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Zeichen des Fuchses

von

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Geisterjagd

*****Naruto*****
 

Er sah vollkommen fertig aus. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich wie er geistesabwesend sein Frühstück aß. Allerdings war das auch kein Wunder wenn das wirklich stimmte was er mir gestern erzählt hatte. Erinnerungen an meine eigene Kindheit kehrten zurück und ich musste sie mit aller Macht verdrängen. Ich war dankbar als Kyuubi herein kam und mich aus meinen trüben Gedanken holte. Auch Sasuke kehrte jetzt wieder in die Realität zurück. Er erhob sich.

„Danke für das Frühstück aber ich muss noch meine Schulsachen holen.“, sagte er knapp und verschwand auch sofort. Kyuubi setzte sich mir gegenüber.

„Erzählst du mir was er hier macht? Ich dachte du kannst ihn nicht leiden.“, fragte er schließlich.

„Tu ich auch nicht, er ist ein arroganter, eingebildeter Mistkerl aber deswegen kann ich ihn doch nicht im Wald liegen lassen. Vielleicht kann er ja noch lernen.“, meinte ich augenzwinkernd, dann erhob ich mich ebenfalls und folgte ihm. Am unteren Ende der Treppe holte ich ihn ein.

„Du weißt das die Schule in der anderen Richtung ist?“, fragte er genervt als ich mit ihm in eine Straße einbog.

„Ich weiß.“, antwortete ich und verschränkte meine Arme hinterm Kopf.

„Du kannst auch alleine dahin gehen.“

„Könnte ich.“

„Aber du willst mich lieber weiter nerven.“

„Genau.“

„Kann ich was tun damit du mich in ruhe lässt?“

„Nö.“ Entnervt fuhr er sich übers Gesicht, dann ignorierte er mich einfach. Ich grinste, ließ ihn aber für den Moment in Ruhe.

Als wir schließlich an der Schule ankamen, wartete schon eine Traube Mädchen vor dem Tor. Ich zog eine Grimasse als ich das Pinke Mädchen von gestern erkannte. Neben ihr stand eine Blondine mit langen Haaren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die genauso schlimm war wie die andere. Wütend und fassungslos wurde ich angestarrt als ich mit Sasuke an ihnen vorbei ging. Sie waren so geschockt, dass sie doch glatt vergaßen ihn anzuhimmeln. Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen.

Als wir das Klassenzimmer betraten, trennte er sich wortlos von mir und ging zu seinem Platz, während ich mich zu Kiba und seinen Freunden gesellte. Wir unterhielten uns kurz, naja Shikamaru war eher schweigsam. Ein bisschen komisch war er schon aber er schien in Ordnung zu sein. Ich blickte auf als jemand zu uns trat. Es war das Mädchen von gestern. Freundlich lächelte ich sie an woraufhin sie schüchtern den Kopf senkte.

„Ha- ha- hallo.“, stotterte sie, lief rot an und stolperte zu ihrem Platz. Neben mir hörte ich ein unterdrücktes Kichern. Es war Kiba. Bevor ich ihn aber fragen konnte was denn so lustig war, betrat der Lehrer das Zimmer. Ich folgte dem Unterricht mehr oder minder aufmerksam. Als gegen Mittag eine größere Pause kam, ging ich entspannt auf den Schulhof. Ich wollte mich ein wenig umsehen, weshalb ich nicht zu meinen neuen Freunden ging, sondern umherschlenderte. Freunde. Ich musste lächeln. Es war immer noch neu für mich so etwas zu denken. In meiner Welt, der Welt der Dämonen, hatte mich alle abgelehnt weil ich anders war. Sie hatten mich geschnitten und an Freunde brauchte ich gar nicht erst zu denken. Dann war ich kaum hier bei den Menschen und schon lernte ich solche Leute wie Kiba kennen.

Plötzlich stellte sich mir jemand in den Weg. Es waren Sakura, Ino und noch ein Mädchen, dass ich allerdings nicht kannte.

„Könnten wir uns mal kurz unterhalten?“, fragte sie und blinzelte mich von unten herauf an.

„Wenn du willst.“, erwiderte ich. Die drei Mädchen führten mich noch ein Stück weiter ehe sie sich wieder zu mir umwandten.

„Da du hier ja neu bist, dachten wir uns wir sollten dich ordentlich willkommen heißen und dir ein paar Regel erklären, damit du dich hier gut zurecht findest und eine möglichst schöne Zeit hast.“, meinte sie süß und die anderen nickten. Was da wohl noch kommen würde? Aber fürs erst blieb ich stumm und wartete ab.

„Also hör zu.“ Ihr Blick wurde hart. „Wir sind schon seit Jahren Freunde von Sasuke und kennen ihn besser als irgendjemand sonst. Du bist es nicht wert in seiner Nähe zu sein also hör auf, dich immer an ihn zu hängen. Halt dich lieber an Leute deiner Klasse, dass ist besser für alle. Merkst du denn nicht das du Sasuke nur nervst? Also halt dich gefälligst von ihm fern oder wir als seine Freunde sehen uns gezwungen andere Mittel zu ergreifen, ist das klar.“ Sie war mir während dessen immer näher gekommen und baute sich jetzt ganz dicht vor mir auf.

„Bist du dann fertig?“, fragte ich mit unterdrückter Wut. Vorher konnte ich sie wegen ihrem Benehmen und ihrer Stimme nicht leiden, doch jetzt hasste ich sie. Was bildete sich diese … Person überhaupt ein. Nicht nur das sie und ihre kleinen Freunde ständig an Sasuke hingen und damit alle anderen nervten, jetzt hatten die auch noch die Nerven mir drohen zu wollen.

„Jetzt hör mir mal gut zu du ätzende, eingebildete, vorlaute Schnepfe. Ich lass mir von dir gar nichts sagen. Du bist nur ein Gör mit zu wenig Grips, das nicht merkt wenn es nicht erwünscht ist. Halt dich von mir fern und wage es nicht noch einmal mir auf die Nerven zu gehen, für euch gilt das selbe.“, knurrte ich die anderen an, die ängstlich zurück zuckten. Sakura stand da wie gelähmt, unfähig auch nur einen Ton von sich zu geben. Mich kümmerte das nicht weiter, ich ließ sie einfach stehen und ging wieder zu meinen Freunden.
 

****Sakura****
 

//Oh, dieser miese, kleine … Was bildet der sich eigentlich ein wer er ist! Wie kann er es wagen so mit mir zu sprechen!? Das wird er mir büßen!// Zu sagen das ich sauer war wäre untertrieben. Meine Hand zitterte während ich vor dem Spiegel im Waschraum meinen Lippenstift auffrischte. Egal was dieses widerwärtige Individuum sagte, ich musste darauf achte wie ich aussah. Immerhin konnte sich mein geliebter Sasuke ja nur mit dem hübschesten Mädchen der Schule sehen lassen. Aber gegen diesen Naruto musste ich etwas unternehmen. Auch wenn sie es eigentlich nicht wert waren musste ich mich wohl oder übel mit den anderen Mädchen zusammentun. Er würde schon sehen was passiert wenn man sich mit mir anlegte.

Etwas ruhiger ging ich nach draußen und machte mich auf den Weg zum nächsten Klassenzimmer. Ino stand schon da und so zog ich sie einfach beiseite um mich mit ihr zu beraten. Zuerst wollte sie loszettern, doch nachdem ich ihr grob erzählt hatte was passiert war, war sie ganz begeistert. Wir gingen dann zusammen ins Klassenzimmer. Der Blonde war auch schon da und unterhielt sich begeistert mit Kiba und Shikamaru. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen gingen wir an ihm vorbei und setzten uns. Ganz versonnen betrachtete ich Sasukes Profil.
 

****Itachi****
 

Wie ein Irrer schlug ich um mich, ließ meine gesamte angestaute Frustration heraus. Der Trainingsraum war schon ziemlich verwüstet, doch das registrierte ich nur am Rande. Wichtiger waren die Dummies und die Übungen, die ich machte. Ich war wütend, auf Sasuke, auf dieses Dämonenpack und vor allem auf mich selbst. Wie konnte ich so etwas nur tun? Ja, ich war sauer und getroffen von den Worten meines kleinen Bruders gewesen aber das war noch lange keine Entschuldigung ihn zu schlagen. Klar das er dann abgehauen war. Das Training half mir dabei mich zu beruhigen und mich von meinen Zweifeln abzulenken.

Mit einem Schrei sammelte ich Chakra in meiner Hand und schlug so heftig gegen einen der Dummies, das er zerbrach. Schwer atmend stand ich in der Mitte des Raumes und blicke emotionslos auf die Einzelteile am Boden. Die Anspannung in meinem Körper lies allmählich nach und das Chakra in meinem Inneren kam wieder zur Ruhe. Meine Schulter sackten nach unten. Ich war erschöpft, ich wusste nicht wie lange ich die Wahrheit noch vor ihm verheimlichen konnte. Kyuubi ignorierte meine Drohung von damals und ich konnte auch nichts mehr gegen ihn unternehmen, ohne den Befehl der Ältesten zu ignorieren.

Zweifel kamen in mir auf ob ich damals das richtige getan hatte. Vielleicht wäre alles ganz anders gekommen, wenn ich Sasuke die Wahrheit gesagt hätte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, so durfte ich nicht denken, es war die richtige Entscheidung gewesen. Es wäre nicht sicher für ihn gewesen und ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden. Ich könnte es nicht verantworten, sollte er in Gefahr geraten.

Jedes Mitglieder des Uchiha-Clans war ein Jäger gewesen, doch mit mir würde diese Tradition enden. Sasuke würde nichts mehr damit zu tun haben.

Ich musste an das Bild denken, das Sasuke mir gezeigt hatte. Das von meiner Familie vor dem Tempel. Es war der Tag meiner Initiierung gewesen. Der Tag an dem ich meinen ersten Dämon getötet hatte. Eigentlich hätte es noch Jahre bis zu diesem Ereignis gebraucht aber hatte meine Ausbildung bereits beendet gehabt und war damit das jüngste Mitglied seit Jahren geworden. Sasuke hatte auch so eine Ausbildung durchlaufen sollen, doch nach dem Tot unserer Eltern hatte ich mich dazu Entschlossen, ihn aus allem rauszuhalten. Ich hatte jegliche Erinnerung an Dämonen versiegelt und dafür gesorgt, dass er nie mit dieser Welt in Berührung kommen sollte. Kurz nach dem Tod unserer Eltern hatte ich ihn beinahe verloren, das hatte zu dieser Entscheidung beigetragen. Für ihn mochte es wie Überwachung aussehen, doch die Uchihas waren bei den Dämonen bekannt und ich wollte nicht riskieren, dass eine dieser Kreaturen sich an Sasuke rächte.

Ein Klatschen riss mich aus meinen Gedanken. Als ich mich umdrehte trat Orochimaru aus den Schatten. Er war der Leiter der Forschungsabteilung und vor allem für verschiedenste Experimente bekannt, die nicht immer erlaubt waren - um es freundlich auszudrücken. Er schien besonderes Interesse an der Erforschung der Dämonen zu haben. Die anderen Jäger hielten sich lieber von ihm fern und auch mir behagte es nicht in seiner Nähe zu sein. Der einzige der oft bei ihm war, war sein Assistent Kabuto. Allerdings kam er mir fast genauso verrückt vor wie sein Vorgesetzter. Dennoch riss ich mich zusammen und blickte dem Mann, der mehr einer Schlange glich, direkt in die Augen.

„Das war eine hervorragende Vorstellung. Wer hat dich denn so wütend gemacht wenn ich Fragen darf Itachi.“, meinte er. Ich drehte mich um.

„Ich wüsste nicht was dich das angeht.“, erwiderte ich ausdruckslos und ging zur Tür um mich zu duschen.

„Stimmt es, dass du einem Level 6 begegnet bist?“, fragte er jetzt ganz direkt.

„Kann sein.“

„Interessant. Ein Level 6, einer der 9 stärksten Dämonen überhaupt, das ist äußerst interessant. Wie war er so?“

„Gefährlich.“, war meine einsilbige Antwort.

„Kann es sein, dass dein Hass auf diesen Level 6 und deine demonstrierte Zerstörungswut, irgendetwas mit deinem kleinen Bruder zu tun haben?“, fragte er lauernd. Ich versteifte mich, drehte meinen Kopf ganz langsam zu ihm um und musste mich beherrschen ihn nicht auf der Stelle umzubringen.

„Wie gesagt, ich wüsste nicht was dich das angeht.“, sagte ich beherrscht. Er hob die Hände.

„Da hab ich wohl einen Nerv getroffen. Nun gut, ich will dich mal nicht weiter belästigen. Nur noch eins, ich würde es mir ja nicht gefallen lassen wenn jemand meine Lieben in Gefahr bringt. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag, Itachi.“ Damit ließ er mich einfach stehen und verschwand aus dem Trainingsraum. Ich ging auch, die Ältesten hatten mir einen neuen Auftrag gegeben, den ich noch ausführen musste. Allerdings musste ich die ganze Zeit über die Worte von Orochimaru nachdenken.
 

****Naruto****
 

„Wenn ich es dir doch sage. Ein paar Mädchen waren letztens dort und es spuckt wirklich in dem alten Wissenschaftsgebäude.“, beharrte Kiba weiter auf seinem Standpunkt.

„So nervig, es gibt keine Geister, Gespenster oder Dämonen.“, widersprach Shikamaru. Die beiden stritten jetzt schon seit geschlagenen 10 Minuten ohne zu irgendetwas zu kommen. Ich saß rittlings auf einem Stuhl und sah belustigt zu und Chui mampfte weiter aus seiner Tüte.

„Warum geht ihr nicht einfach nachsehen?“, meinte er zwischen zwei Chips.

„Super Idee.“ Kiba war begeistert und auch Shikamaru nickte.

„Und Naruto kommt als Zeuge mit.“ Ich wäre beinah vor Schreck vom Stuhl gefallen als ich das hörte.

„Ich soll was?!“

„Zeuge sein. Komm schon, das wird total lustig.“

„Eher total nervig weil nichts passieren wird.“

„Aber ich .. ich kann…“, stotterte ich.

„Was denn? Du hast doch nicht etwa Angst?“, stichelte Kiba.

„Was?! Nein. Ich bin nur …“ Doch Kiba unterbrach mich gnadenlos.

„Dann ist das also abgemacht. Wir treffen uns heute Abend vor der Schule und gehen dann gemeinsam ins Wissenschaftsgebäude.“ Kiba grinste, stand auf und ging. Ich war immer noch geschockt. Was sollte ich nur machen? Es war durchaus möglich das der eine oder andere Dämon sich dort eingenistet hatte und wenn dem so war, konnte sie meine Anwesenheit als Bedrohung auffassen. Dann würden sie angreifen und ich hätte keine andere Möglichkeit als mich zu verteidigen. Dabei konnte leicht mein Geheimnis aufgedeckt werden.

Seufzend stand ich ebenfalls auf und machte mich gedankenversunken auf den Weg nach Hause. Ich musste mir etwas überlegen aber ich konnte mich auch nicht einfach grundlos weigern. Kiba und die anderen waren meine ersten richtigen Freunde hier und ich wollte das nicht aufs Spiel setzten. Mir würde also vermutlich nichts anderes übrig bleiben als mitzugehen und zu hoffen, das alles gut werden würde.

Im Tempel ließ ich erstmal meine Illusion fallen. Es war schon lange her, dass ich das letzte mal durch den Wald gelaufen war und so beschloss ich das jetzt nach zu holen. Es war wunderbar den Wind zu spüren und die Geschwindigkeit war berauschend. Als Dämon war ich um einiges schneller als normale Menschen. Tief atmete ich die Dürfte des Waldes. Ich genoss die Freiheit und die Ruhe.

Es war spät als ich wieder nach Hause ging. Kyuubi saß unter einem Baum im Garten und las als ich ihn schließlich fand.

„Ich treff' mich noch Kiba.“, sagte ich und war leicht nervös. Er blickte auf.

„Das freut mich für dich. Pass auf dich auf.“ ich nickte und machte mich auf den Weg.

„Ach Naruto, viel Spaß.“ Er lächelte und auch auf meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.

„Ja. Bis nachher Kyuubi.“, rief ich und lief gut gelaunt in Richtung Schule.

Dort erwarteten mich aber nicht nur Kiba und Shikamaru, sondern zu meiner Überraschung auch Hinata.

„Hallo Jungs, hi Hinata.“, begrüßte ich sie.

„Ha-hallo Naruto.“ Sie senkte schnell ihren Blick als unsere Augen sich trafen. Komisches Mädchen.

„Yo Naruto und bist du bereit. Ich hab Hinata vorhin getroffen und von unserem Vorhaben erzählt und sie wollte gerne mitkommen.“ Kita grinste breit.

„Zeitverschwendung, wir werden nichts finden.“, erwiderte Shikamaru. Wir gingen zusammen am Schulgebäude vorbei und einen zugewachsenen Weg entlang. Am Ende stießen wir auf ein altes Gebäude. Vor Jahren war das anscheinend mal der Wissenschaftstrakt gewesen doch nachdem die Gelder gestrichen wurden waren hatte man es einfach leer stehen lassen. Die meisten Scheiben waren eingeschlagen und die Tür offenbar mehrmals aufgebrochen wurden. Wir gelangten ohne Schwierigkeiten hinein. Kaum war ich durch die Tür getreten roch ich es. Hier lebte eindeutig ein Dämon und nach dem was ich spürte, war es keiner der freundlichen Sorte. Die andern merkten nichts und liefen einfach schwatzend weiter. Doch mir kam der Gang aufeinmal viel dunkler vor als vorher. Dennoch riss ich mich zusammen und folgte meinen Freunden. Wir untersuchten zunächst mal die unterste Etage und ich musste zugeben, dass das irgendwie Spaß machte. Plötzlich schrie Hinata auf. Wir waren gerade in einem Raum, in dem ein Haufen Gerätschaften herumstand, offenbar ein altes Klassenzimmer.

Gleichzeitig fuhren wir herum und richteten die Kegel unserer Taschenlampen auf das Mädchen.



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