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Hoffnung

ist alles was uns bleibt
von

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Nacht im Freien

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Die Moral einer Gesellschaft zeigt sich in dem was sie für 

ihre Kinder tut. 

— DIETRICH BONHOEFFER

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Die Sonne war untergegangen und die vier Shinobi aus Suna hatten sich am Lagerfeuer versammelt.

Lustlos stocherten sie in ihrem Essen herum, dass sie für den Fall der Fälle mitgenommen hatten.

Es sah aus wie Kotze und schmeckte auch dementsprechend.

Bei jedem bissen den sie nahmen verzogen sie angewidert das Gesicht.

Nach einer Weile schien es ihnen jedoch zu viel zu werden und sie kippten ihr „Abendmahl“ genervt in den Wald.

„Ich hasse das Zeug“, meinte der Leader der gerade dabei war sich mit Wasser den Mund auszuspülen.

„Ich hasse Montage“, kam es von dem Rothaarigem der sich neben dem Blonden erneut am Lagerfeuer niedergelassen hatte.

Die beiden weiblichen Mitglieder des Teams betrachteten sie mit einem Schmunzeln.

Auch wenn sie wohl die stärksten ANBUs aus ganz Suna waren verhielten sie sich doch manchmal wie kleine Kinder.

Auch sie setzten sich ans Feuer und streckten sich ausgiebig.

„Ich hasse dumme Sprüche“, meinte Temari und lies sich rückwärts ins feuchte Gras fallen.

„Ich hasse Kälte“, kam es von ihrer Freundin, die sich gerade eine Decke über die Schultern legte.

Es war schon recht kühl geworden und langsam begann sie zu frösteln.

„Ich glaube wir sollten langsam schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag“, meinte der Leader und erhob sich.

Die anderen stöhnten.

„Und wer hält Wache?“, fragte Temari genervt.

Unbewusst wanden alle drei den Kopf zu dem Rothaarigen der gelangweilt ins Feuer starte.

Auf den Gesichtern der drei breitete sich ein grinsen aus.

„Yahito Kajiwara meldest du dich etwa freiwillig?“, fragte der blonde Leader grinsend.

Langsam hob der Rothaarige den Kopf und blickte den Uzumaki genervt an.

„Ja ich melde mich freiwillig, oh größter Ninja Sunagakures. Ich würde gerne so niedere Arbeit für dich verrichten, um mich deiner würdig zu erweisen“, meinte der Rothaarige und lies sich ins Gras fallen.

„Vielen Dank mein Untergebener ich bin höchst erfreut von deinem Entschluss“, entgegneter der Uzumaki und öffnete sein Zelt.

„Und wehe du schläfst ein. Sonst setzt es was“, drohte ihm Temari, während auch sie den Re9ßverschluss des Zeltes aufzog.

Gähnend richtete er sich auf und begann in seiner Tasche herumzukramen.

„Du meinst so wie vorhin Naruto“, fragte der Rothaarige und zog ein Dreizackiges Kunai heraus.

„WAS!?“, schrie Temari und ging langsam auf den Uzumaki zu.

„Eh…ja…also…ich…“, stotterte der Blonde bevor er in einem hellem Blitz verschwand.

Verdutzt starrte die Blonde auf die Stelle wo sich ihr „Opfer“ noch vor wenigen Sekunden befunden hatte.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ging zurück zu ihrem Zelt.

Der Rothaarige schüttelte nur den Kopf und kramte weiter in der Tasche.

Er hatte es doch eingepackt…Oder?

„Suchst du das?“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter seinem Rücken.

Ach ja Hikari war ja auch noch da.

Manchmal verdrängte er das schlechte dieser Welt einfach zu sehr.

Er seufzte.

„Giebs zurück“, forderte ohne sich umzudrehen.

„Nein“

„Bitte“

„Nein“

„Ich geh mit dir aus“

„Wirklich?“

„Nein“

Leicht genervt von dem Verhalten ihres „Freundes“ zog sie einen Schmollmund und wand sich ab.

„Ich find das nicht lustig“, meinte die Lilahaarige und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ja, Ja. Ich auch nicht. Also…“, begann der Kajiwara, wurde aber von der Yamada unterbrochen.

„gehst du mit mir aus?“, fragte die Lilahaarige mit leuchtenden Augen.

Der Rothaarige wand sich um und musterte das Mädchen welches ihn mit großen Hundeaugen anstarrte.

Er stöhnte.

„Ist ja gut aber gib mir mein Buch zurück“, saget er schließlich und streckte die Hand nach demselben aus.

„W…W…Wirklich?“, fragte die Lilahaarige stotternd.

„Ja wirklich und jetzt rück mein Buch raus!“, befahl er.

Sie begann zu kreischen und stürmte zu Temari ins Zelt.

Verständnislos blickte er „dem Kreuz das er zu tragen hatte“ nach.

„Äh…Und mein Buch?“, fragte er.

„Siehst du nie wieder“, ertönte plötzlich eine Stimme neben ihm.

Er wandte den Kopf und blickte in das Gesicht ihres blonden Teamführers der sich genüsslich eine Beere in den Mund warf.

„Wo hast du die den her?“, wollte er wissen.

„Wald“

„Krieg ich welche?“

„Äh. Nein“

„Arsch“

Der Blonde lachte und reichte ihm eine Hand voll Beeren.

„Danke Plüschfuchs“

„Bitte Stubentiger"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sweety201
2015-02-15T11:46:16+00:00 15.02.2015 12:46
Tolles Kapitel ^^

LG Sweety201
Antwort von:  gildeom
18.02.2015 10:17
Arigato ^_^

GLG gildeom
Von:  Lawkid
2015-02-12T16:39:09+00:00 12.02.2015 17:39
Hy.
Geiles Kapi.
Das hast du echt toll geschrieben.
Bin gespannt wie es weiter geht und wenn das Team retten muss.
Hoffentlich geht es bald weiter.
LG deine Lawkid
Antwort von:  gildeom
18.02.2015 10:17
Danke ^^

GLG gildeom
Von:  KazumiMisaki
2015-02-12T12:54:41+00:00 12.02.2015 13:54
Eine sehr schöne Geschichte....
Naruto und Yahito gefallen mir sehr gut....besonders das sie ein ähnliches Schicksal haben.....

Hmmm...was mir aufgefallen ist, das einige kleinere Rechtschreibfehler vorhanden sind...ab und an fehlt im Satz auch ein Wort...aber ansonsten sehr gut geschrieben^^

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Antwort von:  gildeom
18.02.2015 10:16
Danke freut mich das es dir gefällt ^^

GLG gildeom
Von:  Onlyknow3
2015-02-12T06:51:09+00:00 12.02.2015 07:51
So kanns gehen wenn man nicht aufpasst auf sein Zeug. Weiter so, bin auf das nächste Kapitel gespannt.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  gildeom
18.02.2015 10:16
Arigato ^^

GLG gildeom
Von:  fahnm
2015-02-12T01:38:45+00:00 12.02.2015 02:38
Spitzen Kapitel
Antwort von:  gildeom
18.02.2015 10:14
Danke ^_^

GLG gildeom


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