Zum Inhalt der Seite

Sick Desire

my love is bad for you !
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spaß beim Lesen ! =)
Ich hoffe es gefällt euch allen ^-^
LG Kateberrie Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mörderische Gemeinsamkeiten

Eine halbe Stunde später war Kagome bei der besagten Adresse dieser Frau, bei der ihr Großvater ein Artefakt gekauft hatte und welches sie jetzt abholen sollte, angekommen. Sie stand nun vor einem rechteckigen Hochhaus, welches eine hellgraue Fassade aufwies und glich die Hausnummer mit dem Zettel ab, um sicher zu gehen, dass sie auch vor dem richtigen Haus stand. Zielsicher ging die junge Frau über den kleinen gepflasterten Weg, was wie eine kleine Promenade wirkte mit dem vielen Grün und den Bäumen, die ebenfalls Spuren des Herbstes hinterlassen hatten und klingelte. Den Nachnamen hatte ihr Großvater nicht notiert, also hatte die Studentin ihn kurzerhand angerufen und nachdem Herr Higurashi sich entschuldigt hatte, sagte er Kagome den Namen der Frau.
 

Nochmal läutete die Schwarzhaarige die Klingel, nachdem sie beim ersten Mal gewartet und niemand aufgemacht hatte. Hatte ihr Großvater nicht gesagt, die Dame wäre zu Hause? Warum machte sie dann nicht auf? Stutzig über diese Tatsache klingelte sie zum dritten Mal, auch diesmal machte nach einigen Minuten keiner auf. Die junge Frau fragte sich, was sie jetzt tun sollte. Ihren Großvater anrufen, oder woanders klingeln.

Aber was würde es schon bringen, erneut ihren Großvater anzurufen, er könnte sowieso nichts machen.

Also entschied sich Kagome bei jemanden im Erdgeschoss zu läuten, und es klappte auch.

Sofort hörte sie das Summen, öffnete die Glastüre mit dem roten Rahmen und betrat den Hausflur.

Dieser war weiß gefliest und die Wände waren in weiß gehalten und nur ein grauer waagerechter Streifen bildete einen kleinen Kontrast dazu. Ein paar Pflanzen schmückten den Eingang ebenfalls. Als sich die Schwarzhaarige so umsah, bekam sie auch mit, wie eine etwas ältere Frau ihre Wohnungstüre öffnete, anscheinend hatte sie ihr aufgemacht und wollte nachsehen, wer denn dort war.

„Guten Tag.“, begrüßte Kagome sie freundlich. Die Dame, die ein fliederfarbenes knielanges Kleid und eine graue Strickjacke darüber trug erwiderte ihren Gruß verwundert.

„Kann ich Ihnen helfen, junges Fräulein?“, fragte sie dann auch gleich und schaute Kagome mit ihren dunkelbraunen Augen leicht verwirrt an.

„Das haben Sie eigentlich schon.“, antwortete Kagome. „Ich wollte zu Frau Moriyama. Sie hat aber nicht aufgemacht und da habe ich bei Ihnen geklingelt, um es mal an ihrer Haustüre zu versuchen.“

„Frau Moriyama?“, wiederholte die Ältere mit gerunzelter Stirn. „Die habe ich heute noch gar nicht gesehen. Normalerweise sehe ich sie jeden Morgen, wenn sie zum Bäcker geht.“

„Ach wirklich?“, erwiderte Kagome. Die Studentin machte sich keine Sorgen darum, es war nicht ungewöhnlich, dass man sich selbst als Nachbarn nicht immer übern den Weg lief.

„Ja. Wissen Sie, sie bringt mir immer mein Lieblingsgebäck mit.“, erzählte die Frau weiter. „Sie ist wie eine Enkelin für mich.“

„Das freut mich für Sie.“, gab Kagome ehrlich zurück. „In welchen Stock wohnt Frau Moriyama denn?“

„Im 8. Stock. Ich fürchte aber Sie werden kein Glück haben Fräulein.“

„Meinen Sie?“, fragte Kagome nach.

„Ich habe es heute schon drei Mal versucht.“, seufzte die Ältere. „Irgendetwas muss passiert.“

„Malen Sie mal den Teufel nicht an die Wand.“, sagte die Schwarzhaarige scherzhaft. Für sie war es komisch, dass die ältere Dame gleich so übertrieb. Muss wohl so sein, wenn man langsam in ein gewisses Alter kam, dachte sich die Studentin.

„Würde ich nie tun.“, erwiderte die Ältere. „Vielleicht haben Sie ja doch Glück.“

„Ich hoffe es.“, meinte Kagome. „Sonst bekomme ich Probleme mit meinem Auftrag.“

Kagome drückte auf den Aufzugknopf und kurz darauf piepste es auch schon.

„Auf Wiedersehen und danke, dass Sie mir aufgemacht haben.“, verabschiedete Kagome sich und stieg in den Aufzug ein. Die ältere Dame versicherte ihr noch, dass es keine Umstände waren und verschwand hinter der Türe, in ihr Apartment.
 

Acht Stockwerke höher verließ die junge Frau den Fahrstuhl wieder und befand sich in einem kleineren Flur, der genau wie der Eingangsbereich unten gestaltet war. Links sowie Rechts befanden sich jeweils 3 Türen,eine davon musste Frau Moriyamas sein. Schnell fand Kagome diese auch, es war die Links ganz hinten gewesen.

Erst wollte sie wieder klingeln, aber dann dachte sie, sie sollte einfach an die Türe klopfen.

So tat die Studentin es auch, wich aber augenblicklich zurück, als sie gemerkt hatte, dass die Haustüre zu Frau Moriyamas Wohnung nur angelehnt war und sich dank ihr einen Spalt weit geöffnet hatte. Still fragte Kagome sich, was dies zu bedeuten hatte, wenn es überhaupt eine Bedeutung gab. Doch keine Sekunde später durchzog ein Gefühl ihren Körper, als hätte man ihr einen Stromschlag verpasst. Sie kannte dieses Gefühl. Es war ihr vertraut. Sie konnte es aber dennoch nicht einordnen, denn da war noch etwas anderes, es fühlte sich fast genauso an, aber die beiden Wahrnehmungen waren dennoch verschieden. Kagome runzelte nachdenkend die Stirn, versuchte herauszufinden, was es sein könnte.

Sie dachte verzweifelt nach, aber es brachte ihr nichts. Sie wusste es nicht mehr. Hatte es vielleicht mit ihren damaligen Abenteuern der Sengoku-Zeit zu tun?

Hatte sie schon einmal dort etwas ähnliches wahrgenommen? Zwei Dämonenauren? Unmöglich!

Wieder zuckte die junge Frau zusammen, diesmal aber, weil sie ein Klirren aus der Wohnung gehört hatte.

Es klang wie Glas, das zersprungen war. War dort wirklich jemand? Vielleicht Frau Moriyama, dachte Kagome und betrat schnell die Wohnung, ohne groß darüber nachzudenken. Was sich allerdings bald als Fehler herausstellen sollte. Denn durch den kleinen Flur, lief sie geradeaus durch und fand sich in einem Wohnzimmer wieder. Sofort stach ihr die Verwüstung und Frau Moriyamas Körper in ihr Auge und noch etwas. Ein Fenster stand offen und aus dem Augenwinkel erkannte die Studentin einen Schatten. War das eine Person?

Kagome wandte sich dorthin, aber es war schon zu spät, nur einen Bruchteil einer Sekunde konnte sie rosafarbene Haare erkennen. Die Schwarzhaarige rannte zum Fenster und suchte die Umgebung ab.

Tatsächlich sah sie die Schattengestalt wieder, wie sie über die Dächer davon hüpfte. Mit einigen Metern Vorsprung sah sie aber noch jemanden. Verfolgte der eine den Anderen?

Was sollte das Ganze hier?
 

Verwirrt verließ Kagome das Fenster und widmete sich sofort Frau Moriyama und dem Chaos hier zu.

Sämtliche Möbel waren entweder zerstört oder umgeschmissen worden. Einzig und allein das Sofa und der Fernseher standen wohl noch unberührt an ihrem Platz. Die Bücherregale mussten umgeschmissen oder anscheinend in Eile ausgeräumt worden sein. Wirklich alles lag verteilt auf dem Boden.

Kagome sah Frau Moriyama sitzend auf einem Stuhl. Die Studentin wusste nicht mal ob sie noch lebte, aber wenn sie nur daran dachte, dass sie Frau Moriyamas Leiche entdeckt haben könnte, dann lief es ihr schon eiskalt den Rücken hinunter.

Zaghaft streckte die Studentin ihre rechte Hand nach dem anderen Körper aus, und stoppte schlussendlich an ihrem Hals und versuchte ein Anzeichen zu finden, dass die Frau noch lebte, aber der Puls auf den Kagome so sehr gehofft hatte blieb aus.

Irgendwie wunderte es die Schwarzhaarige auch nicht, die große Wunde direkt an ihrem Herzen sprach eigentlich für sich.

Sowas konnte keiner überleben.

Auf einmal weitete Kagome geschockt ihre Augen. Eine Wunde am Herzen? Das konnte nicht sein!

Jetzt fielen der Studentin auch die vielen Parallelen zu ihrem Traum auf. Die Stichwunde am Herzen, Frau Moriyama auf einem Stuhl mitten in ihrem Wohnzimmer gefesselt. Kagome sah sich den Raum noch etwas genauer an und musste mit einem dumpfen Magengefühl erkennen, dass es sogar der selbe Raum sein konnte, wie in ihrem Traum. Natürlich war in ihrem Traum der Raum kaum erhellt gewesen, nur von dem Mondlicht. Aber die Fenster und alles drumherum erinnerten sie stark daran. Sie hatte dieses Gefühl, als wäre sie schon einmal hier gewesen! Aber das konnte doch alles gar nicht sein, dachte Kagome sich und wich einige Schritte von Frau Moriyamas Leiche zurück.

Ein regelrechter Sturm von Gefühlen brach auf die junge Frau ein, sie hatte keine Ahnung was sie jetzt tun, was sie sich dabei denken sollte, war das alles hier doch einfach viel zu viel im Moment.

Kagome musste raus hier. Weg von diesem Anblick, weg von dieser Wohnung, einfach raus aus diesem Gebäude.
 

So schnell wie ihre Beine sie trugen, verließ sie diesen Tatort. Fast schon energisch drückte sie auf den Aufzugknopf und konnte es kaum erwarten, bis er im 8.Stock hielt und sie einsteigen konnte.

Die wenigen Sekunden die die Studentin dort in dem kleinen quadratischen Raum verbrachte, kamen ihr wie Stunden vor. Erleichtert als die metallische Tür wieder zur Seite aufging verließ sie den Fahrstuhl wieder und wollte einfach nur so schnell wie möglich an die frische Luft. Doch der junge Frau wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht.
 

„Hallo junges Fräulein.“, vernahm sie plötzlich die Stimme der alten Dame aus dem Erdgeschoss.

Kagome erschreckte sich schon beinahe und sah die Dame völlig aufgelöst an. Sie wusste gerade gar nicht, was sie erwidern sollte.

„Hatten Sie Glück?“, fragte die Dame und musterte sie eingehend. Die alte Frau hatte ein komisches Gefühl, als sie Kagome so sah und fragte sich innerlich, ob sie nicht doch recht gehabt hatte.

„Nein leider nicht.“, entgegnete die Schwarzhaarige und bemühte sich normal zu klingen, was ihr aber wohl nicht wirklich gelungen war, denn die alte Dame runzelte leicht misstrauisch die Stirn.

„Sie haben also Frau Moriyama nicht getroffen?“, fragte die Ältere nach.

„Nein.“, antwortete Kagome knapp und schritt weiter zur Türe. „Es tut mir leid, aber ich muss auch wieder los.“

Damit flüchtete die Studentin weiter aus dem Haus und ließ die alte Dame einfach stehen.
 

Sichtlich erleichtert atmete Kagome durch und entschied sich ein Stückchen von dem Wohnhaus wegzugehen, dabei würde ihr schon einfallen was sie tun sollte. Obwohl es eigentlich auf der Hand lang. Sie musste die Polizei rufen. Doch was sollte sie schon sagen?

Sie konnte kaum die Schattengestalten erwähnen, man würde sie für verrückt halten, obwohl es dafür eine Erklärung gab. Dämonen!

Irgendwie hatte Kagome damit gerechnet, als sie Inuyasha wiedergesehen hatte. Doch es war trotzdem seltsam, dass auch in ihrer Epoche Dämonen existierten. Hinzukam, was wollten die zwei Dämonen bei Frau Moriyama? Sie war eine einfache Frau, oder vielleicht doch nicht? Wieder etwas, was Kagome nicht wusste.

Langsam fragte sie sich, was sie überhaupt noch wusste, oder dachte.

Die Schwarzhaarige ging die Straße weiter und seufzte bei diesem Gedanken.

Seit Inuyasha wieder da ist, gerät ihr Leben wieder völlig aus den Fugen und das nur an einem Tag. Sie wollte doch nur ihrem Großvater einen Gefallen tun und dieses blöde Artefakt abholen! Warum klappte nicht mal mehr das. Jetzt war sie auch noch an einem Mord beteiligt, den anscheinend Dämonen verübt hatten.

Was sollte sie jetzt tun?
 

In diesem Moment wünschte sie sich ihre Freundin Rika wäre hier, sie wusste immer eine Antwort und würde ihr einen Rat geben können. Kagome sah auf das Display ihres Handys das sie kurzerhand aus ihrer Jackentasche herausgenommen hatte und musste feststellen, dass es erst mitten am Nachmittag war.

Rika würde noch einige Stunden arbeiten müssen. Ihre Pechsträhne ging wohl weiter.

Zudem wartete wohl ihr Großvater darauf, dass sie mit dem Artefakt zu der Tempelanlage zurückkehrte.

Langsam schlug ihr Magengefühl um in Kopfschmerzen. Angestrengt wollte die Studentin eine Lösung finden, aber sie zweifelte immer mehr daran, dass es eine gab. Vielleicht sollte sie ihrem Großvater alles erklären. Das wäre wohl das Beste war ihr Gedanke und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg.
 

„Kagome da bist du ja wieder.“, sprach Herr Higurashi, als er Kagome sah, wie sie vor der Türe ihres alten Zuhauses stand und er sie geöffnet hatte. Jedoch konnte Kagome kein Lächeln aufbringen, hatte sie doch versagt.

„Frau Moriyama ist tot Großvater.“, schluchzte sie aufgebracht. Die Welle brach auf sie herab und spülte alles hervor, was Kagome in der letzten Stunde empfunden hatte.

Fassungslos sah ihr Großvater sie an, er verstand ihre Worte nicht ganz.

„Ich wollte das Artefakt abholen, und als ich vor ihrer Wohnungstüre stand, war sie offen und dann habe ich sie gesehen.“, erzählte Kagome weiter und einige Tränen kullerten über ihre Wangen, die leicht gerötet waren.

„Außerdem waren dort Dämonen Großvater. Ich habe jemanden am Fenster gesehen. Was soll ich jetzt tun?“

Herr Higurashi nahm seine Enkelin erstmal in den Arm und strich ihr beruhigend über die schwarzen seidigen Haare. Danach führte er sie durch den Flur in die Küche. Er machte ihr eine heiße Schokolade, die sie als Kind schon immer geliebt hatte und als er sich dann zu ihr setzte bat er Kagome darum alles ruhig und von vorne zu erzählen. Nach einigen Schlucken, die sie von ihrer Tasse genommen hatte beruhigte sie sich schließlich und versuchte ihrem Großvater zu schildern, was passiert war.
 

„Warum hast du denn nicht die Polizei gerufen Kind?“, war das Erste, was Herr Higurashi dazu sagte.

„Ich weiß es nicht.“, erwiderte Kagome kleinlaut. Sie wusste es doch besser, aber in diesem Moment, als sie realisiert hatte, dass Frau Moriyama genau wie sie in ihrem Traum gestorben war, hatte ihr Verstand völlig ausgesetzt. Das wusste ihr Großvater natürlich nicht, hatte sie diese Tatsache verschwiegen. Wollte sie ihm doch nicht noch mehr Sorgen bereiten.

„Ändern kann man es jetzt sowieso nicht mehr.“, seufzte er. „Ich werde die Polizei anrufen.“

Die Schwarzhaarige nickte nur stumm.

„Mach dir nicht so viele Gedanken Kagome. Die Polizei wird ihre Arbeit tun und es tut mir leid, dass ich dich damit beauftragt habe.“, entschuldigte sich Herr Higurashi. Schuldgefühle plagten ihn, weil seine Enkelin so etwas durchmachen musste wegen ihm.

„Du konntest es doch nicht ahnen Großvater.“, meinte Kagome und lächelte leicht, auch wenn sie sich regelrecht dazu zwingen musste. „Mir tut es leid, dass ich das Artefakt nicht mitgebracht habe.“

„Das ist doch jetzt unwichtig.“, stieß Herr Higurashi empört aus. „Stell dir vor der Täter wäre noch dort gewesen und hätte dir auch etwas angetan. Das hätte ich mir nie verzeihen können.“

Die Studentin stand wortlos von ihrem Stuhl auf und nahm ihren Großvater in den Arm. Ihre Sorgen würde sie erstmal beiseite schieben und sich morgen überlegen, was sie tun sollte. Vielleicht könnte sie irgendwie etwas über Inuyasha herausfinden. Er könnte ihr einige Antworten geben, und Kagome hoffte sie würde es auch irgendwie schaffen. War die Uni morgen doch ein guter Anfang, da sie sich dort heute schon über den Weg gelaufen sind.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Himawari-san
2014-10-23T13:48:14+00:00 23.10.2014 15:48
Dieses Kapitel war toll! Hat mir jedenfalls gefallen. Diese dustere, krimi ähnliche Stimmung hast du gut umgesetzt (; So jetzt will ich wissen wer die beiden Dämonen waren. Wohlmöglich Inu? Oder...sonst wer? Das wird ja noch spannend >o< Jedenfalls verspricht es ziemlich aufregend zu werden. Mach ja weiter so und bis zum nächsten Kapitel. Ich hoffe ja, dass dieses bald kommt (;

Lg Himawari-san
Von:  Sayuri88
2014-10-22T17:43:20+00:00 22.10.2014 19:43
tolles kapi. und arme kagome aber ich glaube ich hätte in so eine situ auch so reagiert ^^ bin sehr gespannt wie es weiter geht.


Zurück