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Lebe im Hier und Jetzt

und nicht in der Vergangenheit
von

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03. Entscheidungen

Kapitel 3: Entscheidung
 

Die kleine Gruppe marschierte weiter Richtung Turm der Hokage zu. Jeder Blick, jede Aufmerksamkeit lag auf den Vieren, doch am ehesten auf den Brüdern. Sie schritten an einer dunklen unauffälligen Gasse vorbei, die es hundert weise in Konoha gab, als Konji plötzlich eine merkwürdige Bewegung wahrnahm. Seine Schritte verlangsamten sich ganz leicht und er neigte kaum wahrnehmbar den Kopf in diese Richtung, so dass es keiner, außer seinem Bruder, bemerkte. Er sah nichts auffälliges, doch sein Gefühl sagte ihm, dass etwas nicht stimmte. Dass dort etwas war, sie beobachte und auf etwas wartete. Und er traute seinem Gefühl. Konji richtete seinen Blick wieder nach vorn, schaute aber kurz zu seinem Bruder. Aijochi spürte den Blick seines Bruders auf sich und er nickte leicht. Er wusste, was sein Bruder von ihm wollte. Auch er hatte die Bewegung mitbekommen und er vertraute ihm. Wissend nickte er. Nun vorsichtiger und bedachte schauten sie sich vorsichtig, aber kaum wahrnehmbar, um und schritten weiter voran. Im Moment war es wichtig, unauffällig zu bleiben. Sie würden die Sache später besprechen, unter vier Augen. Und sich einen Plan überlegen, falls es etwas ernstes sein würde. Denn beide spürte eine Spannung, die sie sich nicht erklären konnte.

Die Gruppe kam dem Hokage - Turm immer näher, so dass man jetzt immer mehr

Shinobis sah. Shinobis, die ihre Wege gingen. Shinobis, die ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe richtete. Jonin, Chunin, aber auch Genin bekamen die Atmosphäre mit, die entstanden war, seit die beiden Fremden den Platz vor dem Hokage – Turm erreicht hatten. Jeder spürte, dass diese beiden anders waren. Unheimlich, stark, gefährlich. Es war ein Gefühl, das man sich aber nicht erklären konnte, da die Chakren der beiden sich an 'normale' Menschen richtete. Doch im Unterbewusstsein war ihnen klar, etwas stimmte nicht. Deshalb hielten sich die Meisten einfach instinktiv von ihnen fern.

Die Kunoichis wurden von einigen Shinobis freundlich gegrüßt. Man neckte sie leicht, wie es Männer immer machten mit hübschen Frauen. Man ging freundlich und respektvoll mit den beiden Kunoichis um, da sie ja gewissermaßen die besten in ihrem Gebiet waren. Und irgendwann landet man(n) ja im Krankenhaus.

Die Brüder folgten ihnen, die Blicke und Sprüche der Shinobis ignorierend. Schweigend gingen sie über den Vorplatz zum Gebäude. Sie sahen das imposante Gebäude. Ihre Blicke richtete sich nach oben, um die Größe abschätzen zu können. Oben auf dem Dach war das Feuersymbol abgebildete. Dies wies es als das versteckte Dorf des Feuerreichs aus.

Beide Brüder sahen sich an und dachten das gleiche. Es hatte sich sehr viel verändert. Sie blieben vor dem Gebäude stehen und dachte an vergangenes. Sakura als auch Hinata bemerkten, dass die Brüder stehen geblieben waren. Und so blieben sie auch stehen und drehte sich zu ihnen um. Die erstaunten Gesichter von ihnen, brachten beide leicht zum Lächeln. „Beindruckens, was?“, meinte Sakura an die beiden Brüder gewandt. Diese nickten nur. So blieben sie kurz schweigend stehen und starrte nur.

Mit einem 'Kommt.' ging Sakura zum Eingang und öffnete die große Tür. Alle traten ein und fanden sich in einem geordneten Chaos wieder. Man sah viele Leute hier, die die Gänge entlang eilten, mit Dokumenten in den Armen. Kleinere Grüppchen bei Kaffee und Plausch. Teams, gerade eingetroffen oder zur Missionvergabe. Langsam schritte sie die langen Gängen entlang, Treppe hinauf. An völlig genervtem Personal oder entspannten Sekretärinnen vorbei. An voll gestopfte Räume mit Akte oder leeren, unbenutzten Räumen vorbei. Sie gingen Flure hoch und dann wieder herunter. Bis sie zu einer Treppe kamen, mit den Hinweise das hier die Räume der Hokage wären. Diese folgten sie dann zu einem großen nett eingerichteten Wartebereich, in den einige Personen warteten. Wahrscheinlich bis die Hokage oder ihrer Stellvertreter Zeit für sie hätten. Dies ignorierte die Kunoichis und gingen den Flur entlang, an einigen Türen vorbei, bis sie kurze Zeit später vor einer der letzten Türen stehen blieben.

Bevor Sakura klopfen konnte, hörten man eine laute Stimme schreien : „Wie meinst du das, dass du ihn verloren hast!“ Die Antwort blieb nicht zu lang aus: „Ja, aber ich kann doch nichts dafür. Ich war doch bewusstlos. Man hat mir eins über den Schädel gezogen. Und außerdem dachte ich das Sho ihnen nach ist.“ „Wo ist dieser Sho? Du sollst nach weiteren Spuren suchen? Oder hab ich mich so falsch ausgedrückt!“, fauchte es und ein lautes Krachen ertönte. „Tsunade - sama, bitte hören sie mir zu.“, hörte man es jetzt recht verzweifelt. Ein weiteres Poltern ertönte und ein wütendes 'Hinaus und such' erklang. Wenige Sekunden später wurde abrupt die Tür aufgerissen. Ein aufgebrachter Shinobi hetzte hinaus, bemerkte dabei aber nicht die Wartenden, und lief den Gang entlang.

Als die Tür aufgerissen wurde, geschah das schnell und plötzlich. Drei der Angekommenen konnten noch rechtzeitig zurückspringen und sahen den Shinobi hinterher. Nur nicht Sakura. Diese bekam die Kante der Tür an der Schulter zu spüren und wurde nach hinten geworfen. Als der Schmerz sie durchzuckte , verzog sie schmerzvoll das Gesicht und stolperte leicht rückwärts. Bevor sie fallen konnte, wurden ihr von hinten zwei warme Hände um Taille und Bauch gelegt. Sie blickte auf und sah direkt in Konjis Augen. Leicht errötete sie bei dieser Berührung.

„Sakura - chan, alles in Ordnung?“, fragte Hinata besorgt nach. Sakura nickte nur, wandte sich zu Hinata und lächelte diese freundlich an: „Alles ist in Ordnung. Das war nur etwas plötzlich.“ „Ist gut…“, antwortete Hinata, immer noch etwas besorgt, um ihre Freundin. Sakura dankte Gott innerlich, so eine gute Freundin zu haben. Dann hob sie wieder den Kopf, um Konji ansehen zu können.

„Entschuldige.“, sagte Konji leise. 'Aber wofür?', fragte Sakura sich innerlich. Wieso entschuldigte er sich? Er hatte sie doch gerettet. Irritiert nickte sie schließlich und er ließ sie los. Dann räusperte sich jemand, „Wollten wir der Hokage nicht einen Besuch abstatten?“ Aijochi. Er hatte Recht. Die Godaime Hokage Tsunade erwartete sie sicher schon.

Da die Tür noch offen stand, gingen die Brüder wie selbstverständlich über die Schwelle. Erst Aijochi und dann Konji. Dann kamen Sakura und Hinata in das Büro der Hokage, Hinata schloss die Tür hinter ihnen. Tsunade stand, die Hände hinter dem Rücken verschränkt mit dem Gesicht zum Fenster. Im Fenster sah sie die Spiegelungen ihrer Neuankömmlinge.

Innerlich zählte sie langsam bis zehn, da sie immer noch aufgebracht war. Ihre Gäste warteten geduldig vor dem entzwei geteilten Schreibtisch. Noch einmal atmete die Hokage tief durch. Schließlich drehte sie sich zu der kleinen Gruppe um und sah die Männer mit einem misstrauischen Blick an. „Ihr seid also die … Brüder … nicht wahr?“, fing sie zu sprechen an. Die Angesprochenen nickten.

„Und ihr wollt hier, in Konoha für eine Zeit verweilen? Warum?“, fragte die Godaime mit Misstrauen und Missmut in ihrer Stimme. Ihr Misstrauen war nicht hinter falscher Höflichkeit versteckt. Wieso sollte sie? Außerdem, hatte sie allen guten Grund misstrauisch zu sein. Da kamen zwei Männer in das Dorf. Groß und anscheinend stark, geheimnisvoll, und sie sollte ihnen Vertrauen schenken? 'Pah! Dass ich nicht lache!', dachte sich Tsunade.

Aijochi erwiderte: „Wir wollen hier nur helfen und ein bisschen Geld verdienen.“ „Wie meinst du das?“, fragte Tsunade stirnrunzelnd. „Wir wollen Konoha helfen, sich zu regenerieren. Man sieht es dem Dorf noch an, das es nach seiner 'Krankheit' versucht zu heilen, wenn wir es so einmal ausdrücken wollen.“, kam es wieder von Aijochi. „Wir sind Handwerker.“, kam die Zwischenbemerkung von Konji. „Was mein Bruder damit sagen will,...“, und warf ihm einen bösen Blick zu: „... wir können so gut wie alles bauen, restaurieren. Alles was mit Holz zu tun hast, liegt uns einfach in denen Genen.“ , meinte er achselzuckend. Konji zuckte ebenfalls mit den Schultern.

„Dies erklärt aber nicht, weshalb ihr Konoha helfen wollt, sich zu… nun ja, regenerieren. Also, warum?“, kam es skeptisch von der Hokage. „Weil man uns darum gebeten hat.“, meinte Konji nur gelassen. „Wer...“, fing Tsunade schon an, doch Aijochi unterbrach sie: „Das sollen und wollen wir nicht verraten. Wir mussten es versprechen.“

„Aha, und da glaubt ihr wirklich, dass ich euch eine Aufenthaltsgenehmigung gebe?“, meinte Tsunade und sprach das 'Wer' nicht mehr an. Sie wird es schon noch heraus bekommen. „Weil sich Konoha es sich nicht leisten kann, solche Angebote abzuschlagen.“, gab Konji in einer monotonen Stimme von sich. Das war die reine, ungeschmickte Wahrheit. Nachdem Konoha nun fast zweimal fast vollkommen zerstört wurde, war das Geld in der Haushaltskasse recht knapp. Und Konji hatte recht, so ein Angebot auszuschlagen, wäre echt dämlich.

Eine kurze Weile blieb es still. Dann seufzte Tsunade abgrundtief und massierte sich die pochenden Schläfen: „Ihr könnt bleiben. Doch wenn mir nur irgendetwas zu Ohren kommt, dass dem Dorf schadet, werdet ihr genauso schnell wieder verwiesen, wie ich euch jetzt aufnehme. Und ich werde meine besten Männer auf euch hetzten. Das verspreche ich euch.“, und sie sah die Brüder mit zusammen zusammengekniffene Augen an.

„Und noch etwas. Wir haben ein Platzproblem. In einer Woche sind die Chunin –

Prüfungskämpfe und Shinobis, aber auch wichtige Leute von überall sind hier

in Konoha und ich wüsste nicht, wo ihr unter kommen könnt bzw. wohnen.“, sprach Tsunade. Da meldete sich Sakura zu Wort, die die ganze Zeit über schweigend da gestanden hatte. „Sie könnten doch bei uns wohnen, Sensei.“ Auch Hinata stimmte zu: „Wir haben bei uns noch Platz.“ Aijochi und Konji blickten sich an. 'Oho, das könnte spaßig werden.', dachten die beiden grimmig, sagten aber nichts dazu. Tsunade sah unentschlossen zu den beiden Frauen. Ja gut, sie waren ihre Schülerinnen und auch recht stark, aber diese beiden Fremden sahen so aus, als hätten sie es faustdick hinter den Ohren. Doch eins war sicher, so hatte sie immer ein Auge auf sie und konnte die beiden über Sakura und Hinata überwachen lassen. Mit gemischten Gefühlen stimmte die Hokage zu. Und so entließ die zwei Brüder. Mit einem 'Hinaus' schickte sie ihre Besucher aus ihrem Büro.
 

Einige Stunden später

„Ich hoffe, euch gefallen die Zimmer?“, versuchte Sakura ein Gespräch anzufangen. Die vier saßen gemütlich in der Küche und aßen ein frühes Abendbrot, dass Hinata und Sakura zubereitet hatte. „Aber natürlich. Außerdem dürfen wir im Moment nicht allzu wählerisch sein, oder? Immerhin ist das unsere erste Nacht in Konoha.“, antwortete Konji nach dem er seinen Bissen hinuntergeschluckt hatte. Sakura nickte nur. Diesmal versuchte es Hinata: „Und… gefällt es euch in Konoha? Ich meine bis jetzt?“

„Bis jetzt gefällt es uns natürlich sehr gut“, Aijochi antwortete: „aber wir haben ja noch nicht viel gesehen und Meinungen können sich noch ändern.“ „Ähm… ja…“, nun, immerhin hatte Hinata es versucht. „Das Essen gefällt mir bis jetzt sehr gut, und auch der Anblick… nicht schlecht!“, grinste Aijochi, auf Hinata blickend. Natürlich hatte sie die verborgene Botschaft verstanden und errötete. Auch den anderen blieb das nicht verborgen und Konji schaute seinen Bruder böse an. „Du bist unmöglich“, kam es nur von ihm. Sakura kicherte nur. 'Wieso erröte ich immer so schnell in der Nähe von Aijochi? Ich hab schon andere Dinge gehört und bin nicht errötet. Aber so einer kleinen Anspielung schon? Hinata reiß dich zusammen!' dachte Hinata sich im Stillen.

Das Essen wurde dann schweigend beendet. Konji stand als erster auf, nach dem alle mit Essen fertig waren und nahm seinen Teller, um ihn zur Spüle zu tragen. „Ah! Ich mach das schon“, Sakura war bereits bei ihm und nahm ihm die Teller ab, „Hinata hat gekocht, ich spüle, das war schon immer so. Außerdem seit ihr heute erst angekommen und seit sicher erschöpft.“ Konji blickte zu seinem Bruder und Aijochi gähnte nur. Na schön, sie waren wirklich etwas erschöpft. Konji seufzte. „Ich geh dann mal ins Bett.“, sagte Aijochi. „Und ich glaub...“, erwiderte Konji: „…. ich folge dem Beispiel meines Bruders.“ „Ist gut. Gute Nacht.“, lächelte Hinata. Die beiden nickten nur, na gut Aijochi lächelten sogar, und gingen aus der Küche.
 

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In der Nacht im Wald vor Konoha - Gakure trafen sich zwei vermummte Gestalten. Wie verabredet um Mitternacht. „Hast du es?“,meinte der eine zum anderen. Dieser übergab ihm eine Schriftrolle, die schnell überreicht wurde. „Gut“, und nickte seinen gegenüber zu. „Bleib in Bereitschaft.“, meinte er nur noch. „Sie sind da.“, sagte dieser bevor er wieder in der Dunkelheit verschwand.

Der Angesprochenen verzog nur noch das Gesicht. Ob wütend oder fröhlich war nicht zu erkennen. Und dann war er verschwunden.
 

~~~~~~~~ Am nächsten Morgen ~~~~~~~~~~~
 

Es war noch sehr früh am Morgen. Die Dämmerung hatte gerade begonnen und die Sonne war noch nicht zu sehen. Ein Wecker schlug im Hause Haruno/Hyuuga Alarm. Verschlafen kam eine Hand unter der Decke hervor und stellte das grauenvolle Gerät ab. Mit einem abgrundtiefen Seufzer erhob sich die Haruno. Langsam kam sie auf die Beine. Es war einfach nicht ihre Zeit. Langsam schlich sie zum Bad. Auf dem Weg nahm sie noch ihre Klamotte mit, die sie schon vorbereitet hatte. Als sie im Bad war, lies sie ihre frischen Klamotte fallen, lief zur Dusche und stellte sie an. Mit schläfrigen Bewegung zog sie ihren Schlafanzug aus und stellte sich unter die Dusche. Warmes Wasser floss über ihren Körper und sie wurde so langsam wach.

Nach guten fünfzehn Minuten unter der Dusche war sie jetzt wach. Sie machte sie aus, stieg heraus und nahm ein Handtuch. Sakura trocknete sich ab, zog sich die frischen Klamotten an, ging zum Waschbecken und putzte sich schlussendlich noch die Zähne. Mit nassen Haaren ging sie wieder in ihr Zimmer. Dort packte sie ihren Schlafanzug aufs Bett und machte dies auch noch gleich. Vor ihrem Schmickspiegel bürstet sie sich die langen Haare und band sie zu einem lockeren Knoten zusammen. Mit einem lautlosen Gähnen ging sie die Treppe hinunter zur Küche. Sie brauchte noch einen Kaffee, bevor sie sich zur Arbeit auf machte. Noch etwas müde ging sie Richtung Küche. Gestern Abend wurde es ein bisschen spät, da sie sich noch mit Hinata unterhalten hatte. Der Klatsch und Tratsch von Konoha, als auch über ihre beiden neuen Mitbewohner.

Sakura schüttelte leicht ihren Kopf. Die beiden Brüder waren aber auch geheimnisvoll. Naja, egal. Erstmal musste sie heute überstehen. Sie hatte keine Lust heute ihre Schicht im Krankenhaus anzutreten. Sie beneidete Hinata, weil sie erst heute Nachmittag anfangen musste. Doch ändern konnte sie es auch nicht. Da musste sie jetzt durch. Aber davor nahm sie noch ein Frühstück ein und am wichtigsten: Kaffee. Kaffee war jetzt höchste Priorität! Gähnend ging sie langsam zur Küche. Doch kurz bevor sie da war, nahm sie einen wunderbaren Geruch war. Vielleicht hatte Hinata Mitleid mit ihr und war schon wach. Hatte sie Kaffee gemacht? Denn der Geruch, diese Aroma, war eindeutig frisch gekochter Kaffee. Sie bewältigte die letzten paar Schritte und blieb abrupt stehen.

Dort saßen doch tatsächlich die beiden Brüder und hatten jeweils eine Tasse in der Hand. Sie hätte nicht gedacht, dass die so früh schon in der Küche sitzen würden. Aijochi, der in Blickrichtung der Tür saß, hob den Kopf und sah sie als erster. Mit einem freundlichen 'Guten Morgen' und einem Lächeln auf den Lippen stand er auf und nahm noch eine Tasse aus dem Schrank, füllte Kaffee ein und drückte ihr den Becher in die Hand. Sie gesellte sich zu den beiden Brüdern und nahm mit einem Seufzen und dankend zugleich den ersten Schluck. Erfrischend. Und einfach lecker. Konji führte seine Tasse zum Mund und leerte sie, stand auf und stellte seine Tasse in die Spüle. Auch Aijochi war fertig und gab seine Tasse seinem Bruder, der diese dann ebenfalls weg stellte. „Wir sind dann weg.“, meinte Aijochi und stand vom Tisch auf. „Mhmm.“, das war alles zu dem Sakura momentan imstande war. Immerhin hatte sie leckeren Kaffee in der Hand! 'Der ist echt gut.', dachte sich die junge Kunoichi und leckte sich über die Lippen. Hinter ihr schloss sich die Tür und erst jetzt registrierte sie, dass die zwei weggehen wollten. Aber wohin? Sie kannte sich ja nicht aus in Konoha! Schnell rannte sie zur Tür und riss sie auf. Doch niemand war mehr auf der Straße. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-08-12T19:59:03+00:00 12.08.2014 21:59
Super Kapi^^
Von:  kate332003
2014-08-12T19:22:56+00:00 12.08.2014 21:22
Tolles kappi*-*
Von:  Kaninchensklave
2014-08-12T18:12:37+00:00 12.08.2014 20:12
ein Tolles Kap

Tja die Beiden Brüder ewerden Anpacken wo es geht und mit Helfen aber auch der eine oder andere Spion könnte Ihnen zum Opferfallen sowie jeglicher Angreifert auf Ihre Gastgeberinnen

nun das Hinat bei einem der angeblichen Brüder Rot wird liegt daran das es Ihre Große Liebe in Tarnung ist
mit seinerm besten Feund

GVLG


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