Zum Inhalt der Seite

Licht und Schatten

Zwei Seiten der selben Medaille
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In der Kampfhalle angekommen, zog Kaita ihre Schwerter. Kage, die ihr gegenüber stand, ließ Ranken aus dem Boden wachsen. Kaita schoss auf Kage zu, fast als teleportierte sie sich, schlug mit ihren Schwertern nach ihr und wurde von einer dicken Ranke abgewehrt. Sie sprang mit einem Salto nach hinten, landete auf den Füßen und rollte seitlich vor einer Ranke weg. Sie schoss einen Feuerball auf Kage, dem sie auswich, indem sie auf eine Ranke sprang.

So ging es ein Bisschen hin und her, bis die Halle fast komplett mit Ranken gefüllt war. Da Kage Kaita nicht sehen konnte erschuf Kaita einen Feuerdoppelgänger und versteckte sich im Boden. Ihr Doppelgänger wirbelte ein paar mal herum und zerhäckselte so den größten Teil der Ranken. Er schickte noch einen Blitz hinterher, wegen dem Kage von ihrer Ranke runter sprang und vor Kaita landete. Die sprang hinter ihr aus dem Boden. Sie fuhr herum und Kaita piekste ihr mit dem Finger in den Bauch.

Kage zuckte zusammen und presste ein „Das war unfair“ heraus.

„Was ist unfair?“, fragte Kisame, der gerade durch die Tür auf der Tribüne herein kam.

„Nix...“, winkte Kaita ab.

Kisame zog skeptisch die Augenbraue hoch.

„Wenn du meinst. Jedenfalls steht Hidan vor eurer Tür.“

Kaita und Kage sahen sich an und klatschten dann synchron die Hand gegen die Stirn.

„Was denn?“, fragte Kisame, während Kage los rannte.

„Sie hat ihr Date vergessen.“

„Sie hat 'n Date?“

„Ja, mit Hidan.“

„Deswegen sah er heute wie ein normaler Mensch aus.“

„Joa. Ich guck mal, was sie macht“, meinte die Brünette und rannte ihr hinterher. Kage blieb abprupt stehen, so dass sie fast in sie rein lief.

„Shit!“

„Was denn?“

„Ich muss noch mein Kleid anziehen!“

„Du teleportierst dich und ich lenk Hidan ab.“

„Danke“, murmelte Kage, bevor sie sich teleportierte.

Kaita rannte in den Gang in dem ihr Zimmer lag und schlenderte locker-lässig auf Hidan zu.

„Was machst du hier, Hidan?“

„Ich wollte mich vor zehn Minuten mit Kage treffen, aber sie war nicht da. Deshalb wollte ich sie hier abholen.“

„Braves Hidan!“

Sie tätschelte ihm den Kopf wie einem Hund. Ein Knurren kam aus seiner Kehle. Sie machte einen Satz und lief weg. Hidan ihr dich auf den Fersen. Kaita rannte ein paar Mal im Kreis und verschwand dann in Itachis und Kisames Zimmer. Die beiden waren schon wieder da. Sie hatte vorher jedenfalls Itachi gesehen. Was sie jetzt sah, verschlug ihr die Sprache. Da lagen Kakuzu und Kisame zusammen gekuschelt in Kisames Bett. Schnell machte sie ein Beweisfoto und rannte wieder raus.

//Das war gruselig!//

//Warum musst du auch in ein bewohntes Zimmer gehen?“//

//Leere Zimmer sind gruselig...//

//Du bist 'ne Idiotin!“//

//Ich weiß! Und jetzt halt die Klappe!//

Hidan stand am Gangende wieder vor dem Zimmer der Mädchen und redete mit Kage.

//Puh!//

Die beiden gingen nach draußen. Kaita atmete durch und folgte den beiden unauffällig.
 

Hidan war ziemlich erstaunt als er Kages Kleid gesehen hat.

„Schönes Kleid.“

„Danke! Wollen wir gehen?“

„Ja.“

Er nahm sie an der Hand und führte sie nach draußen. Er brachte Kage zu dem kleinen See hier in der Nähe und als die beiden dort ankamen sah sie wie sich der Vollmond auf der Wasseroberfläche spiegelte.

„Das ist wunderschön!“

„Es gefällt dir?“

„Klar! Wie kommst du auf so einen schönen Ort?“

„Ääähh …“

Hidan war in Gedanken und rieb sich die Wange.

„Was machst du da?“

„Ich hab nur kurz nachgedacht“, lachte Hidan.

„Ok! Und wie bist du jetzt auf diesen Ort gekommen?“, fragte sie noch mal.

„Ähm ... als du shoppen warst, da ... da bin ich hier vorbei gekommen und dachte mir, dass das ein guter Ort wäre.“

„Oh! Dann war deine Wahl gut.“

Sie schaute wieder zu dem See und setzte sich ins Gras. Hidan setzte sich auch und nahm wieder ihre Hand. Kage schaute ihn an und er wurde rot. Sie lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er schaute sie an und hob dann ihr Kinn. Er drückte seine Lippen auf ihre und sie erwiderte den Kuss.

Die beiden lösten sich und Kage fragte: „Wieso sind deine Haare so verwuschelt? Du kämmst sie doch sonst immer zurück. Und wieso trägst du ein Hemd?“

„Gefällt 's dir nicht?“

„Doch, steht dir. Ich hätte es dir nur nie zugetraut, dass du Geschmack hast!“

Er lachte verlegen.

„Ach, weißt du, ich ... Hey, was soll das heißen?“

„Das du ein Idiot bist.“

Sie verpasste ihm eine liebevolle Kopfnuss. Hinter ihr ertönte ein dumpfes Geräusch und die beiden drehte sich um.
 

//Na, wie hab ich das hingekriegt?//, freute ich sich Kaita über ihren Sieg.

Als Kage und Hidan sich küssten, wandte sie sich ab.

//Was hast du denn bitte dafür getan?//

//Ohne mich hätte Hidan wahrscheinlich schon eine Ohrfeige bekommen, als er Kage abgeholt hat!//

//Aha... Gehört das auch zu deinem Plan?//

Sie schaute wieder zu Hidan und Kage.

//Was soll das denn!?//

Die Rothaarige verpasste dem Jashinisten eine Kopfnuss, dass er fast mit dem Kopf im Boden steckte. Vor Schreck vergaß sie, sich weiter festzuhalten und fiel von dem Ast, auf dem sie saß. Sich den Kopf haltend setzte sie sich auf und sah Kage auf sich zu kommen und sich dabei aufmerksam umsehen.

„Oh oh...“

Schnell sprang sie auf und nahm die Beine in die Hand.

„Kaita!“, schrie Kage ihr hinterher.

//Ich glaube, sie hat dich bemerkt!//, kicherte Juubi hämisch.

//Halt die Klappe und renn!//

//Ich bin in dir, schon vergessen!//

//Dann mach einen Vorschlag!//

//Wäre vielleicht besser für dich, wenn du in einem anderen Team wärst als sie//

Kaita stürmte in Pains Büro, wo ihr Leader immer noch über irgendwelchen Dokumenten saß, und bettelte ihn an, sie und Kage in verschiedene Teams einzuteilen.

„Kommt nicht in Frage!“

„Aber ... Aber ...“

„Wo ist sie!?“, schrie Kage draußen.

„Wah! Versteck mich!“, schrie Kaita und versteckte sich unter Pains Schreibtisch.

„Äh...“

Sie hörte die Bürotür auffliegen.
 

Kage stürmte in Pains Büro und schrie: „Wo ist sie!?“

„Wo ist wer?“

„Wo ist Kaita?“

„Wer?“

„Kaita!“

„Ich kenne keinen Kaita.“

„Kaita ist ein Mädchen. Warte. WAS!?“

Sie rannte raus und in ihr Zimmer, wo Deidara auf seinem Bett saß.

„Wo ist sie?“

„Wo ist wer?“, fragte Deidara.

„Kaita!“

„Kenn ich nicht.“

„Aber... da sind doch ihre Sachen!“

Sie zeigte auf Kaitas Bett.

„Das gehört doch niemandem.“

„Aber ... Aber ...“

Kage rannte in den Gang und begegnete Hidan.

„Wo ist Kaita?“

„Wer ist denn dieser Kaita?“

„Ah!“

Sie rannte in die Kampfhalle, wo, komischer weise, alle Akas versammelt waren. Auch Kaita war da.

„Da bist du ja!“

„Wer ist da?“, fragte Kisame.

„Da neben dir ist Kaita!“

„Wer ist Kaita?“, fragte Kakuzu.

Kage sprang von der Tribüne und packte Kaita am Arm.

„Hier ist sie!“, schrie sie und hob Kaitas Arm hoch.

„Wird sie jetzt irre?“, flüsterte Pain für alle im Raum hörbar.

„Vielleicht liegt es an dem Gen-Jutsu, das auf ihr liegt“, überlegte Itachi.

„Dann löse es auf“, befahl Pain.

Itachi löste das Gen-Jutsu auf und Kage zog einen Notizblock.

„So, Itachi kommt auf die Liste!“, sagte sie und kritzelte Itachis Namen auf den Block, auf dem ihre zukünftigen Opfer und der Grund, aus dem sie in Ungnade gefallen waren, aufgelistet waren.

1.Kaita: Spioniert mich aus

2.Tobi: nervt mich

3.Deidara: hat Gaara getötet

4.Itachi: hat ein Gen-Jutsu auf mich gelegt

„Pain. ICH BIN NICHT IRRE!“, schrie sie und schmiss Kaita von der Tribüne.
 

Kaita schlug hart auf dem Boden auf. Kage sprang ihr hinterher. In ihrer Hand hatte sie eine spitze, scharfe Ranke, mit der sie auf Kaitas Brust zielte. Kaita zog eines ihrer Schwerter und hielt es ihr entgegen. So bohrten sie sich gegenseitig die Klingen in ihre Herzen.
 

Alle hielten den Atem an, als Kaita durchbohrt wurde. Itachi schielte – wie alle anderen – zu Deidara. Dafür dass er mit ihr zusammen war und sie liebte, war er viel zu gelangweilt.

Bevor er darüber nachdachte, rief er: „Was ist mit dir los? Kaita ist tot!“

Der Blonde zuckte nur die Schultern. Jetzt viel ihm – IHM! Itachi Uchiha! - die Kinnlade runter. Hidan schrie etwas von der Apokalypse und Pain kippte schlichtweg um. Irritiert gingen alle raus – Konan zog Pain am Bein hinter sich her. Nur Deidara blieb.
 

Als die anderen weg waren, sprang er runter, zog Kaita die Ranke aus der Brust und hob sie hoch. Das Katana, das am Boden lag, packte er mit den Zähnen. Mit Kaita auf dem Arm ging er in sein Zimmer, wo er sie auf ihr Bett legte. Das Katana lehnte er daneben an die Wand, bevor er sich an die Bettkante setzte und wartete, dass die Brünette aufwachte.
 

Kage öffnete die Augen und sah in ein vertrautes Gesicht.

„Wah! … Was machst du denn hier?“, rief sie.

„Was wohl? Du bist nicht zurück gekommen, da hab ich mich zu dir teleportiert“, erklärte der Kurochi.

„Stimmt! Hab ganz vergessen, dich zu rufen. Naja, jetzt bist du ja da. Aber ... wo ist sie? Sie lag doch gerade noch hier! Sie haben sie bestimmt begraben“, murmelte sie vor sich hin.

//Bist du jetzt fertig mit den Selbstgesprächen?//

//Wer bist du?//

//Ich bin die Schattenprinzessin.//

//Du kannst mit mir reden? Warum hast du das nie getan?//

//Der Schatten hat sich ja um dich gekümmert, also wurde ich nicht gebraucht.//

„Ich bin auch noch da.“

„Oh, hallo, Schatti“

//Übrigens, du kannst mich Hime nennen//

//Gut!//

Kage stand auf, klopfte sich den Staub ab und ging aus der Kampfhalle. Der Schatten folgte ihr, aber sie ging nicht in ihr Zimmer sondern nach draußen.

„So und jetzt trainieren wir“, sagte der Schatten.

„Aber!“

//Er hat recht. Du musst wieder mit dem Training anfangen.//

//Ich hab erst vor kurzem trainiert!//

//Das ist egal. Du musst regelmäßig trainieren.//

//Ich hab gestern eine Mission ausgeführt! Reicht das nicht?//

//Nein.//
 

Am nächsten Morgen weckte Kaita die Sonne, die sie im Gesicht kitzelte.

//Sonne … STIRB!//

//Warte noch 4,5 Millionen Jahre, dann stirbt sie so oder so.//

//Dann wird die Erde zerstört und wir leben trotzdem weiter.//

//Wir müssen uns 'nen neuen Planeten suchen. Wir müssen Raumschiffe bauen. Wir entdecken fremde Welten, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen.//

//Du darfst nicht so viel Star Trek schauen.//

//Nänänä … Ich hab Hunger! Wir gehen Frühstücken!//

Und schon schwang sie sich aus dem Bett.

//He! Kontrollierst du mich!?//

//Neeiin! Ich doch nicht!//
 

Vor sich hin grummelnd ging Kaita in den Speisesaal. Pain fasste sich ans Herz. Eines von Kakuzus Herzen, bekam einen Herzinfarkt. Itachi – DEM Itachi Uchiha! - klappte die Kinnlade runter. Die anderen sahen sie nur geschockt an – Hidan am schlimmsten.

„Hi, Kage, un“, hörte sie hinter sich.

//ICH WILL IMMER NOCH NICHT STERBEN! Okay! Was tun? Ruhig bleiben! Ruhig bleiben! Und jetzt … PANIK!//

Kaita rannte im Kreis und sah sich hektisch nach einem Versteck um. Sie hatte jedoch vergessen, wie rutschig der Boden war und … TONK! - lag sie auf der Schnauze. Schon stand Kage in der Tür und Kaita fing an unkontrolliert zu zittern. Pain wurde ohnmächtig, Kakuzu kippte um und Itachi fiel vom Stuhl. Kage stieg über Kaita hinweg und setzte sich an den Tisch. Kaita stand auf, schubste Tobi von seinem Platz und setzte sich hin, da sie ja eigentlich neben Hidan saß. Pain wurde wieder wach und Itachi und Kakuzu setzten sich wieder.

„Ihr lebt noch?“, fragte Pain.

„Glaub schon ...“, murmelte Kaita, während sie Kage beobachtete, die ihr dummerweise gegenüber saß.

„Du glaubst?“

„An Jashin!“, platzte sie heraus.

„Und warum?“

„Weil er toll ist!“

„Warum du nicht tot bist!“

„Weil ich noch lebe!“

Die Ader an Pains Schläfe trat bedrohlich hervor

//Das war das letzte Mal der Fall, als das mit mir und Deidara raus gefunden hat//

„Und wegen meinem Bijuu.“, fügte sie kleinlaut hinzu.

„Und du, Kage?“

„Dito.“

„Du, Kage?“, murmelte die Brünette.

Sie starrte Kaita mit roten Augen böse an.

//Sind ihre Augen immer rot?//

//Ich wusste es!//

//Erzähl's mir später.//

„Willst du mich eigentlich noch töten?“

„Ich hab dich schon getötet.“

„Also nicht … Du, Hidan ...“

Er knurrte sie an.

„Willst du mich noch töten?“

„Ja!“, fauchte er.

„Ich töte sie für dich!“, sagte Kage und ließ eine Ranke hinter ihr wachsen.

Kaita sprang auf, schrie „Ich will noch nicht sterben!“ und rannte weg.
 

//Diese roten Augen sehen richtig cool aus.//

//Ehrlich?//

//Ja.//

„Ich will noch nicht sterben!“, schrie Kaita und rannte weg.

„Ist sie nicht unsterblich?“, fragte Zetsu.

Kage aß auf und folgte Kaita dann. In ihrem Zimmer saß sie am Boden und hatte einen Ordner in der Hand.

„Was ist das?“

„Mission!“

Kage sah sie blöd an und ging zu ihrem Schrank. Sie wühlte darin herum und zog dann eine Keksdose heraus.

„Oh! Kekse!“

Sie nahm sich einen und steckte ihn sich in den Mund.

„Das solltest du nicht tun!“, sagte Kaita.

Zu spät, denn Kage fiel tot um und stand gleich wieder auf.

„Was war das den?“

„Das sind giftige Kekse, von Sasori.“

„Achso.“

„Du … wieso hast du rote Augen?“

„Weil ich es will. Und die bleiben für immer. Wieso fragst du?“

„Ähm … Nun ja! Die machen mir Angst.“

„Gut. Willst du 'nen Keks?“

„Nein, danke.“
 

Kaita kramte in ihrer Schublade und fand zwei Keksdosen. In einer waren explosive Kekse und in der anderen normale Cookies. Nur in welcher? Sie ging nach draußen, um es zu testen. Kage folgte ihr.

„Was hast du da?“, fragte sie als die Brünette die beiden Dosen öffnete.

„Oh! Cookies! Krieg ich einen?“

„Hm ...“

Sie hielt ihr eine Dose hin. Sie nahm sich einen und stopfte in sich in den Mund. Kaita ging ein paar schritte zurück, formte das Schafzeichen und sagte

„Katsu“.

Der Keks explodierte in Kages Mund und Kaita bekam einen Lachanfall.

„Kaita!“

Der Kopf von Kage landete vor Pains Füßen. Ihr Lachen wurde hysterischer, sie zog ihre Katanas und rannte auf Pain zu. Ihr war gerade nach einem Blutbad zumute. Pain ging in Verteidigungsstellung, doch schon war Kage vor ihm. Kaita holte aus und hackte ihr den Unterleib durch. Ihr Oberkörper rutschte nach hinten, während ihre Beine nach vorne fielen. In der Nähe war ein Dorf, zu dem sie los rannte. Da dort keine Ninja lebten, war es leicht hinein zu kommen. Der erste, der ihr entgegen kam, wurde erstochen. Da hier niemand mehr war, ging sie weiter ins Innere des Dorfes. Auf einem Marktplatz schlug sie, versteckt im Schatten, jemanden den Arm ab. Die Frau sank schreiend auf die Knie und bekam noch einen Streich. Jetzt war sie nun so richtig im Blutrausch und schlachtete alle Bewohner ab. Als sie wieder halbwegs bei Besinnung war sah sie sich ihr Werk an: Blut bedeckter Boden, die Häuser zierten Blutspritzer und auch ihre Kleidung war blutgetränkt. Hinter ihr hörte sie Schritte und fuhr herum.

Kaita fuhr herum und sah Kage erleichtert an.

„Was machst du denn hier?“

„Ich bin hier um dich drei Mal zu töten!“, fauchte die Rothaarige.

„Wieso das?“

„Das erste mal wegen Hidan, das zweite wegen dem Keks und das dritte als du mir den Unterleib durch gehackt hast!“, rief sie.

„Oh!“

Kage wickelte sie mit einer Ranken ein und zerquetschte ihr die Rippen, dann zog sie sie hinter ihr her ins Hauptquartier. Dort legte sie sie in die Kampfhalle und wartete bis sie wieder aufwachte. Dann nahm Kage einen von Sasoris vergiftete Keksen und schob in ihr in den Mund. Nachdem sie wieder tot war ging sie zu Pain und berichtete ihn, das sie Kaita gefunden hatte.

„Okay, du hast sie.“

„Und nun muss ich sie nur noch einmal töten!“

„Wieso?“

„Weil sie mich in zwei Teile geschnitten hat.“

„Na dann. Aber mach das in der Kampfhalle! Und denk dir was aus, was wir dagegen tun können bis das aufhört!“

„In Ordnung.“

Kage verließ das Büro und machte sich auf den Weg in die Kampfhalle.

//Wie willst du sie dieses mal töten? Mach es langsam und schmerzvoll, so das sie dich anfleht sie zu töten.//

//Klingt gut, aber ich wollte etwas anderes ausprobieren.//

//Und was?//

//Das siehst du dann schon...//

//Och, sag schon!//

//Nein! Ich muss erst noch richtig Spannung aufbauen!//



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück