzwanzig Uhr. Hätte sie nur geahnt, dass Inuyasha zur Sprache käme, hätte sie Kagome nie gefragt was heute passiert gewesen sei. Rika wollte sich nicht streiten, doch ihr Standpunkt war eben nun mal klar für sie. In Sachen Liebe unterschieden sich die beiden Freundinnen wirklich.

Seufzend drehte sich Rika vom Fenster wieder weg und nahm ihr Handy aus der Tasche. Sie wusste zwar, dass Kagome nicht rangehen würde, doch sie versuchte es trotzdem bei ihr. Ihre Sorgen waren momentan stärker, als die Auseinandersetzung von gerade eben.
 

Immer noch sichtlich gekränkt stapfte die junge Frau die Straße entlang. Tolle Freundin, dachte sie sich wütend.

Ihr war es auch egal, dass ihr Handy gerade klingelte, konnte sie sich doch denken, wer es war. Aber den Gefallen würde sie ihr jetzt bestimmt nicht tun und weiter am Telefon mit Rika diskutieren.

Sie stellte es einfach auf lautlos und ging weiter. Ihr war es egal wohin, nur weg aus diesem Wohnviertel, wenigstens für eine halbe Stunde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir Leid, dass ihr alle so lange auf dieses Kapitel warten musstet.
Ich hoffe das Nächste dauert nicht wieder so lange & das es Euch gefallen hat. ^-^
Den kleinen 'Streit' wollte ich doch nicht ganz so ausarten lassen. ^^
Mich würde auch interessieren, was ihr davon hält :)

Liebe Grüße Eure Kateberrie :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Himawari-san
2014-11-06T17:03:46+00:00 06.11.2014 18:03
Yoo, hier geht's ja weiter o: Hm, das war jetzt eher ein aufklärendes Kapitel, nicht? Trotzdem hast du das ganz schön umgesetzt. Oje, arme Kagome. Es ist nicht schön zu streiten, vorallem streitet man ziemlich ungern mit seiner besten Freundin. Das ist dann doch ziemlich verletzend, wenn einem nicht geglaubt wird und dann noch deine Freundin eine andere Ansicht hat. Ich weiß nicht, da hat sich die liebe Rika etwas unbeliebt bei mir gemacht >o< Ich mein, wenn man jemanden glauben kann, dass er mittels eines Brunnens, welcher auf dessen Anwesen steht, zurück in die Vergangenheit gereist ist, dort gegen vielerlei Dämonen kämpfte und sich in einen Halbdämon verliebte, (ja, ich hab jetzt einiges vorweg gelassen) kann man diesem Jemand dann nicht auch glauben, dass es eine Art "Wiederauferstehung" gegeben hat? (Omg, so viele Kommas auf einem Haufen o.o) Das war für mich irgendwie etwas komisch...eher unbegreiflich. Auch, wenn sie daran nicht glaubt, hätte sie versuchen können Kagome zu verstehen... Hach, so viel Aufregung, jetzt kommt der angenehme Part (; Das Kapitel war toll. Ihre Gefühle hast du super umschrieben und zum Ausdruck gebracht. Ich bin ja schon sowas von gespannt! Mach bei Gelegenheit weiter, ja? Ich freu mich darauf (;

Ganz liebe Grüße Himawari-san

Von:  Sayuri88
2014-11-05T18:01:33+00:00 05.11.2014 19:01
tolles kapi also mir hat der kleine streit gefallen und kann beide gut verstehen bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^


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