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Lebe im Hier und Jetzt

und nicht in der Vergangenheit
von

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01. Fremde

Kapitel 01: Fremde
 

Flashback:

Zwei Gestalte, oben in den Kronen eines Baumes vor Konoha, standen in ihren

weiten Mänteln im Regen und besahen sich das Dorf, dass sich vor ihnen erstrahlte

mit den vielen Lichtern. Ihre Köpfe fuhren über die Häuser und den Abbildern

der früheren Hokage. Sie brauchten sich nicht verständigen, denn sie

verstanden sich blind und beide dachten dasselbe.
 

Mit einem Seitenblick des Einen und einem Nicken des Anderen verschwanden sie

in der Dunkelheit der Nacht.
 

Es war ein ganz normale Tag in Konoha. Die Luft duftete nach dem nächtlichen Regen und überall glänzten noch Regentropfen. Eine rosahaarige Kunoichi lief durch die Straßen Konohas und sah den Leuten bei der alltäglichen Arbeit zu. Dort war Frau Kitagawa an ihren Gemüsestand, dort eine Reihe von Hausfrauen, die den neusten Klatsch austauschten. Männer in Arbeitskleidung, oder Händchen haltende Pärchen.

Überall sah man Frieden, Glück und die Liebe. Sakura beobachtete die friedliche Atmosphäre und genoss ihren Spaziergang. Dabei bemerkte sie nicht die anerkennenden Blicke des anderen Geschlechts, die ihr folgen. Ihre langen rosafarbenen Haare schwangen bei jeden Schritt, den sie tat mit. Sakura gefiel die Stille des heutigen Morgens und ihren freien Tag von der schwierigen Krankenhausarbeit. Ihr Blick schweifte umher, und sie sah eine dunkelhaarige Kunoichi auf ihren Weg. Dabei beschleunigte sich ihre Schritte, denn sie hatte ihre Freundin erkannt, die mit schweren Einkaufstüten versuchte, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen.

„Hinata - chan!“, rief Sakura, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Angesprochene blieb stehen und drehte sich in die Richtung ihrer Freundin. „Sakura - chan“, und lächelte ihr zu. Sakura blieb vor Hinata stehen und sah sie fragend an. „War ich nicht heute mit den Einkäufen dran?“, frage Sakura verdutzt.

''Ja, eigentlich schon. Aber Tsunade - sama hat mir heute frei gegeben und da

dachte ich, ich erledige das schnell, da es ja auf dem Heimweg lag.'', antwortete Hinata und zuckte mit den Schultern ''Hm, na dann bin ich aber mit dem Kochen dran. Ok?'' erwiderte Sakura und sah Hinata gespielt streng an. Hinata stimmte lächelnd zu. Nachdem sie sich geeinigt hatte, nahm Sakura eine von den Einkauftüten und beide gingen zu sich nach Hause. Seit Hinata aus ihrem Clan verbannt wurde, lebten die beiden Kunoichis zusammen. Auch trainieren sie zusammen, sowohl als Shinobis, aber auch als Medic'nin.

Ja , richtig gehört. Hinata hatte sich entschieden, ein Medic'nin zu werden, da sie somit den Leute helfen konnte. Sie wollte niemals den Hyuuga - Clan führen. Dafür war sie einfach nicht geschaffen. Hinata wollte lieber Menschen helfen, doch ihr Vater erlaubte es ihr nicht, so dass sie den Hyuuga – Clan verlassen hatte und auch gleichzeitig verbannt wurde. Doch in Sakura hatte sie eine sehr gute Freundin gefunden, die sie bei sich aufnahm. Somit hatte Hinatas neues Leben begonnen.

Sakura und sie hatten alles von der Hokage gelernt und dieser ist es zu verdanken, das die beiden Kunoichis nun zu den besten Medic'nins der fünf Nationen angehörten. Somit wurden sie auch mit medizinischen Aufträgen außerhalb Konohas beauftragt.

Wenn sie nicht zusammen trainierten, dann saßen sie an fachmännischen Büchern und Rezepten oder probierten und experimentierten an neuen medizinischen Mitteln.
 

Sakura nahm Hinata auch eine weitere Einkaufstüten aus der Hand und gemeinsam traten sie den Heimweg an, denn es ist jetzt gut neun Jahren, die sie nun schon zusammen lebten.
 

~~~~~~
 

Am großen Tor, das geradewegs nach Konoha - Gakure hineinführte, langweilten

sich die Wachen normalerweise, weil es immer derselbe Ablauf war. Es gingen

Konoha'nins hinaus und diese kamen dann am Abend des gleichen Tages oder am darauf folgenden Tag wieder zurück. Meisten sah man auch die Ge'nins mit ihren Senseis, die sich morgens auf eine Mission machten und abends wieder kamen, erfolgreich oder erfolglos. Es kam recht selten vor, dass komplett fremde Reisende auftauchten. Obwohl es zu dieser Zeit es von fremden Anwesenden in Konoha wimmelte, da die Chu'nin Auswahlprüfung bald in Konoha statt fand.
 

Zwei fremde hochgewachsen Männer, in schwarzen Mänteln tauchten am Horizont auf. Man konnte ihre Gesichter nicht sehen, da sie im Schatten ihrer Kapuzen lagen. Die beiden Wachen sahen sie kommen und konnten nichts Eigenartiges oder Andersartiges an ihnen spüren. Das Chakra der Fremden war normal, das hieß sie waren keine Shinobis. Trotzdem mussten die Wachen aufmerksam sein, denn ein guter Shinobi konnte sein Chakra unterdrücken. Und man erwartete Ärger. Die Wächter stellten sich in das Tor, so dass die Fremden nicht in das Dorf gelangen konnten.

Die zwei Männer blieben vor den Wachen Konohas in gewisser Distanz stehen. „Wo kommt Ihr her?“, war sogleich die erste Frage von einen der Wachen. „Aus Suna - Gakure.“, antwortete der Linke und etwas größere von beiden. „Und was wollt ihr hier?“, fragte die andere Wache misstrauisch. Es konnte ja ein Trick sein. Die beiden Fremden trugen keine Stirnbänder aus Suna.

„Arbeit suchen. Wir sind lange und viel gereist und wollen uns erst einmal ausruhen und Geld für die Weiterreise verdienen.“, antwortete wieder der Linke. Seine Stimme war ruhig, die Tonlage monoton. Der Rechte stand regungslos da und beobachtet alles. „Runter mit den Kapuzen!“, sagte der andere Wächter streng: „Ich will Eure Gesichter sehen.“. Er war der ältere der beiden, womit er mehr Erfahrung sammeln und besser auf die Situation reagieren konnte.

Die Fremden sahen sich an, zuckten unisono mit den Schultern und zogen ihre Kapuzen herunter. Nun konnte man die Gesichter der Fremden erkennen. Der ältere Wächter kannte die Gesichter nicht, war sich aber immer noch nicht sicher, ob die Fremden in friedlicher Absicht gekommen waren oder nicht. „Wie sind eure Namen?“, fragte er. Der Linke deutete auf sich: „Mein Name ist Aijochi Kendres.“, und dann auf den Nebenmann: „... und das hier ist mein Bruder Konji.“

Der Linke, Aijochi, hatte dunkelblonde Haare und stahlgraue Augen. Konji hatte etwas längere, dunkelbraune Haare und dunkelblaue Augen. Beide hatte ungefähr die gleiche Körpergröße von ungefähr 1,89 Metern und waren recht kräftig gebaut.

Konji verschränkte nur die Arme vor der Brust und lies ein Brummen von sich hören. Ein kleines Lächeln umspielte Aijochis Mundwinkel, warf einen Seitenblick auf seinen Bruder und wandte sich wieder zu den Wachen.

„Nun?'“, fragte er und blickte den älteren Wächter in die Augen. Beide Wachen

sahen sich an und sie nickten sich gegenseitig zu. Eine Sekunde später war die

jüngere Wache verschwunden und man sah ihn über die Dächer von Konoha hüpfen in Richtung Hokage – Turm. Er überbrachte der Hokage die Nachricht von den Brüdern, so dass sie entscheiden kann, ob sie bleiben könnten oder nicht. Die Blicke der Brüder wandten sich keinen Moment von den des älteren Wächter ab, so dass diesem etwas mulmig wurde. 'Hoffentlich dauert das nicht all zu lang', dachte er sich und blieb zwischen den Torpfosten stehen und meinte zu den Brüdern : „Er gibt der Hokage Bescheid. Und dann sehen wir weiter. Ihr müsste solange warten.“ Die Brüder blickten sich an, zuckten wieder einmal mit den Schultern und gingen zu einen der Torwände.

Aijochi setzte sich hin, mit den Rücken gelehnt an das Tor und schaute in den klaren blauen Himmel. Konji lehnte sich ebenfalls mit den Rücken an die Wand, nicht unweit seines Bruder, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte vor sich hin auf den Boden. Welche Gedanken durch seinen Kopf wehte, konnte keiner sagen. Sein Gesicht blieb ausdruckslos.

Und so blieben sie an Ort und Stelle. Bewegungslos, Statuen gleich.
 

~~~~~~~~~~
 

Im Büro der Hokage häuften sich die Blätter und Formulare zu verschiedenen Stapeln auf dem Schreibtisch, dem Boden und überall dort, wo sonst noch Platz war. Auf einen Drehstuhl, nicht sehr bequem, saß eine blonde Frau mittleren Alters. Ein Stirnrunzeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie sich gerade einen Lagebericht über die Situation zwischen zwei kleineren Dörfern durchlas. Shizune, ihre erste Schülerin und Sekretärin, stand daneben und beobachtet die Hokage dabei. Eigentlich passte sie eher darauf auf, dass die vollbusige Frau keinen Sake trank.

Mit einem Seufzen ließ Shizune sich auf dem Sofa im Büro nieder und schloss die Augen. Tsunade legte das Dokument auf ihren Schreibtisch und lehnte sich ebenfalls in ihren Stuhl zurück, legt den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um sich für einige Sekunden zu entspannen. Momentan war der Teufel los im Land des Feuers. Überall gab es Streit. Die Bündnisse mit den anderen Ländern bzw. mit den Shinobi - Dörfern mussten überprüft und Erneuert werden. Das dauerte seine Zeit und brauchte vorallem Geduld, und beides hatte Tsunade nun wirklich nicht. Aber was getan werden musste.... Ihr blieb ja eh keine Wahl. Aber eine kleine Ruhepause war nun mal nötig, um den Kopf frei zu bekommen.
 

Im Flur erklangen Schritte, die sich näherte. Kurze Zeit später ertönte ein Klopfen an der Tür. Die Ruhepause war vorbei. Tsunade seufzte und mit einem genervten 'Herein' ging die Tür auf und ein junger Shinobi kam in das Büro. Es war einer der Wache. Tsunade sah auf und hob eine Augenbraue: „Was gibt es?“ Die Wache holte einmal tief Luft und antwortete: „Am Tor sind zwei Fremde, Brüder. Sie meinten, sie würden sich von ihrer Reise erholen wollen und Arbeit suchen, um ihr Reisegeld auf zu bessern. Aber sie sind mir nicht geheuer, um ehrlich zu sein. Irgendetwas stimmt nicht mit ihnen .“ „Und weiter?“, fragte die gestresste Hokage genervt. „Sie kommen aus Suna, aber ich glaube ihnen zum Teil nicht, auch nur so ein Gefühl. Was sollen wir machen, Hokage - sama?“, fragte der junge Shinobi und blickte die Hokage fragend an.

„Hm...“, meinte Tsunade und blickte zu Shizune. Diese gab nur ein Stirnrunzeln als Antwort. „Bringt sie zu mir.“, sagte sie, doch bevor er ging, meinte sie noch schnell zu ihm: „Warte, nicht du. Sakura soll sie abholen. Sie soll die beiden dann hierher begleiten. Geh du wieder auf deinen Posten.“.

Die Wache nickte entschlossen und verließ das Büro wieder. Die Hokage kritzelte schnell eine Nachricht für Sakura auf ein Blatt Papier. Dann ging sie zum Fenster, öffnete es und nahm eine Taube zart in die Hand. Vorsichtig und sanft band die Hokage die Nachricht an den Fuß. Das Täubchen flog los und Tsunade beobachtete noch wie diese über Konoha hinweg flog. Dann ging sie wieder zu ihrem Schreibtisch, setzte sich auf ihren Stuhl und mit einem Stoßseufzer zu den daliegenden Dokumente fing sie diese wieder an zu bearbeiten. Shizune immer an ihrer Seite. 'Wenn ich bloß etwas Sake hätte', dachte Tsunade noch.
 

~~~~~~~~~~~~
 

Die Taube flog über Konoha und steuerte ein kleines Einfamilienhaus an. Es war nicht groß. Ein kleiner Garten und ein dunkles Dach verzierten es zu einem gemütlichen Wohnort. Viele Fenster waren vorhanden, die viel Sonnenlicht durchscheinen ließen. In einem der Fenster sah man eine Kunoichi mit nachtschwarzem Haar stehen. Sie räumte die Lebensmittel auf, die sie heute erstanden hatte.

Gerade legte Hinata die verderblichen Lebensmittel in den Kühlschrank, als ein leichtes Klopfen am Fenster erklang. Hinata drehte sich zum Fenster um und erblickte das Täubchen. Sofort hatte das süße Vögelchen die Aufmerksamkeit der Kunoichi erregt und die Hyuuga eilte zum Fenster, um es zu öffnen. Der junge Vogel sprang auf den Tisch und Hinata zog die Nachricht vom Fuß der Taube.

Am Küchentisch stand Sakura und sortierte noch den restlichen Einkauf. Sie schaute auf und sah die Nachricht in Hinatas Händen. „Was ist los?“, fragte Sakura. Hinata gab Sakura sofort Antwort: „Die Nachricht ist von Tsunade - sama. Ein Auftrag für dich.“ Sakura sah ihre Freundin interessiert und neugierig an: „Was gibt's?“ „Du sollst zum Tor gehen und zwei Reisende zu ihr bringen.“ Sakura stöhnte auf.

„Was soll das? Wieso kann nicht jemand anderes das übernehmen?“, murmelte Sakura beleidigt. Hinata lächelte sanft. Seufzend übergab Sakura die letzten Lebensmittel Hinata, die diese dann wegräumte. Mit einen hoffnungsvollen Blick in Richtung Hinata fragte sie: „Kommst du mit?“. Hinata nickte nur lächelnd.
 

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Am Tor von Konoha
 

Als der junge Shinobi wieder am Tor auftauchte, ging er zu den Brüdern. Aijochi, der während der Wartezeit die Augen geschlossen hatte, öffnete sie und blickte den wieder gekommenen Wächter an. Auch sein Bruder öffnete ein Auge. Die Wache schauderte bei dem Anblick der Brüder, doch er wusste nicht, weshalb. In einiger Distanz zu den Brüdern blieb er stehen. „Die Hokage will euch sehen. Gleich kommt jemand, der euch zur ihr begleitet.“, sagte er schnell und ging wieder auf seinen Posten neben seinen Kameraden. Darauf gingen beide Wächter wieder auf ihre Posten. Doch beide ließen die Zwei nicht aus den Augen. Konji hob nur eine Augenbraue und Aijochis Mundwinkel zuckte ein bisschen. Konji warf seinem Bruder einen genervten Blick zu, und beide dachten dasselbe. Man vertraute ihnen nicht. Aijochi schloss wieder seine Augen und lehnte sich wieder an den Torbogen zurück, die Blicke der Wachen ignorierend. Konji tat es ihm gleich.
 

Nach ungefähr zehn Minuten hoben die Brüder ihre Köpfen und öffneten die Augen. Zwei Frauen kamen auf sie zu. Aijochi erhob sich und auch Konji stieß sich von der Wand ab. Beide sahen sich an und waren verblüfft, das konnte aber niemand erkennen, denn ihre Gesichter blieben ausdruckslos. Konji hob nur eine Augenbraue und ließ ein Schnauben hören. Aijochi dagegen fing an zu leicht grinsen. Die zwei Frauen waren beide Kunoichi aus Konoha, die eine mit rosafarbenen Haar und mit smaragdgrünen Augen, die andere mit Haaren wie die Nacht und helle Augen, als ob sie alles durchsehen konnten. Die Augen wie eine Hyuuga. Sakura und Hinata gingen auf eine der Wachen zu und erkundigten sich, nach den fremden Reisenden, die sie zur Hokage bringen sollten. Die ältere Wache deutete mit einer Handbewegung zum Tor und die beiden Frauen blickten zu jener Stelle.

Dort standen zwei große Männer in Mänteln und blickten sie aufmerksam an. Einer grinste leicht. Sakura sah zu Hinata und hob eine Augenbraue. 'Was soll das denn', sollte es sagen. Hinata sah dies und zuckte nur mir den Schultern. Als sie auf die Männer zu gehen wollten, raunte einer der Wächter nur ein 'Vorsicht'. Hinata als auch Sakura registrierten es, doch konnten sie nicht viel damit anfangen.

Die Frauen gingen nebeneinander her. Kurz bevor sie zu den Männer ankamen, neigte sich Sakura zu ihrer Begleitung zu und flüsterte dieser etwas ins Ohr. Daraufhin kicherte Hinata leise und amüsiert. Denn Sakura hatte ihre Gedanken gelesen. Diese Fremden sahen geheimnisvoll und heiß aus. Aber sie sagte so etwas nicht laut.

Als sie bei den Fremden ankamen, fragte Sakura nur misstrauisch: „Ihr wollt also zur Hokage?“. Aijochi nickte und antwortete lächelnd: „Ja, das hatten wir eigentlich vor.“ Die Kunoichis sahen sich an.

„Ok, dann folgt uns.“, meinte Sakura nur und wandte sich zum Gehen. Auch Hinata drehte sich um und ging Sakura hinterher. Aijochi blickte zu Konji, da der nur leise schnaubte. Immer noch ein Grinsen im Gesicht lief er Hinata und Sakura hinterher. Auch sein Bruder folgte ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-08-10T20:08:17+00:00 10.08.2014 22:08
Super Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Kaninchensklave
2014-08-10T14:49:29+00:00 10.08.2014 16:49
ein Tolles Kap

nun sind sie beide zurück wenn auch noch unerkannt
doch sie wrden sich später schon noch zu erkennen geben und zwei frauen sehr glücklich machen
doch erst mal müssen sie sich in Konoha wieder zurecht finden

und Ihre Herzdamen neu kennen lernen
doch das kommt alles noch
erstmal wrden Ihnen von Tsunade welche beide wohl durchschauen wird erst mal was anhören dürfen und da werden keine sehr netten worte fallen im gegenteil am ende können sie froh sein den Kopf nicht unter den Armen tragen zu müssen ;)

GVLG


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