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The Escape from Darkness

*Taito*
von

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Nervös schritt Tai durch das kleine Zimmer und versuche sich verzweifelt abzulenken. Doch irgendwie wollte ihm das einfach nicht gelingen. Seitdem Yamato bei ihm war, drehten sich seine Gedanken nur noch um den Blonden. Es war einfach zum verrückt werden!
 

Nicht mal Seiichi konnte ihn von seinen trüben Gedanken ablenken und dabei hatte er wirklich lange mit dem Älteren gesprochen. Es dauerte auch eine halbe Ewigkeit bis Seiichi ihm glaubte, dass er keine Geschlechtskrankheiten befürchten musste. Tai war wirklich froh, dass man ihm nun doch glaubte. Seiichi hatte ihm nochmals eingebläut, dass so etwas niemals wieder vorfallen dürfte, aber das war ihm auch selbst klar. Der Einzige bei dem ihm das passieren konnte war Yamato und der kam nun wirklich nicht mehr zu ihm.
 

Tai wusste dass es diesem wahrscheinlich auch nicht gut ging. Doch ändern konnte er es auch nicht. Ihm ging es ja selbst nicht gut. Das was zwischen ihnen vorgefallen war, belastete auch ihn. Es verwirrte ihn, brachte alles durcheinander. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Tai wusste nicht mehr was er fühlen oder denken sollte. Alles war dadurch komplizierter geworden.
 

Es fiel ihm schwer, einfach so weiter zu machen und darüber hinweg zu sehen. Inzwischen wusste er, dass er sehr wohl noch Gefühle für Yamato hatte. Es war als hätten diese nur zwei Jahre in seinem Inneren geruht. Eigentlich war er der Meinung, nichts mehr mit Gefühlen anfangen zu können. Die letzten Jahre kannte er nur Schmerz, Schuld und Hass, den er von seiner Familie zu spüren bekam. Dass er trotz allem noch Gefühle für seinen ehemaligen Freund empfand, überraschte ihn ebenso sehr wie dass es diesem wohl ähnlich erging.
 

Eine Erkenntnis über die er sich wohl freuen sollte, doch ließ das sein Leben einfach nicht mehr zu. Es gab in dieser Geschichte kein Happy End. Das musste er sich einfach aus dem Kopf schlagen! Bald würde er dieses Land verlassen und damit alles hinter sich lassen. Trotzdem schmerzte sein Herz, wollte sich durch Vernunft nicht beruhigen lassen. Es schmerzte ununterbrochen bei dem Gedanken daran, dass Yamato der Meinung war, er wäre nur ein beliebiger Kunde gewesen.
 

Gerne würde er dieses Missverständnis aufklären, doch wusste er, dass es nichts bringen würde. Die Wahrheit hinter seinem Verschwinden durfte niemand erfahren. Er durfte seiner Familie nicht noch mehr antun, als er es ohnehin schon getan hatte. Es gab kein Leben, welches er in Japan führen konnte. Das war die gerechte Strafe für seine Schuld. Und je eher er das akzeptierte umso besser…
 

Abrupt blieb Tai stehen und schloss die Augen, während seine Hände sich über sein Gesicht legten. Schon wieder musste er weinen. Verzweifelt schüttelte er den Kopf und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Doch es war zwecklos. Genervt öffnete er die Augen und sah sich in seiner kleinen Wohnung um. Sein Blick blieb an der Uhr hängen, welche ihm verriet dass es bereits nach einundzwanzig Uhr war. Normalerweise musste er um diese Zeit schon längst im Club sein, doch Seiichi hatte ihm für den heutigen Abend frei gegeben, damit er erst einmal Zeit hatte sich zu sammeln.
 

Doch seit Taichi zu Hause war, drehten sich seine Gedanken ständig im Kreis. Keine Sekunde Ruhe hatte er gehabt, abgesehen von den vier Stunden Schlaf, nachdem er total übernächtigt und weinend eingeschlafen war. Tai bereute es, sich von Seiichi zu einem freien Abend überredet haben lassen. Es brachte ihm gar nichts, im Gegenteil. Das was er wirklich zwingend brauchte, war Ablenkung.
 

Seufzend strich Tai die Tränen fort und ging ins angrenzende Bad. Es wurde Zeit dass er etwas gegen diese unerträgliche Stimmung seinerseits tat. Nach einer kurzen Dusche wollte er in den Club gehen. Seiichi ließ sich bestimmt umstimmen und dann könnte er heute doch noch arbeiten. Es würde ihn ablenken und das war alles was er im Moment wollte.
 


 

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Ein lautes Klingeln riss Hikari abrupt aus ihren Gedanken und ließ sie leicht zusammenzucken. Genervt erhob sich von dem Bett, in welchem sie die letzte Stunde gelegen und der leisen Musik zugehört hatte. Schnell verließ sie ihr Zimmer und ging direkt auf die Lärmquelle zu, packte das Telefon und hob es an ihr Ohr. Wer rief den noch so spät abends an?

„Bei Yagami“

„Hallo Kari, ich bin es Takeru“, antwortete man ihr gewohnt freundlich. Sofort stieg Hikaris Laune deutlich, als sie die Stimme ihres Freundes vernahm.

„Hallo Takeru, was gibt es denn?“, antwortete sie sofort deutlich netter als zuvor.

„Ich wollte bloß nachfragen wie es dir so gut“, zufrieden lächelte Hikari, ehe sie kurz seufzte.

„Schön dass du anrufst, es geht. Es ist schrecklich dass Tai wirklich endgültig weg sein soll“, antwortete sie gespielt traurig. Sie hasste es Takeru anzulügen, aber was sollte sie sonst tun? Kari konnte nur hoffen, dass es bald vorbei war.

„Wenn du jemanden zum Reden brauchst, kannst du jederzeit bei mir vorbeikommen“, sagte Takeru besorgt.

„Ich weiß, danke. Im Moment möchte ich aber lieber für mich sein“

„Okay, aber wenn du deine Meinung änderst... Ein Anruf genügt, ja?“

„Ja, danke, wir sehen uns morgen in der Schule“, antwortete Hikari leicht lächelnd.

„Bis morgen, Kari“

„Bis morgen, Tk“, zufrieden grinsend legte Kari auf und seufzte kurz. Takeru war auch wirklich zu süß! Sie konnte sich wirklich froh schätzen einen so tollen Freund zu haben. Sobald das Thema Tai erledigt war, konnte sie endlich wieder mehr Zeit mit ihm verbringen und musste sich nicht ständig verstellen. Darauf freute sie sich wirklich.
 

Plötzlich öffnete sich eine Tür hinter ihr, erschrocken drehte Kari sich um und sah ihren Vater aus seinem Büro kommen.

„Gehst du jetzt?“, fragte Kari und folgte ihm zur Wohnungstür.

„Ja, ich denke jetzt ist ein guter Zeitpunkt“, antwortete ihr Susumu und zog seine Schuhe an.

„Willst du ihn wirklich wieder mitbringen, wenn er da sein sollte?“, fragte Hikari wenig begeistert. Je mehr sie darüber nachdachte, desto besser fand sie es, wenn Taichi einfach endgültig aus ihrem Leben verschwand. Dann konnte sie nach vorne sehen und auch endlich wieder Freunde mit nach Hause bringen. Die letzten zwei Jahre hatte sie sich immer mit allen auswärts getroffen. Doch die Ausrede, dass sie ihr zu Hause zu sehr an ihre Mutter erinnerte und sie daher gerne raus ging, würde auch nicht ewig zählen. Irgendwann würde sich doch jemand von ihren Freunden wundern, oder nicht?
 

Seufzend schaute Susumu seine Tochter an, ehe seine Jacke von der Garderobe nahm.

„Kleines, es ist nicht gut wenn Tai durch die Straßen läuft“, erwiderte er ernst.

„Ich weiß, er könnte zur Polizei. Aber das war er bisher noch nicht“, murrte Hikari.

„Genau, wir können uns nicht darauf verlassen, dass er weiterhin schweigt“

„Er hat doch gar keine Beweise und ich würde doch auch gegen ihn Aussagen“, antwortete Kari ernst.

„Trotzdem, es ist besser wenn er bei uns ist. Vertrau mir, okay“, sagte Susumu bestimmend und strich ihr übers Haar.

„Ich mach mir nur Sorgen, Papa“, murmelte Hikari besorgt.

„Das weiß ich, aber das brauchst du nicht“, sagte er leise, strich ihr nochmals durchs Haar, ehe er sich umwandte und durch die Haustür verschwand.
 

Seufzend sah Hikari ihm einen Moment nach, ehe sie wieder ins Wohnzimmer ging um sich dort aufs Sofa zu setzen. Sie war aufgeregt, dass konnte sie nicht leugnen. War Taichi wirklich noch im Land? Einerseits hoffte sie, dass ihr Bruder Japan wirklich verlassen hatte, denn dann hatten sie wenigstens ihre Ruhe. Andererseits würde sie sich auch freuen wenn ihr Vater ihn fand. Sie wollte wirklich nicht in Tais Haut stecken, bei der Strafe die ihn erwarten würde. Zwar hatte sie keine Ahnung was ihr Vater ihm antun würde, aber sie ahnte dass es schmerzhaft sein würde. Mitleid? Nein, das verspürte sie überhaupt nicht!
 

Taichi hatte ihrer Meinung nach jede Art von Strafe verdient! Das einzige was ihr Sorgen bereitete, war das jemand ihren Vater sehen könnte, wenn er wirklich mit dem Braunhaarigen hier auftauchte. Das wäre nicht gut. Die Menschen würden es nicht verstehen, wenn sie davon erfuhren was ihr Vater Tai angetan hatte. In der Beziehung waren sie einfach dumm. Niemand konnte verstehen wie groß ihr Schmerz und der ihres Vaters war, den sie durch den Verlust von Yuko verspürten. Taichi hatte sie getötet…

Dabei hatte sie ihn so sehr geliebt.

Sie waren glücklich gewesen.

Bis er einfach alles zerstört hatte…
 


 

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Gelangweilt bereitete er die Getränke für die Kunden vor. Bis jetzt war es eigentlich noch relativ ruhig, so dass er keinerlei Stress hatte. Ein bisschen fehlte ihm ein Kollege zum Reden, wie zum Beispiel Taichi. Aber dieser arbeitete ja jetzt nicht mehr hinter der Bar und so musste Akira sich alleine beschäftigen, bis er wieder mehr zu tun hatte.
 

Ein Kunde setzte sich an die Bar und lenkte die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen auf selbigen. Ein Mann mittleren Alters, braune Haare, wirkte angespannt. Also nichts Ungewöhnliches. In diesem Club gingen Männer aller Altersklassen ein und aus, abgesehen von jenen, denen es nicht erlaubt war.

„Guten Abend, was kann ich für sie tun?“, fragte Akira freundlich.

„Ich suche jemand bestimmtes“

„So, nun vielleicht kann ich ihnen da helfen“, antwortete der Schwarzhaarige neugierig. Es war nichts Neues für ihn, das manche eine bestimmte Frau suchen, welche ihnen ein Freund empfohlen hatte oder aber ein Kunde der wieder dieselbe aufsuchen wollte. Stammkunden gab es hier einige, viele kamen gerne wieder zurück.

„Ich suche einen jungen Mann, mein Freund hat ihn mir empfohlen. Braungebrannt, kurze braune Haare, braune Augen“, sagte der Ältere. Nachdenklich legte Akira den Kopf schief, es gab eigentlich nur einen auf den die Beschreibung passte.

„Ich glaube, sie meinen Taichi“, sofort schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des Braunhaarigen.

„Taichi, natürlich so war sein Name“, antwortete Susumu grinsend. Er war sich fast sicher, seinen Sohn gefunden zu haben. Ein wenig musste er schmunzeln, für so dumm hätte er ihn nicht gehalten. Seinen eigenen Namen zu benutzen.
 

„Nun, Taichi hat heute frei soweit ich weiß“, sagte Akira nachdenklich.

„Wirklich? Wann kommt er den wieder?“, fragte Susumu angespannt.

„Morgen Abend“

„Vielen Dank, dann komme ich morgen Abend wieder“, erwiderte der Ältere mit einem leichten Lächeln. Es wurmte ihn, Taichi heute nicht mehr anzutreffen. Doch anscheinend hatte Hikaris Freund wirklich gelogen und sein Sohn hatte noch nicht das Land verlassen. Ein Umstand den er sehr begrüßte.

„Wissen Sie, wir haben auch noch andere fähige Männer“, schlug Akira vor und deutete auf eine Gruppe junger Frauen und Männer.

„Das glaube ich ihnen, aber ich möchte nur Taichi“, antwortete der Braunhaarige freundlich und stand auf. Verwundert sah der Schwarzhaarige dem Fremden hinterher und zuckte mit den Schultern. Taichi musste seine Sache gut machen, wenn seine Kunden bei anderen schon so von ihm zu schwärmen schienen.
 


 

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Nachdenklich schaute Yamato auf das Handy in seiner Hand und fragte sich nun schon zum tausendsten Mal, ob Taichi ihn wohl jemals anrufen würde. Wenn er ehrlich sein müsste, hoffte er wirklich von ganzen Herzen dass Tai sich meldete. Er vermisste seinen Freund schon jetzt wieder und es waren nicht einmal 24 Stunden seit seinem Besuch in dem Club vergangen.
 

Seit Izzy gegangen war fühlte Yamato sich ein wenig besser und auch ruhiger, aber ganz abschalten konnte er immer noch nicht. Wie sollte er auch? Es war einfach alles noch zu frisch. Doch wenigstens betrachtete er manches nun etwas nüchterner. Er war Izzy wirklich dankbar, dass er heute für ihn da gewesen war. Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass nun noch jemand, abgesehen von ihm selbst, Taichi und Takeru von ihrer damaligen Beziehung wusste. Aber es tat gut darüber zu reden.
 

Takeru wusste es eigentlich auch nur, weil er damals direkt nach Tais Verschwinden nicht locker gelassen hatte. Der Jüngere hatte genau gemerkt wie sehr Matt darunter litt und war stets an seiner Seite. Irgendwann war es ihm dann rausgerutscht und Tk reagierte ganz entgegen seiner Erwartung positiv. Es störte ihn nicht, was vielleicht auch an seinem noch jungen Alter lag. Dennoch war Yamato ihm einfach dankbar. Alleine seine Anwesenheit reichte um ihm aufzumuntern.
 

Ihr Verhältnis war immer noch sehr innig, auch wenn ihre Eltern schon vor Jahren geschieden wurden. Yamato würde alles für seinen kleinen Bruder tun und umgekehrt. Doch bei dem was ihm heute durch den Kopf ging, konnte er nicht mit Takeru sprechen. Er war froh dass es kein Fehler war mit Izzy darüber zu reden.

Ein leichtes Vibrieren in seiner Hand ließ Yamato aufschrecken. Neugierig starrte er auf das Display seines Handys und seufzte enttäuscht. Trotzdem öffnete er die Nachricht und las sie durch. Erschrocken setzte er sich auf und las den Text nochmals.
 

»Hey Matt,

ich hab Kari heute die Wahrheit über Tai gesagt.

Sie weiß jetzt, dass wir ihn getroffen haben.

Tut mir Leid, aber ich wollte wenigstens ehrlich zu ihr sein.

Davis«
 

„Das kann doch nicht dein ernst sein“, sagte Yamato schockiert.
 


 

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Seufzend legte Davis sein Handy weg und legte sich wieder hin. Seitdem er sich mit Kari getroffen hatte, dachte er über ihre Vermutung nach. Er glaubte nicht daran, dass Yamato log. Wieso sollte er das auch tun? Er wollte Tai doch genauso zurück wie der Rest.
 

Er war froh Kari endlich die Wahrheit gesagt zu haben, auch wenn sie sich durch ihn nun falsche Hoffnungen machte. Immerhin war er ehrlich gewesen und das war ihm wichtig. Davis wollte seine Freunde einfach nicht belügen. Genau aus diesem Grund lag er heute Nacht schon wieder wach. Eigentlich hatte er gehofft, nun, da er sein Gewissen gegenüber Kari erleichtert hatte, endlich Ruhe zu finden. Doch nun plagte es ihn wegen Yamato.
 

Deswegen hatte er ihm auch so spät am Abend noch diese Nachricht geschickt. Er wollte nicht mehr bis morgen warten, um ihm davon zu erzählen. Es ging nicht, das alles machte ihn noch verrückt. Schlimm genug dass sein Idol einfach abgehauen war und nun unter solch schlimmen Bedingungen aufgetaucht war. Mussten sie sich auch noch alle belügen?
 


 

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Zügig schritt Taichi durch die dunklen Gassen und sah sich um. Inzwischen waren noch weniger Menschen unterwegs als sonst. Einzig ein paar Obdachlose schlichen durch die Gegend. Diesen ging er weiträumig aus dem Weg, man wusste ja nie. Er vertraute jedenfalls keinem dieser Menschen, erst recht nicht nach dem Vorfall bei seinem ersten Schlafplatz. Überfallen werden wollte er sicher nicht noch mal. Daher beschleunigte er seine Schritte nochmal, immerhin wollte er auch bald ankommen. Hoffentlich ließ Seiichi ihn arbeiten, die Ablenkung täte ihm wirklich gut. Im Moment hatte er sich im Griff und er hoffte dass es so blieb.
 

Eilig bog Tai in die Straße ab, in der sich der Club befand. Ein Mann ging an ihn vorbei, doch Tai würdigte ihn keines Blickes, bis er plötzlich am Handgelenk gepackt und zurück gezogen wurde. Erschrocken drehte Tai sich um und wollte den Fremden gerade anschreien ihn loszulassen, doch dann sah er in das Gesicht des Mannes und verkrampfte sich.

„Papa“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Mika_
2016-09-11T17:54:10+00:00 11.09.2016 19:54
Omg jetzt sitzt er in der Falle T T dat wird noch böse enden für ihn
Von:  kitty007
2016-09-11T11:13:52+00:00 11.09.2016 13:13
O.o aaaaaah oh nein!
Ich habs kommen gesehn >__< buhuhu


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