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Zeichen des Fuchses

von

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Neuer Tag

Hallo alle zusammen

zunächst mal ein gaaaannnzzz großes Dankeschön an

Sayuri94

Onlyknow3

solty004

dafür, dass ihr immer so tolle Kommis zu jedem Kapitel schreibt ^-^

Ich würd ja zu gern mal wissen, was für kopfkino ich dir bereite solty XD

so machts euch bequem *kekse und cola hinhalt* und genießt die Show.
 

****Naruto****
 

Warme Sonnenstrahlen weckten mich aus dem Schlaf. Grummelnd kniff ich die Augen zu, doch es half nicht. Außerdem kitzelte mich irgendetwas an der Nase. Eine Weile hoffte ich noch, dass es von selbst verschwinden würde. Doch als es keinerlei derartige Anstalten machte, gab ich auf.

Ergeben öffnete ich meine Augen und sofort stahl sich ein Lächeln auf mein Gesicht.

Neben mir lag Kyuubi und schlief. Den einen Arm hatte er um mich gelegt, den anderen unter seinem Kopf.

Ich kuschelte mich näher an ihn und genoss die Geborgenheit.

Wir Dämonen waren in der Beziehung etwas lockerer als die Menschen. Für uns gehörte Körperkontakt, schmusen und Kuscheln einfach dazu - war vermutlich ein Erbe unserer Tierischen Anlagen. Es gehört zum Familiengeschehen und für mich war der Rothaarige meine Familie. An meinen Vater konnte ich mich nur noch schwach erinnern.

Er war mein Vertrauter und ich genoss die Zuwendung. Zwar würde er es niemals zugeben aber ich wusste, das es auch Kyuubi gefiel und er es genoss.

Er gab sich immer unnahbar und kalt, jemand, der ihn nicht kannte, traute sich kaum in seiner Gegenwart auch nur einen ton von sich zu geben. Er wurde schnell wütend und dann konnte es auch gefährlich werden aber im Grunde war er ein guter Kerl.

Ich bekam beinah ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm Gestern schon wieder Ärger gemacht hatte - wie gesagt beinahe.

Während ich so in Gedanken war, kam mir eine fantastische Idee. Vorsichtig hob ich den Arm von mir herunter und krabbelte aus dem Bett, dann positionierte ich mich vor Kyuubi, meine blonden Fuchsohren zuckten, und holte kräftig Luft.

„Denk nicht mal dran.“, knurrte Kyuubi und öffnete seine durchdringend roten Augen. Langsam setzte er sich auf und streckte seine Glieder.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht.

„Spielverderber.“, murrte ich und setzte mich auf eine Ecke des Bettes.

„Naruto, wie kann man am frühen Morgen schon so viel Energie haben.“

„Kann ja nicht jeder so verschlafen sein. Warum eigentlich?“, wollte ich wissen und musterte ihn.

„Ich hatte gestern Abend noch etwas zu erledigen und jetzt raus hier. Wenn du so viel Energie hast, dann mach dich nützlich und reparier die Tempelwand.“

„Aber dazu hab ich kein Lust.“, meckerte ich und blickte demonstrativ in die andere Richtung.

Dadurch entging mir leider auch das kurze aufblitzen in Kyuubis Augen.

Im nächsten Moment hatte er mich gepackt und aufs Bett geworfen. Ich starrte ihn erschrocken an, die roten Haare fielen ihm Strähnchenweise in Gesicht.

//Au Backe// ich schluckte als ich das grinsen in seinem Gesicht sah. Dann begann er mich durch zukitzeln, das ich mich vor lachen wand. Ich schnappte nach Luft und versuchte den Fingern zu entkommen. Es war aussichtslos.

Meine Ohren hatten sich angelegt und Tränen standen mir in den Augen, auch hörte ich das tiefe Lachen von Kyuubi über mir.

Schließlich ergab ich mich japsend und der Rothaarige setzte sich zufrieden neben mich.

Ich sprang auf und lief zur Tür - sicher ist sicher.

„Das war gemein, ganz hundsgemein von dir.“ Ich streckte ihm die Zunge raus und verschwand auf den Flur.
 

****Sasuke****
 

Ich lief durch einem dunklen Wald. Mein Atem ging keuchend und Äste schlugen mir ins Gesicht.

Meine Seite brannte und ich musste stehen bleiben, erst jetzt bemerkte ich etwas feuchtes auf meinen Wangen. Überrascht hob ich meine Hand zum Gesicht.

Ich weinte. Aber warum? Was war passiert?

Noch etwas viel mir auf, ich war wieder ein kleiner Junge. Angst schlug über mir zusammen, Angst und Trauer. Ich wusste nicht wo ich war oder wieso ich alleine war.

Ich kauerte mich auf den Boden und machte mich ganz klein. Plötzlich tauchten merkwürdige Lichter um mich herum auf. Es waren kleine blaue Flammen, die überall zwischen den Bäumen in der Luft schwebten.

Erstaunt riss ich meine Augen auf. Zwar hatte ich immer noch Angst doch war ich nun auch neugierig. Langsam rappelte ich mich auf aber als ich auf eines der Feuer zu ging, wich es vor mir zurück.

Ich versuchte es erneut, mit dem selben Ergebnis. Also lief ich der Flamme nach. Ich wurde immer schneller bis ich erneut rannte. Die anderen Feuer hatten sich um mich versammelt und erleuchteten schwach meinen Weg.

Von irgendwo aus der Ferne konnte ich Glöckchen hören.

Schließlich erreichte ich schwer atmend den Rand einer mondbeschienenen Lichtung. Ich musste mich kurz an einem Baum abstützen um wieder Luft zu holen.

Die Flammen hingegen waren weiter auf die Lichtung hinaus geschwebt. Als ich den Kopf hob sah ich einen ruhigen See in dem sich der Mond spiegelte.

Doch etwas anderes erregte meine Aufmerksamkeit. Am Rande des Sees, auf einem flachen Stein, saß ein Kind. Es trug einen weißen Kimono mit matten blauen Mustern und hatte blonde Haare. Als ob es meinen Blick gespürt hätte hob es den Kopf.

Die Wangen waren Tränenfeucht.
 

Mit klopfendem Herzen fuhr ich aus dem Schlaf und saß kerzengerade im Bett. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich gerade wirklich durch einen ganzen Wald gehetzt.

Nur langsam beruhigte ich mich und strich mir mit der Hand durch mein schwarzes Haar. Dann umfasste ich die Kette um meinen Hals. In der Mitte hing ein blau-gräulicher Stein und links und rechts davon hing je eine silberne Träne.

Seufzend erhob ich mich aus dem Bett, in meinem Zimmer war es noch düster und so tapste ich im Halbdunkel zum Badezimmer um mich für den Tag fertig zu machen.

Still aß ich allein in der großen Küche mein Frühstück, mein Bruder war zum Glück schon zur Arbeit gegangen. Doch ich war gedanklich abwesend und bemerkte kaum, was ich da aß. Anschließend verließ ich mein Haus um mich meinen Fangirls und der Schule zu stellen.

Kaum war ich durch das Schultor getreten, wurde ich auch schon von einer Horde Mädchen umringt. Vorne weg natürlich Haruno und Yamanaka. Sofort keiften sie durcheinander und überboten sich an Lautstärke gegenseitig.

Zwischen Liebeserklärungen und Fragen nach Dates gerieten sie sich immer wieder in die Haare wer es nun wert war mit mir auszugehen. Mit ausdrucksloser Miene versuchte ich das Geschnatter auszublenden, meine Gedanken waren wo ganz anders.

Ich fand das alles einfach nur lästig, sah aber leider auch keine Möglichkeit zur Flucht.

„Sasuke. Komm doch mal bitte her.“, sagte eine andere Stimme. Ich blickte mich nach dem Sprecher um und entdeckte meinen Klassenlehrer Sensei Iruka.

Er hatte braune Haare und eine Narbe quer über dem Nasenrücken.

Erleichtert kämpfte ich mich auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.

„Würdest du mir bitte kurz helfen?“, fragte er freundlich.

Wäre ich kein Uchiha, wäre ich ihm in diesem Moment um den Hals gefallen doch ich beherrschte mich und beschränkte mich auf ein Kopfnicken.

Hinter mir konnte man hören wie, vor allem von Ino und Sakura, laut aufgestöhnt wurde. Doch ich folgte stumm Sensei Iruka in das Schulgebäude.

„Und wofür brauche Sie meine Hilfe Sensei?“, fragte ich, während wir einen der Gänge entlang liefen. Ich bemerkte ein Schmunzeln auf dem Gesicht meines Lehrers.

„Brauch ich eigentlich nicht aber ich dachte mir, dass du ein bisschen Hilfe mit den Mädchen vertragen könntest.“, erwiderte er. Mit leicht hochgezogen Augenbraue blickte ich ihn an.

„Ja ja, auch wir Lehrer haben natürlich bemerkt, dass die Verfolgung deiner Fans immer schlimmer wird und wir haben beschlossen, dir etwas unter die Arme zu greifen.“

Ich nickte und verabschiedete mich in Richtung Klassenzimmer.

Es waren schon ein paar Schüler da. Hinata saß auf ihrer Bank und unterhielt sich leise mit Kiba, der halb auf ihrem Tisch saß. Sein kleiner Hund Akamaru saß auf dem Boden und beobachtete alles aufmerksam.

Eine Reihe dahinter saßen Choji und Shikamaru. Während der eine auf dem Tisch lag und schlief, mampfte der andere Chips. Ich setzte mich in die hintere Reihe neben Neji.

Der Junge mit den weißen Augen musterte mich kurz.

„Sie haben dich ja schon wieder ganz schön belagert, was?“, sagte er.

„Tze.“ war meine einige Erwiderung und Neji nickte. Der Hyuuga war das was man bei mir noch am ehesten als Freund bezeichnen konnte. Er nervte mich nicht und wusste wann er die Klappe zu halten hatte.

Kurz darauf kam der Rest der Klasse, zum Schluss Ino und Sakura. Hinter ihnen kam jedoch sofort der Lehrer, sodass sie keine Möglichkeit hatten mich weiter zu nerven.

Ohnehin schenkte ich ihnen heute noch weniger Beachtung als sonst. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu gestern.

Gestern war ich einfach zu erschöpft und verwirrt gewesen, um mich mit den Ereignissen auseinander zu setzen und hatte sie verdrängt. Heute morgen hatte ich gehofft mir alles nur eingebildet zu haben doch der Schmerz in meiner Schulter hatte diese Hoffnung zugleich zerstört.

Immer wieder geisterten die selben Fragen in meinem Kopf herum.

//Wer war dieser Junge? Warum hat er mich angegriffen? Was habe ich da für eine Kraft verwendet, um ihn wegzustoßen? Und was um Himmels willen hat meine Familie mit diesem Tempel zu tun?//

Doch auf keine dieser Fragen konnte ich die Antwort finden. Mein Bruder hätte mir vielleicht helfen können. Aber nach gestern hatte ich keine Lust ihn erneut darauf anzusprechen.

So drehten sich meine Gedanken immer wieder im Kreis und ich bekam kaum etwas von den Stunden mit.

Irgendwann schweifte mein Blick nach draußen und ich stockte.

Im ersten Moment dachte ich zu träumen aber als ich erneut hin sah war das Bild das gleiche.

Mitten auf dem Schulhof saß ein Fuchs und blickte auf das Gebäude. Als ich ihn genauer betrachtete erkannte ich, dass es der Fuchs von gestern war.

Kein Zweifel die Fellfarbe war die selbe und diese roten Augen waren auch unverwechselbar. ich war von dem Anblick so gefesselt, dass mich das läuten der Schulglocke zusammenzucken ließ.

Schnell packte ich meine Schulbücher zusammen und verließ das Klassenzimmer, ohne auf die Rufe der beiden Nervensägen zu achten.

Auf dem Schulhof sah ich mich sofort um und entdeckte den Fuchs auf der Mauer sitzend. Es sah fast so aus, als würde er auf jemanden warten. Langsam ging ich zu ihm.

Der Fuchs erhob sich und sprang von der Mauer, als ich noch zwei Meter von ihm entfernt war. Er ging einige Schritte und drehte sich dann wieder um.

Abwartend musterte er mich. Ich hatte das Gefühl, als wollte er das ich ihm folgte. Zögernd lief ich hinter dem Fuchs her. Plötzlich hörte ich eine Stimme und meine Nackenhaar stellten sich auf.

„Saasuukee!“ Sakura Haruno. Natürlich. Der Fuchs schien zu spüren, dass ich mich verspannte. Er wandte sich um und fixierte die pinkhaarige. Diese blieb abrupt stehen und schaute unsicher zu dem Tier. Das rote Nackenfell sträubte sich und die Haruno machte unwillkürlich einen Schritt zurück.

„ich wollte … wollte … d-dir nur noch einen schönen Tag wünschen Sasuke.“, stammelte sie, ihre Nase wirkte ein wenig blass. „Auf wiedersehen.“ Sie stolperte rückwärts und verschwand. Wieder überkam mich das Gefühl, das dies kein normaler Fuchs sein konnte ohne das ich es genauer beschreiben konnte.

Der Fuchs änderte sofort sein Gebaren und ging weiter den Weg entlang, so als wäre nichts passiert.

Ich folgte ihm einfach und war froh meine Ruhe zu haben. Wir gingen eine ganze Weile durch die Straßen doch langsam kam mir die Gegen bekannt vor und ich erstarrte als ich vor einer zugewachsenen Treppe stand. Der Fuchs schlüpfte durch ein Loch und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich zögerte einen Moment. In mir stieg das Gefühl auf an einem Scheideweg zu stehen. Wenn ich jetzt umkehrte würde alles beim alten bleiben. Dies war meine letzte Chance, auch wenn ich nicht genau wusste wofür.

Plötzlich musste ich an meinen Bruder denken und an das was er mir gestern gesagt hatte. Wie er mich immer kontrollierte und überwachte. Wenn er könnte würde er mein ganzes Leben planen. Dies war meine Gelegenheit ihm zu zeigen, dass ich mir nichts mehr von ihm sagen lassen würde.

Mit neuer Entschlossenheit kämpfte ich mich durch die Ranken und bestieg erneut die Treppe.

Den Fuchs konnte ich immer noch nicht entdecken und spürte, dass ich jetzt allein weiter musste. Es lag allein an mir.

Erneut erreichte ich die Steinfüchse am oberen Rand der Treppe, betrat das Tempelgelände und fand mich gegenüber des Schreins wieder.

Eine Gestalt regte sich hinter dem Gebäude und trat ins Licht. Ich schluckte schwer.

Der Mann war atemberaubend.

//Du meine Güte gibt es in diesem Tempel den nur solche Leute?// schoss es mir durch den Kopf. Der Mann hatte Flammenrotes Haar, dass ihm über die Schulter reichte, und trug eines dieser altmodischen Gewänder mit weiter Hose und weißem Hemd, doch an ihm wirkte es ganz natürlich. Er hatte ebenmäßige Züge und eine perfekte Haut, ich konnte nicht den kleinsten Markel an ihm finden.

Seine gesamte Erscheinung und seine Bewegungen erinnerten an ein Raubtier, auch seine hart gezogenen Gesichtszüge unterstrichen diesen Eindruck. Elegant, geschmeidig und unglaublich gefährlich. Sein Blick war berechnend und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Ich strafte meinen Rücken und streckte ihn durch.

„Mein Name ist Sasuke Uchiha.“, sagte ich und versuchte einen gleichmütigen Ton beizubehalten. Sein Lächeln wurde noch etwas breiter und ich fühlte mich vollkommen durchschaut, als wären in ihm Instinkte verankert, die die Menschen schon vor langer Zeit abgelegt hatten. Ich spürte, dass ich vorsichtig sein musste.

„Ah, du bist doch der Junge von gestern. Ich glaube wir haben noch etwas zu klären, oder?“, meinte er Mann. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken.
 

Soooo ^_- wie das Gespräch wohl läuft

hoffentlich kann Naruto sich dieses Mal benehme. Aber verraten wird nix. Will ja das ihr weiter so nette Kommis schreibt ;p

das wars auch schon bis zum nächsten mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  solty004
2014-05-13T13:31:54+00:00 13.05.2014 15:31
Hey,
Ein super Kapitel.
Was war das bloß für einen Traum von Sasuke oder war es eine verdrängte Erinnerung aus Kindheits Tagen? Doch was weil dann Kyuubi von Sasuke? Hoffe das die Fragen im Nächsten Kapitel geklärt wird!! Ach bevor ich vergesse wie Naruto und Kyuubi kuscheln war echt süß. Auch wie Naruto ihm einen Streich spielen wollte und es von seinem Beschützer es bemerkt hat bevor er es durchführen konnte. Doch war lustig wie er durch gekitzelt wurde als Strafe für seine wider Worte.


Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Ach mit dem Kopf Kino ist leicht erklärt. Ich hab eine blühende Phantasie und kann mir mit wenig sehr einfach was Vorstelen und mit mehr Info geht es noch leichter. Wen ich was lese lebe ich richtig mit und fühle mit den Figuren in der Story und so spielt sich das Kapitel im meinen Kopf ab wie ein Film. Habe ich deine frage bezüglich meinem Kopf Kino beantwortet?

Antwort von:  Caelob
13.05.2014 15:54
ja ich würds nur zu gerne mal sehen XD
Antwort von:  solty004
13.05.2014 16:51
Das geht leider nicht. Wenn ich zeichnen könnte würde ich es dir zeigen. Doch bin ich in diesem bereich genzlich untalentirt, leider!! LG Solty
Von:  Onlyknow3
2014-05-12T14:49:10+00:00 12.05.2014 16:49
Da ich stark annehme das dies der Fuchs ist wohl eher angenehm, da Sasuke diesem ja geholfen hatte den Tag zu vor. Sehr schöne Geschichte weiter so, bin doch neugierig, ob sich Sasuke daran erinnert das der Junge von damals sein Gegner vom Vortag ist und das er diesen schon kennt.Freue mich auch das nächste Kapitel.
Von:  Sayuri94
2014-05-12T04:31:13+00:00 12.05.2014 06:31
Wiedermal eine klasse Kapitel dieser ff. ich finde die verschiedenen sichtweisen der personen toll beschrieben.

LG Sayuri
Von:  star-angel
2014-05-11T23:10:48+00:00 12.05.2014 01:10
Hi, bin über deine ff gestolpert und finde sie bisher ziemlich interessant und bin schon gespannt was du noch so alles schreiben wirst. Freue mich auf dein nächstes Kapitel


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