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Das geheimnisvolle Internat

Vom normalen Mädchen zur Auserwählten
von

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Meine neuen Freunde

Ich öffne also die Tür und gehe herein. »Hier ist alles ganz anders eingerichtet.« denke ich mir. Diesmal wurden die Wände mit zart rosa und hellem blau bestrichen. Sehr gut kombiniert. Ich gehe erst mal ganz in den Raum. Es gibt 2 sehr große Fenster. Durch ihnen wirkt der Raum übersichtlicher, größer und lichtdurchflutet. Es gibt eine Coutch, einen Tisch aus Edelholz und Stühlen, einen HD- Fehrnseher, einer Radioanlage , viele Poster und mindestens 4 Bilder. Links und rechts sehe ich jeweils eine Tür. Auf der Rechten ist ein Schil an der Tür. »Stella« lese ich. Auf der linken mein Name. Ich steuere also auf mein Zimmer zu und will die Tür gerade öffnen, als ich eine weibliche Stimme höre. Ich drehe mich um und sehe ein Mädchen gleichen Alters gegenüber mir. Sie besitzt schockobraune Augen und blondes Haar. Das Mädchen ist sehr Schlank. »Sie könnte mal Model werden.« denke ich. Was ihre Kleidung betrifft, sie muss sehr modebewusst sein. Denn sie trägt ein trägerloses oranges Kleid, das ihr bis zu den Knien geht. Oben ist es sehr eng. Aber ich denke, ihr macht so was nichts aus. An den Füßen trägt das Mädchen High Heels mit ebenfals oranger Farbe. Ich schaue ihr ins Gesicht und sehe, dass sie wohl sehr sympatisch sein muss. Plötzlich spricht sie mich an: “Hi. Du musst Bloom sein. Die Neue. Ich finde es toll, endlich wieder jemanden zu haben um das hier zu teilen. Ich bin Stella. Wie alt bist du? Woher kommst du?" Wow. Gesprächig ist sie schon mal. Aber na ja. ich wäre auch so neugierig wie Stella. Also beantworte ich ihr die Fragen: “Ich bin 17 und komme aus Gardenia." Mit einem Kopfnicken spricht sie zu mir: “Ah. Das berühmte Gardenia. Erzähl mir von der Stadt. Ich war noch nie in der Stadt Gardenia." “Okay...-beginne ich- Also da gibt es den Gardeniastrand. Er ist riesig ungefähr 2km lang! An dem Strand ist die Frutie- Music- Bar. Dort gibt es leckere Cocktails. Eine Freundin von mir hilft dort aus. Denn ihr Vater gehört die Bar. Sie heißt Roxy. Dann haben wir eine riesen Shoppingmeile. Sie hat ungefähr 1000 Geschäfte. Wir haben viele Museen, Restaurents und sogar ein Schloss." Stella staunt nicht schlecht. Besonders als ich die Wörter Shoppingmeile, riesig und 1000 Geschäfte erwähnt habe. Ich muss schmunzeln. Sie shoppte wohl für ihr Leben gern. Genauso wie ich. Jetzt fällt mir was ein was ich sagen könnte und tue es auch: “Ähm Stella, ich möchte ja nicht unhöflich sein aber kann ich erstmal auspacken?" Stella nickt verständnisvoll und fragt: “Soll ich dir helfen?" Ich nehme das Angebot an und so verschwinden wir beide in mein zukünftiges Zimmer und packen mein Gepäck aus. Während wir auspacken erzählt jeder von sich etwas. So erfahre ich, dass Stella` s Eltern geschieden sind, ihr Traumberuf Modedesignerin ist und ihr Schwarm oder besser gesagt Freund Brandon heißt. Nach geschlagenen 2 Stunden sind wir endlich fertig. Geschafft von alldem lasse ich mich auf meinem Bett fallen. Stella geht zum Fenster und schaut in die Ferne. “Stella?" frage ich. Sie dreht sich zu mir und schaut mich fragend an: “Ja was ist?" Zögernd stelle ich meine Frage: “Weist du warum wir nicht den Keller betreten dürfen?" Stella schaut mich ängstlich an. Doch dann beginnt sie: “Nun ja. Es gibt eine Legende um den Keller. In dieser Legende geht es um die Gründerin von Alfea. Sie besagt, dass einmal El Hada gegen eine Hexe und einen Vampir kämpfen musste. Sie beide waren sehr mächtig. Auch El Hada. Sie Kämpften und Kämpften doch es sah schlecht für die Gründerin aus. So bannte sie den Vampier und die Hexe in den Keller und ging herein. Als ihre Feinde sie sahen, so sagt man, sollen sie ihr mit einem Satz etwas gedroht haben. Der heißt: »Wir sind vielleicht geschlagen worden, aber in 700 Jahren werden wir uns rechen!« El Hada rechnete 700 Jahre vor. Und genau unser Jahrhundert war gemeint. Sie schrieb einen Brief und versteckte ihn irgendwo. Im Keller sollen ihre Feinde einen Fluch ausgesprochen haben. Als El Hada starb, hinterlies sie eine Nachricht im 1. Stock. Ende." Ich starre sie an. Das ist doch nicht alles war! So sage ich: “Ähm... Hast du dir das ausgedacht? Wenn ja, sag endlich die Legende. Das ist nicht witzig." “Das ist die Wahrheit! Das war die Legende. Wenn du mir nicht glaubst, schau im 1. Stock des anderen Gebäudes nach. Da steht es." verteidigt Stella sich. Hm, also wenn das im 1. Stock geschrieben steht, dann muss es ja war sein! “Aber was ist mit dem Fluch?" frage ich. Stella schaut mich traurig an. “Wer in den Keller geht und mehr als 1 Stunde dort bleibt, der wird... der wird... der wird entweder sterben, schwer verletzt oder ein Diener von den beiden. Ich hab es selbst erlebt." Ich reise schockiert die Augen auf: “Das ist der Fluch! Es tut mir so leid, das du das nochmal erzählen musstest." Stella schaut immer noch traurig. Ich glaube, ihr muss das noch schwer in Erinnerung liegen. Doch dann sagt sie: “Wollen wir in die Cafeteria gehen? -sie springt auf und tut, als wär nichts gewesen.- Ich treffe mich da mit Freunden." Völlig erstaunt schaue ich zu ihr hoch als sie aufgesprungen ist. Mit einem Nicken stimme ich zu . Sie verlässt mein Zimmer und ich wundere mich immer noch über den plötzlichen Stimmungswechsel. Dann ziehe ich mich auch schon um. Ich habe ein blaues Top an. Dazu eine weiße Bluse. Sie ist offen. Da es ein warmer Tag ist, ziehe ich eine kurze Hose und Ballerinas an. Anschließend schminke ich mich noch mal nach und voila! Fertig bin ich. Ich gehe raus aus meinem Zimmer und warte auf Stella. Nach einer Weile ist sie immer noch nicht draußen. Also beschließe ich rein zu gehen. Drinnen erschrecke ich. In Stellas Zimmer sieht es aus, als hätte die Bombe eingeschlagen! Überall liegen teure Klamotten herum. Auf dem Fußboden, ihr Bett, Tisch und Stühlen. Sogar auf manchen Regalen. Ich schlucke. Das wird brauchen bis sie fertig mit aufräumen ist. “Ähm Stella, wieso sind alle deine Sachen in deinem Zimmer verstreut?" frage ich sie. Stella antwortet mir etwas verzweifelt: “Ich habe nichts anzuziehen. Hilf mir bitte! Das ist ein Notfall!!!" Etwas stutzig helfe ich ihr dann auch. Oh mein Gott! Sie hat total viele Sachen und kann sich trotzdem nicht entscheiden! Stella weiß endlich nach geschlagenen 1/1/2 Stunden, was sie anzieht! Sie trägt ein weißes T- Shirt mit schwarzer Aufschrift drauf. Dazu eine Weste ohne Ärmel und einen dunklen Jeansrock. Ebenfalls Ballerinas. Ihre Haare trägt Stella offen. Wir nehmen etwas Geld mit und machen uns auf den Weg. Stella setzt sich zu 4 Mädchen. Sie sehen alle nett aus. Ich gehe zu Stella und sie stellt mich vor: “Hallo Mädels. Das ist Bloom. Sie ist neu hier und wohnt bei mir. -jetzt wendet sie sich zu mir und stellt die anderen vor- Bloom, das sind meine Freunde. Tecna, Layla, Musa und Flora." Stella deutet zuerst auf das Mädchen mit den pinken Haaren. Alle schauen mich neugierig an. Flora macht den Anfang und fragt: “Hallo Bloom. Schön, dass du mitgekommen bist. Woher kommst du?" Ich beantworte sie höflich mit: “Ich komme aus Gardenia." Schon fragt die nächste. Das ist Layla: “Was für ein Talent hast du?" Ich beantworte diese Frage, das ich wegen dem Singen und Zeichnen hier bin. Nun erfahre ich auch, das Musa auch das Singen als Talent hat ebenso das Tanzen. Layla macht Kampfsport und Tanzen. Ich erfahre auch, das Flora und Stella ebenfalls als Talent das Zeichnen haben. So reden wir noch über verschiedene Themen. Die Zeit vergeht schnell und Stella und ich machen uns nach 3 Stunden auf den Weg zu unsere Zimmer. Geschafft lasse ich mich auf die Coutch fallen und nehme mir die danebenliegende Fehrnbedienug. Ich zapfe alle Kanäle durch. Aber finde nichts interessantes. Also beschließe ich, an meinen Laptop zu gehen um meine Mails zu lesen. Stella ruft mich plötzlich, ich solle mit ihr in die Mensa kommen. (Es sind nun 4 Stunden vergangen) Also gehe ich aus meinem Zimmer und wir machen uns wiedermal auf den Weg. In der Mensa angekommen, riecht es schon lecker. Stella sagt, es gibt heute zum Abendbrot Pizza. Sie holt für uns beide ein Tablett und ich folge ihr zu den Tresen. dort angekommen fragt sie mich: “Was für einen Pizza möchtest du?" Ich antworte ihr: “Eine Pizza Hawai, bitte." Stella nickt und sagt, das sie die selbe Pizza möchte. Als wir dann unsere Pizzen haben gehen wir zu den anderen. Sie haben Plätze für uns freigehalten. Und so essen wir genüsslich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sayuri88
2014-12-16T15:45:12+00:00 16.12.2014 16:45
Tolles kapi gg


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