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Would you back in your life?

Die Zeitreisende
von

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Von Kämpfen und Leichen

Ein heißblütiger Kampf zwischen dem Shinigami und dem Butler entbrannte. Kaira verfolgte den Kampf aufmerksam. Haru, ihre kleine schwarze Katze, zitterte. Als wüsste sie genau, dieser Ort ist zu Gefährlich für die beiden. Grelle schrie Sebastian wilde Sprüche entgegen. Er schien ihn zu mögen, liebe sogleich das kämpfen.

Kairas blick wanderte von Grelle und Sebastian zu Madam Red und Ciel. „Wir stehen uns als Feinde gegenüber. Wir sind Jäger und Beute zugleich. Egal ob man nun jagt oder gejagt wir…“ Sie zog ein Messer aus ihrem Ärmel. „Am Ende hat man nur eine Möglichkeit!“, Mit diesen Worten stürmte sie auf den Adelsjungen zu und streifte ihn am Hemd. Er wisch zurück. „Sie sind Ärztin, wie könnt ihr?!“ „Ein Kind wie ihr würde das niemals verstehen!“, sie griff ihn am Hals und bresste ihn gegen die Wand. Kaira schluckte. Madam Red setzte zum Schlag an, doch sie stoppte. Der Butler wollte Ciel beschützen und war, schneller als Kaira es verarbeiten könnte, hinter der Frau in Rot aufgetaucht, doch Ciel stoppte ihn sogleich. Madam Red ließ ihre Klinge fallen, dafür trat nun Grelle wieder in action. „Mein lieber Sebastian…“, setzte er an und zog seine Sense aus der Wand. Erst jetzt sah Kaira, das Sebastian verletzt war. Grelle muss ihn verletzt haben, als er zu Madam Red eilte. Grelle war gar nicht erfreut, das Madam Red Ciel nicht töten konnte. Sie wollte zu Erklärung ansetzen, doch Grelle versetzte ihr einen tödlichen stoß mit der Sense. Kaira konnte sie einen Aufschrei nicht verkneifen. Lauter kleine Bilder spielten sich ab. Sie Spiegelten der Ärztin ihr Leben wieder. Grelle erklärte, das dies passierte um das leben der Personen zu überprüfen. Ja, es konnte gar um Leben und Tod entscheiden. Kaira sah genau hin.
 

Madam Red wurde ihr und ihrer Schwester ein Man vorgestellt. Vincent Phantomhive. Sie verliebte sich in ihn, doch er liebte ihre Schwester und diese heiratete ihn. Madam Red kam nicht über ihn hinweg, heiratete einen anderen Mann. Sie wurde Schwanger, doch verlor das Kind und ihren Mann bei einem Unfall. Um sie zu retten, musste ihre Gebärmutter entfernt werden und folge dessen, konnte sie keine Kinder mehr bekommen. Eine Prostituierte beschwerte sich über ihr Kind, wie wolle keines. Aus Zorn, sie habe das, was Madam Red so wollte, aber sie nicht, brachte sie sie um, Grelle entdeckte sie. Jack the Ripper würde geboren. Dann tauchte Ciel wieder auf. Er war das einzige, was sie noch hatte.
 

Der Film ihres lebens endete. Grelle nahm der toten Frau ihre Jacke, zog sie an und schritt richtung Kaira. „Hi hi hi, wusste ich doch, das ich was gehört hatte. Komm raus! ♥“, er grinste breit. Haru fauchte. Kaira trat aus ihrem Versteck heraus. Sie zitterte. „Was, du?!“, stellte Ciel fest. „Heute wird es gleich mehrfach Rot Regnen!“ Er Schritt weiter auf sie zu. „Sebastian, hatte ich dir nicht befohlen Jack the Ripper zu töten? Halte ihn auf!“ Der Butler gab sein „Jawohl, my Lord“ und schritt voran. Grelle packte Kaira am Hals, doch Sebastian griff ihn sogleich an. Er schmiss Kaira von sich, diese knallte hart auf den Boden auf. „Ja! Sebastian, nichts kann uns jetzt noch stoppen!“, hörte sie noch, als sie ihr Bewusstsein verließ.
 

»Ich und James lagen zusammen auf dem Gras. „Ich hasse sie… Die Menschen!“ Ich sah ihn an. „Warum sagst du das?“ „Sie alle hassen mich.“, sprach er. „Nein, ich nicht!“, gab ich zu verstehen. „Du bist die einzige… „, er seufzte. „Siehst du nicht, wie sie mich ansehen? Du hast es gut. Dich mögen die Lehrer. Herr Obaza zum Beispiel. Er ist gemein!“ Ich drehte mich zu Seite und stütze mich mit dem Arm ab, sah ihn an. „Das stimmt nicht! Er ist immer nett zu mir! Rede nicht schlecht von ihm…“ Er richtete sich auf und saß im Schneidersitz. Ich richtete mich ebenfalls auf. „Merkst du etwas? Zu dir ist er nett. Nicht zu mir.“, er sengte den Blick. „Er sagte mir heute, dass ich hier falsch bin. Ich würde es nie in der Musik Szene zu etwas bringen und ich sollte mich ummelden lassen. „Du bist eine Schande für diese Schule.“, sagte er.“ „Das stimmt nicht! Warum sagt er das?“ „Ist das nicht offensichtlich? Ich färbe mir die Harre, gebe nichts auf ihre Regeln und mache das, was ich für richtig halte. Meine Natur Haarfarbe ist weiß, manche beschimpfen mich deswegen. Ich bin anders und Menschen hassen, was anders ist. „ Ich nahm ihn in den Arm. Er sah mit großen Augen zu mir. „Ich mag dich, wie du bist. Ich mag dein Aussehen und deine Art. Ich mag das du rebelliert bist, dich durchsetzt und… „ Ich sah ihm in die Augen. „…Ich liebe deine Haare und deine Weißen Wimpern.“ Er legte eine Hand auf meinen Kopf und lächelte. „Es regnet.“ Ich sah mich wenig um. Doch das tat es nicht. „Hm?“. Da sah ich, dass er zu weinen begann. „Du hast recht… Es regnet.“«
 

Als Mey in den Pathologie Raum trat, roch es schon danach, als hätte der Tod dem Undertaker einiges an Arbeit dagelassen. „Ein Kunde?“, stellte die Silberhaarige fest und lehnte sich an den Tür Rahmen. „Eine Kundin, um genau zu sein.“, korrigierte der Undertaker sie. Er bat sie zu sich. „Was erkennst du?“ „Er zeigte auf die Wunde, die am Bau der Frau war. Sie hatte Rotes Haar und war generell sehr Rot gekleidet. Sie schien Adlig zu sein. „Die Wunde ist total zerfetzt…“, der Silberhaarige nickte zustimmend. „Denk nicht zu kompliziert, was es sein könnte. Ich denke du weißt es bereits.“ „Nun ja… Eine… art Kettensäge?“, fragte sie vorsichtig. „Exakt.“ Sie sah den Bestatter verwirrt an. „Aber die gibt’s doch in dieser Zeit gar nicht?“ „Es war eine Death Scythe. Das sind die Waffen von Shinigamis. Sie eilen teilweiße der Zeit voraus. Du weißt, was ein Shinigami ist, nehme ich an?“ Mey nickte zustimmend. Mey sah sich die Wunde nochmal genau ann. Man konnte Rippen erkennen, sie müsste ein Würgen unterdrücken. „Die Beerdigung ist morgen Nachmittag, bis zu Bestattung müssen noch zahlreiche Vorbereitungen getroffen werden, möchtest mir dabei helfen?“ Mey nickte freudig. Es machte sie glücklich, ihm helfen zu können, wo er doch so viel für die tat. Es tat ihr Leid, dass sie nicht mehr für den Undertaker tuen konnte. Sie fing an ihn zu mögen, ja, er war ein Freund für sie geworden, auch wenn sich ihre Beziehung meist wie die eines Arbeitnehmers und Arbeitgebers Verhältnis verhielt. „ Mey half dem Undertaker, bei der Vorbereitung der Leiche, was allerdings größten Teils der Undertaker übernahm, und als diese zu Hälfte fertig war, unterbrach er. „Komm mit mir.“, führte er sie heraus, zu seinem kleinen Karren, der mit lauter Rosen gefühlt war. Er bat sie, die Blätter einzeln ab zu zupfen. Mey tat, wie ihr gehieß. Oft verletzte sie sich, doch sie bemühte sie. Ihre Hände waren verletzt und die rechte Hand war von den Dornen am unverschontesten gewesen.
 

Sie trat wieder in den Laden, wo der Undertaker schon auf die gewartet hatte. „Ich bin fertig“, bestätigte sie, was er schon wusste. „Ich danke dir.“, er sah zu ihren Händen, an denen sie herumkratzte und bewegte sie zu ihr. „Huh?“, er nahm ihre rechte Hand und sah sie an. „Das tut mir Leid. Du bist ungeschickt.“, er grinste. „Gar nicht!“, sah sie leicht errötet weg. Der Silberhaarige bewegte ihre Hand zu seinem Mund und küsste sie. Mey sah ihm erstaunt in die Augen und er schien ihren Blick zu erwidern. Er ließ von ihrer Hand ab. „Ich werde dir heute Abend Salbe geben. „ „Ähm, danke…“ Er drehte sich noch einmal zu ihr um und Grinste, als er im Pathologie Raum verschwand. Mey lief ihm hinterher. Die Leiche Der Madam war fertig. „Wunderschön…“, brach es aus Mey heraus. Es wirkte, als würde sie nur schlafen, als wäre sie nur verzaubert. Ein Zauber, denn man nie mehr brechen könne. Der Undertaker lächelte. „Nicht wahr? Sie ist wahrlich schöner als zu lebzeiten.“ „Haben sie sie gekannt?“; fragte Mey. Er nickte. „Sie war die Tante des Earls, Angelina Dulles.“ Verstehend nickte Mey. „Ich dachte mir, dass sie Adlig ist.“
 

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Hey Ho, meine Otakus!

Sorry, dass es so lange gedauert hat!

Ich habe leider noch keine Beta-Leserin gefunden. (^^')

Aber hier ist es.

Ich hoffe, es gefaellt. :3
 

Lg Jin



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